Tja... rund 100 Sprünge sind heute durchgeführt worden... und dennoch gab es am Schluss kein Ergebnis. Das bringt mich auf einen anderen Gedanken: Es gibt ja die Regelung, dass vor dem Wettkampf wenigstens ein Trainingsdurchgang durchgeführt werden muss. Aber wäre es nicht möglich, die zumindest dahingehend zu modifizieren, dass die Jury entscheiden kann, auf ein Training zu verzichten?
Denn wenn man sofort mit dem Wettkampf begonnen hätte, hätte man ja ein Ergebnis gehabt, möglicherweise sogar in zwei Durchgängen (70 + 30). Ist dieser Trainingsdurchgang wirklich so wichtig, dass man nicht darauf verzichten kann? :ueberleg:
Denke schon dass ein Trainingsdurchgang wichtig ist, es gibt ja immer jemanden der das erste Mal auf der Schanze ist, und da ist es schon besser, wenn die nicht gleich 100 % auf Risiko springen.
Meiner Meinung wäre das eine ganz blöde Kombination - übermotiviert, neue Schanze, schwierige Bedingungen.