Die Egos sind auf beiden Seiten naturgemäß sehr groß, die Spieler kommen nur schlechter weg, weil sie nicht mit einer Stimme sprechen, sondern sich ständig jemand anderes in den Medien äußert, da haben es die (der breiten Öffentlichkeit) namenlosen Owner ganz klar einfacher, da dringt fast nichts nach außen, und Stern ist das einzige Sprachrohr & Spindoktor, der jedem seiner Verhandlungspartner in Sachen PR überlegen ist.
Trotzdem verstehe ich Sterns Eskalationsstrategie nicht, den Druck immer weiter zu erhöhen, und jetzt auch die Agents u.a. an den Pranger stellen z.B.
Wenns gut geht, Glückwunsch aber ich glaube das Risiko das das ganze gewaltig in die Hose geht, ist einfach zu groß. Ich glaube nicht das die Spieler in dieser Situation dem Druck nachgeben werden, die NBPA wird den Deal noch nicht mal zur Abstimmung stellen mMn, es kommt zur Decertification und dann könnte es vielleicht noch einen Versuch geben die Liga im Januar starten zu lassen, danach ist Schicht und es gibt keine NBA Saison. (worst case Szenario)