Masha
Hockey Laufschule
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Nachtrag zum gegebenen Anlass
Pleite wegen enormer Geldforderungen
Rocchigiani versetzt WBC den K.o.
Der renommierte Weltverband World Boxing Council droht nach über 40-jährigem Bestehen durch die enormen Geldforderungen des ehemaligen Weltmeisters Graciano Rocchigiani zu zerbrechen.
Der zu einer Zahlung von 31 Millionen US-Dollar an "Rocky" verurteilte Verband wird am Montag (14.06.04) Konkurs anmelden, nachdem letzte Schlichtungsverhandlungen gescheitert sind. "Wir haben Herrn Rocchigiani eine Wiedergutmachung angeboten. Er hat das generöse Angebot jedoch abgelehnt, obwohl die Summe weit höher war, als das Geld, das er aus der Konkursmasse erwarten kann", erklärte WBC-Präsident Jose Sulaiman in einem offiziellen Statement.
Vor Gericht hatte sich der am 14. Februar 1963 als zweitältester der großen Box-Weltorganisationen in Mexiko-Stadt gegründete Verband nicht durchsetzen können. "Traurigerweise konnten wir das Gericht nicht überzeugen, dass wir nicht verantwortlich waren für das Unrecht, das Herrn Rocchigiani zuteil geworden ist", meinte Sulaiman.
WM-Titel zu Unrecht aberkannt
Hat den WBC am Boden: Graciano Rocchigiani
Der Richter in New York hatten den Verband für schuldig befunden, "Rocky" den 1998 gewonnenen WM-Titel im Halbschwergewicht zu Unrecht aberkannt zu haben. In den Annalen wird der Berliner seit dem Urteilsspruch wieder als WBC-Weltmeister für den Zeitraum von 1998 bis 2000 geführt.
Der WBC-Präsident hofft, trotz des Konkurses die Verbandsarbeit fortzusetzen. In der Galerie der WBC-Weltmeister sind klangvolle Namen wie Muhammad Ali, Lennox Lewis, Mike Tyson, Larry Holmes, George Foreman, Sugar Ray Leonard, Roberto Duran, Roy Jones Jr. und zahlreiche weitere Champs vertreten. Auch der in Hamburg lebende Schwergewichtler Witali Klitschko hatte den WBC-Titel gewonnen.
.. wenn die sich auch mit Rocky :cool: anlegen müssen ...
Selber schuld!
:cool:
Pleite wegen enormer Geldforderungen
Rocchigiani versetzt WBC den K.o.
Der renommierte Weltverband World Boxing Council droht nach über 40-jährigem Bestehen durch die enormen Geldforderungen des ehemaligen Weltmeisters Graciano Rocchigiani zu zerbrechen.
Der zu einer Zahlung von 31 Millionen US-Dollar an "Rocky" verurteilte Verband wird am Montag (14.06.04) Konkurs anmelden, nachdem letzte Schlichtungsverhandlungen gescheitert sind. "Wir haben Herrn Rocchigiani eine Wiedergutmachung angeboten. Er hat das generöse Angebot jedoch abgelehnt, obwohl die Summe weit höher war, als das Geld, das er aus der Konkursmasse erwarten kann", erklärte WBC-Präsident Jose Sulaiman in einem offiziellen Statement.
Vor Gericht hatte sich der am 14. Februar 1963 als zweitältester der großen Box-Weltorganisationen in Mexiko-Stadt gegründete Verband nicht durchsetzen können. "Traurigerweise konnten wir das Gericht nicht überzeugen, dass wir nicht verantwortlich waren für das Unrecht, das Herrn Rocchigiani zuteil geworden ist", meinte Sulaiman.
WM-Titel zu Unrecht aberkannt
Hat den WBC am Boden: Graciano Rocchigiani
Der Richter in New York hatten den Verband für schuldig befunden, "Rocky" den 1998 gewonnenen WM-Titel im Halbschwergewicht zu Unrecht aberkannt zu haben. In den Annalen wird der Berliner seit dem Urteilsspruch wieder als WBC-Weltmeister für den Zeitraum von 1998 bis 2000 geführt.
Der WBC-Präsident hofft, trotz des Konkurses die Verbandsarbeit fortzusetzen. In der Galerie der WBC-Weltmeister sind klangvolle Namen wie Muhammad Ali, Lennox Lewis, Mike Tyson, Larry Holmes, George Foreman, Sugar Ray Leonard, Roberto Duran, Roy Jones Jr. und zahlreiche weitere Champs vertreten. Auch der in Hamburg lebende Schwergewichtler Witali Klitschko hatte den WBC-Titel gewonnen.
.. wenn die sich auch mit Rocky :cool: anlegen müssen ...
Selber schuld!
:cool: