Die Kritik an Jordan wird jetzt sogar schon in der FAZ behandelt.
Ich finde es ja dabei witzig, dass Whitlock (ein ganz furchtbarer Journalist von Foxsports) derartige Wellen schlagen konnte, und dass Marbury (auf einen Kommentar, dass er seinen Teams mit einer Pass First-Spielweise wohl mehr helfen könnte: "Warum sollte ich meinen Stil ändern? Sie haben mir einen Max-Contract dafür gegeben, dass ich so spiele, wie ich es tue.") in die gleiche Kerbe schlägt. Solche Heuchler...
Wer ist denn so naiv, dass er glaubt, dass ausgerechnet Nike-Jordan immer noch auf der Seite der Spieler stände? Zumal sie selbst als Eigentümer wohl auch nicht anders handeln würden. Das sollten sie endlich mal kapieren: Den NBA-Spieler Michael Jordan gibt es nicht mehr, selbst wenn er sein Image von früher immer noch gerne vermarktet. Als Teameigentümer steht Jordan nunmal auf der anderen Seite. Das hat nichts mit einem "Sellout" zu tun, sondern ist die Natur der Sache. Warum also Jordan besonders kritisieren?
Ich finde es ja dabei witzig, dass Whitlock (ein ganz furchtbarer Journalist von Foxsports) derartige Wellen schlagen konnte, und dass Marbury (auf einen Kommentar, dass er seinen Teams mit einer Pass First-Spielweise wohl mehr helfen könnte: "Warum sollte ich meinen Stil ändern? Sie haben mir einen Max-Contract dafür gegeben, dass ich so spiele, wie ich es tue.") in die gleiche Kerbe schlägt. Solche Heuchler...
Wer ist denn so naiv, dass er glaubt, dass ausgerechnet Nike-Jordan immer noch auf der Seite der Spieler stände? Zumal sie selbst als Eigentümer wohl auch nicht anders handeln würden. Das sollten sie endlich mal kapieren: Den NBA-Spieler Michael Jordan gibt es nicht mehr, selbst wenn er sein Image von früher immer noch gerne vermarktet. Als Teameigentümer steht Jordan nunmal auf der anderen Seite. Das hat nichts mit einem "Sellout" zu tun, sondern ist die Natur der Sache. Warum also Jordan besonders kritisieren?