theGegen
Linksverteidiger
Amundsen und andere waghalsige Unternehmen wurden auch zu Teilen, manchmal sogar ganz aus privater Hand finanziert.
Irgendjemand bezahlt einen Free Climber, um seinem - möglicherweise riskanten - Zeitvertreib nachzugehen und vermarktet das dann. Der Deal ist erstmal fair. Der Free Climber kann stattdessen ja gerne als Buchhalter arbeiten. Nur wird das Go Pro Video vom Jahresabschluss wohl nicht so viele Shares erzielen, als von Extremsportarten.
Das die Stunts immer spektakulärer werden, ist immanente Tragik. Sollte man aber wissen.. so als bezahlter Free Climber.
Das sollte man auf alle Fälle. Es wäre ja auch nicht so, als ob sich die ganzen Red-Bull-Action-Helden ihre Stunts nicht gut genug bezahlen ließen.
Die acht gesponsorten Todesfälle in Ausübung einer vermarktbaren spektakulären Action sind eben Berufsrisiko.
http://www.3sat.de/page/?source=/ard/sendung/181666/index.html