Und sogar Averell hat wiederum einmal einen Decknamen, nämlich, als die Daltons in Kanada als die Gebrüder Jones untertauchen wollen (in "Die Daltons im Blizzard"):
Depp Jones ("Ja, Joe, und wer bin ich?" - "Du? Du bist der Depp!")
Das ist doch ein Top-Name für eine Karriere in den USA. Klingt nach Jonny Depp, nur andersrum. Huck sollte sich einfach diesen neuen Namen zulegen, in den Staaten niederlassen und einige clubfighter niederstrecken und sich dort als neue Hoffnung vermarkten. Sozusagen back to the roots. Blut, Schweiss und Tränen, ein Mann geht seinen Weg und kämpft sich wieder von unten nach oben. Sowas lieben die Amis.
Da sein Management anscheinend unfähig ist und er derzeit keinen Trainer hat,
erkläre ich mich bereit, diese Funktionen in Personalunion zu übernehmen. Dazu bin ich befähigt, weil ich Deutsch und recht gut Englisch spreche und als Lehrer schon mal mit schwer erziehbaren Jugendlichen gearbeitet habe. Dazu habe ich eine laute Stimme, kann jemanden gut runtermachen und damit das Aggro-Potenzial von Depp Jones optimal zum Vorschein bringen. Boxerisch kann man ihm zwar nichts mehr beibringen, aber ich kann in den Rundenpausen seine Motivation steigern, indem ich ihm androhe, bei einer Niederlage wahlweise seine Frau oder Nichte zu pimpern. Bei so einer Ansage wird Depp Jones zum Hulk und fegt die Gegner, wer immer es ist, gnadenlos aus dem Ring.
Wenn ich darüber nachdenke, bin ich sowas wie Wegner 2.0, nur noch härter
Der Sieg wird unser sein