Hallo zusammen!
Schon öfters habe ich hier in dem Forum die Beiträge gelesen und heute habe ich beschlossen, mich auch anzumelden.
Zu den Regeländerungen kann ich nur sagen, dass ich das mit der Windregel nicht so toll finde. Wer weiß denn schon wirklich wie es gerade in dem Moment aussieht, in dem der Springer in der Luft ist? Vielleicht empfindet der Springer die Verhältnisse in der Luft ja anders als die Messgeräte es anzeigen? Ausserdem kann ein guter Springer auch bei schlechten Bedingungen noch einiges aus seinem Sprung machen.
Dass das Startgate nun wenigstens nicht mehr vom Trainer ausgesucht werden darf, wie es noch immer Sommer der Fall war, finde ich in Ordnung. Sonst ist das Skispringen irgendwann nur noch eine Sache der Taktik als des Springens.
Auch wenn es die Bewertungen durch die Punktrichter schon seit Jahren gibt, finde ich, dass man versuchen sollte, sie zu ändern oder ganz abzuschaffen. Wie kann es sein, dass jemand, der neuen Schanzenrekord springt und den Sprung auch steht, genauso viele Punkte kriegt wie jemand, der 20 Meter kürzer landet, nur weil er bei dieser tollen Weite keinen Telemark gesetzt hat?
Skispringen ist halt nun mal eine Freiluftsportart und das sollte jeder Springer und Fan wissen. Also finde ich es besser, wenn man lieber mal ein bisschen länger wartet und wenn es sein muß auch nach nur einem Durchgang abbricht.
Ich weiß zwar, dass einige Springer auch Schwierigkeiten damit haben, an Gewicht zuzunehemen, aber wenn die Sicherheit der Sportler doch an erster Stelle steht, dann sollte man vielleicht sagen, sie müssten um einges mehr an Gewicht auf die Waage bringen, denn dann würden die Sprünge auch nicht mehr so weit gehen und die Atlethen wären gsünder und müssten nicht mir Erschöpfungserscheinungen leben.
Schon öfters habe ich hier in dem Forum die Beiträge gelesen und heute habe ich beschlossen, mich auch anzumelden.
Zu den Regeländerungen kann ich nur sagen, dass ich das mit der Windregel nicht so toll finde. Wer weiß denn schon wirklich wie es gerade in dem Moment aussieht, in dem der Springer in der Luft ist? Vielleicht empfindet der Springer die Verhältnisse in der Luft ja anders als die Messgeräte es anzeigen? Ausserdem kann ein guter Springer auch bei schlechten Bedingungen noch einiges aus seinem Sprung machen.
Dass das Startgate nun wenigstens nicht mehr vom Trainer ausgesucht werden darf, wie es noch immer Sommer der Fall war, finde ich in Ordnung. Sonst ist das Skispringen irgendwann nur noch eine Sache der Taktik als des Springens.
Auch wenn es die Bewertungen durch die Punktrichter schon seit Jahren gibt, finde ich, dass man versuchen sollte, sie zu ändern oder ganz abzuschaffen. Wie kann es sein, dass jemand, der neuen Schanzenrekord springt und den Sprung auch steht, genauso viele Punkte kriegt wie jemand, der 20 Meter kürzer landet, nur weil er bei dieser tollen Weite keinen Telemark gesetzt hat?
Skispringen ist halt nun mal eine Freiluftsportart und das sollte jeder Springer und Fan wissen. Also finde ich es besser, wenn man lieber mal ein bisschen länger wartet und wenn es sein muß auch nach nur einem Durchgang abbricht.
Ich weiß zwar, dass einige Springer auch Schwierigkeiten damit haben, an Gewicht zuzunehemen, aber wenn die Sicherheit der Sportler doch an erster Stelle steht, dann sollte man vielleicht sagen, sie müssten um einges mehr an Gewicht auf die Waage bringen, denn dann würden die Sprünge auch nicht mehr so weit gehen und die Atlethen wären gsünder und müssten nicht mir Erschöpfungserscheinungen leben.
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