Wird es zum lockout kommen?


LamarOdom

Banned
Beiträge
450
Punkte
0
Ort
Köln
Wie wird das ablaufen liebe Gemeinde? Wenn am 1.7. bekanntgegeben wird, dass es einen Lockout gibt, wird dann auch parallel bekanntgegeben auf wie viel Wochen er sich betragen wird bzw. wann es wieder los geht mit der NBA? Januar 2012? Februar 2012?
 

lordoftheboard1

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.095
Punkte
0
Ort
Neckarsulm
Nein, den die beiden Parteien wissen ja nicht, wie lange der Streik sich hinzieht.
Wenn wir Glück haben einigen sich die Parteien vlt. bis zum August und dann wird die Saison z.B. ganz normal losgehen.
 

LamarOdom

Banned
Beiträge
450
Punkte
0
Ort
Köln
Also ist das auslaufen des Liga Vertrags im Hinblick auf den Beginn der Regular Season sozusagen irrelevant, da man bis Oktober/November immernoch eine positive Einigung erzielen kann?
 

PTroy

Nachwuchsspieler
Beiträge
605
Punkte
43
Also ist das auslaufen des Liga Vertrags im Hinblick auf den Beginn der Regular Season sozusagen irrelevant, da man bis Oktober/November immernoch eine positive Einigung erzielen kann?

Irrelevant sicher nicht. Sachen wie Summer League oder Traingscamps fallen dann aus. Das ist für den Fan auf den ersten Blick sicher nicht so von enormer Bedeutung, sollte sich aber zu Beginn der Saison zeigen, wenn die Teams nicht wirklich eingespielt und vorbereitet sind.

Ich weiß außerdem gar nicht, ob man während des Lockouts Spieler verpflichten und traden kann. Ich gehe davon aus, dass auch das nicht passieren kann. Also irrelevant ist ein Lockout auch im August ganz sicher nicht.
 

lordoftheboard1

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.095
Punkte
0
Ort
Neckarsulm
Ich weiß außerdem gar nicht, ob man während des Lockouts Spieler verpflichten und traden kann. Ich gehe davon aus, dass auch das nicht passieren kann. Also irrelevant ist ein Lockout auch im August ganz sicher nicht.

Während eines Lockouts dürfen die Team keinen Kontakt mit den Spielern aufnehmen, das heißt Sie dürfen solange auch keine Free Agents verpflichten bzw. Traden.
 

PTroy

Nachwuchsspieler
Beiträge
605
Punkte
43
Während eines Lockouts dürfen die Team keinen Kontakt mit den Spielern aufnehmen, das heißt Sie dürfen solange auch keine Free Agents verpflichten bzw. Traden.

Jop, habe ich mir schon gedacht und hatte ich auch noch im Kopf von 98/99. Es ist also schön schädlich, wenn es zum Lockout kommt, der Schaden ist aber sicher bei weitem nicht so groß als wenn RS Spiele ausfallen würden.
 

LamarOdom

Banned
Beiträge
450
Punkte
0
Ort
Köln
Ist ja wirklich zum Haare ausreissen.:mensch: Am liebsten würde ich die ganzen Geldgierigen Geier in New York alle in den Hintern treten...
 

Little

Bankspieler
Beiträge
6.068
Punkte
113
Potenzielle Lockouts in der NBA und NFL sind doch sch****. Da kann ich jetzt wohl anfangen mich mit Baseball auseinander zu setzen :cry:
 

Sougaiki

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.647
Punkte
83
Wenn die meisten Franchises Verluste machen, wie können die Owner dann gierig sein? Der Liga, Den Owner und deren FO kann man Dummheit und Mismanagement vorwerfen.

Die Spieler sind hier gierig und wollen nix davon abgeben, was sie wie die Maaden im Speck leben lässt.

Durchschnittliche Roleplayer müssen keine 5 Jahre garantierte 6m Verträge in den Arsch kriegen.

Ohne NBA würden die für 6.50 irgendwo Kisten schleppen.

ap-201106251037382433551.jpg


Gewerkschaftsführer mit Luis Vuitton Handtäschchen :laugh2:
 

sowtschik

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.358
Punkte
0
Ort
Under a waterfall
Ohne NBA würden die für 6.50 irgendwo Kisten schleppen.

Das ist generell ein unsympathischer und unreflektierter Kommentar, aber nur zum zitierten: Ohne NBA würde die überwiegende Mehrzahl der Spieler in anderen Ligen gutes Geld verdienen, in denen mit den Fähigkeiten der Spieler Umsatz generiert wird. Offensichtlich besteht ja eine erhebliche Nachfrage nach dem Produkt Guter Basketball.

Zu denken dass in dieser Auseinandersetzung eine Seite "die Bösen sind" halte ich für falsch. Im Grunde machen beide Seiten nichts böses sondern nur von dem Verhandlungsspielraum Gebrauch, der ihnen gerechterweise zusteht. Der NBA-Fan hat kein moralisches Anrecht darauf, dass es keinen Lockout gibt. Sowohl die Spieler als auch die Owner haben aber ein moralisches Anrecht darauf, ihre Arbeitsverhältnisse gemeinschaftlich zu regeln.
 

ibodeli

Nachwuchsspieler
Beiträge
44
Punkte
6
Für Boston, Spurs und auch für die Mavs sicherlich nicht schlecht wenn es zum Lockout kommen würde und weniger Spiele (bestimmt so 50) absolvieren.

Bin mal gespannt auf die Playoff Paarungen, würde an einiges zusammen mischen.

Wenn es zum kompletten Saisonausfall kommen würde, wie sähe es dann bei der Draft 2012 aus? Gilt dann die gleiche Verteilung wie bei der Draft 2011?
 

LeTimmAy

lickface
Beiträge
6.286
Punkte
113
Ort
Düsseldorf
Das ist generell ein unsympathischer und unreflektierter Kommentar, aber nur zum zitierten: Ohne NBA würde die überwiegende Mehrzahl der Spieler in anderen Ligen gutes Geld verdienen, in denen mit den Fähigkeiten der Spieler Umsatz generiert wird. Offensichtlich besteht ja eine erhebliche Nachfrage nach dem Produkt Guter Basketball.

Zu denken dass in dieser Auseinandersetzung eine Seite "die Bösen sind" halte ich für falsch. Im Grunde machen beide Seiten nichts böses sondern nur von dem Verhandlungsspielraum Gebrauch, der ihnen gerechterweise zusteht. Der NBA-Fan hat kein moralisches Anrecht darauf, dass es keinen Lockout gibt. Sowohl die Spieler als auch die Owner haben aber ein moralisches Anrecht darauf, ihre Arbeitsverhältnisse gemeinschaftlich zu regeln.

zudem muss man auch bedenken, dass die nba eventuell dafür verantwortlich ist, dass viele eben für 6.5 dollar die stunde kisten schleppen, weil sie all ihre hoffnung darauf gesetzt haben sportstars zu werden und das eben nur 0,1 prozent schaffen. da ist das amerikanische system und die gesellschaft nicht ganz unschuldig. ohne nba würden sich viele vielleicht stärker auf bildung konzentrieren.


jaja, ich bin schon mitten in meiner examensarbeitslektüre :D
 

'nique

Nachwuchsspieler
Beiträge
389
Punkte
0
Ort
Schweiz
zudem muss man auch bedenken, dass die nba eventuell dafür verantwortlich ist, dass viele eben für 6.5 dollar die stunde kisten schleppen, weil sie all ihre hoffnung darauf gesetzt haben sportstars zu werden und das eben nur 0,1 prozent schaffen.

In erster Linie ist jeder einmal selbst für sich verantwortlich. Man kann doch nicht die NBA als Institution dafür verantwortlich machen, wenn ein vermeintliches Talent nicht erfolgreich wird. Da sollte man erst einmal bei der Person selbst anfangen und dann das direkte Umfeld einbeziehen. Familie, Freunde und Berater tragen deutlich mehr Verantwortung bei vermeintlichen Karrieren als die NBA.

Abgesehen davon muss es ja nicht die NBA sein, wenn man mit Basketball ausreichen verdienen möchte.
 

Sougaiki

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.647
Punkte
83
Kommen NBA Spieler als fertiges Produkt auf die Welt? @Sowtschik? Wenn es keine NBA gäbe, würden viele Spieler nicht auf das Ziel hintrainieren, ich spiel mal in Europa. Dann würden sie grob gesprochen bei Wall Mart als Stock Boy arbeiten, nachdem sie vielleicht bis zur Highschool B-Ball gespielt hätten.

Und es wäre mir auch neu das andere Ligen unendlich Plätze haben und summen zahlen wie die NBA, das ist nur ein kleiner Prozentsatz.

Aber klar, ein fertiger guter NBA Spieler geht natürlich nun keine Kisten mehr schleppen. Der 18 jährige der an 46 gepickt wird schon eher. Mit Glück und Agent vielleicht nach Europa.

Btw gehn manche ehemaligen NBA Spieler Kisten schleppen ;), weil sie wie die Maaden gelebt haben und damit nicht umgehn konnten.

@Timmay, das ganze Sportsystem ist eher ein Stabilisationsfaktor, Talente kommen von der Strasse weg und kriegen Ziele gesetzt.

Ohne dies würden sie auch keine Mehrbildung erfahren, eher Drogensüchtig, kriminell oder totgeschossen. Viele Spieler kommen aus schlechten Gegenden und ohne Stipendien und geordnetes Umfeld mit dem Ziel Profiliga, würden einige böse enden.

Der ganze Unterbau bis hin dann zur NBA gibt eher mehr Bildung als weniger.

Die Frage wäre wie würde so ein Unterbau und die möglichkeiten ohne Profiliga aussehen.

Die Frage ist nicht welche Seite böse ist oder böser, sondern welche Seite sturrer ist und auf was verzichten kann.

Kann eine Franchise die Verlust macht darauf verzichten Kosten zu senken?

Kann ein Mulitmillionär auf 10% Gehalt verzichten ohne zu verhungern?

Ist eine Franchise besser managebar mit ungarantierten Leistungsbezogenen Verträgen?

Kann ein NBA Spieler nur glücklich sein und für sich aussorgen mit garantierten Verträgen?

Die Spieler sind Stur und wollen nicht viel verlieren, was sie zugeschrieben bekommen haben und verschwenden kein Gedanken daran, ob die Franchise finanziell tragbar oder nicht tragbar arbeitet. Das mal unabhängig davon ob ein Milliardär im Hintergrund den Verlust immer lächelnd ausgleicht. Das kann man beim besten Willen nicht als Muss ansehen.

Wenn die Liga Zahlen vorlegt, man macht Hunderte Millionen Verlust und die Spieler sagen ja auf 100m könnten wir verzichten, passt das halt nicht. Schön für die Franchises die Milliardäre haben, die das gern ausgleichen und denen das egal ist, aber eine Selbstverständlichkeit für ein Wirtschaftunternehmen ist das noch lange nicht.

62m Flexcap 70-72m Hardcap mit max. 5 Jahresverträgen, wovon 3 Jahre ungarantiert und leistungsbezogen sind. Warum ist das für die Spielergewerkschaft wie Weihwasser? ;).

Warum jammert man über den Escrow-Pool nun rum, hat man sonst auch nicht, die Liga kann den aufteilen wie sie das für richtig hält, was sie die Jahre zuvor ja auch gemacht hat.

Naja, beide Seiten verlieren an Sympathie, aber meiner Meinung die Spieler deutlich mehr.
 

LeTimmAy

lickface
Beiträge
6.286
Punkte
113
Ort
Düsseldorf
das geht vom thema weg, also falls interesse besteht ein eigener thread:

aber glaubst du wirklich, dass die NBA bildung bringt?

es herrscht das bild des schwarzen sportlers in den medien. auch collegespieler sind keine wirklichen studenten und da machen die schwarzen seltener ihre abschlüsse als weiße spieler. sportler kriegen an colleges teilweise ihre stundenpläne von coaches diktiert damit sie jedes training teilnehmen können.

das ganze bild ist, wenn mans streng nimmt, rassistisch geprägt (schwarze auf ihre körper und athletischen fähigkeiten reduziert dargestellt, anstatt bildung zu promoten).

wenns dich interessiert, les dir das buch race and sport (edited by charles k ross) mal durch.

ganz so einfach wie "oh basketball bringt schwarze von der straße weg und ins college und da studieren sie" ist es dann auch nicht.

klar ist basketball ein gegenstück zum drogendealer und gangmitglied, aber es ist eben auch ein gegenstück zur doktorlaufbahn.

und bei den chancen von 20,000 zu 1 auf ne profikarriere als basketballer, ist die zeit die viele darauf verwenden vll falsch investiert.



so und jetzt zurück zum lockout.
 

sowtschik

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.358
Punkte
0
Ort
Under a waterfall
Kommen NBA Spieler als fertiges Produkt auf die Welt? @Sowtschik? Wenn es keine NBA gäbe, würden viele Spieler nicht auf das Ziel hintrainieren, ich spiel mal in Europa. Dann würden sie grob gesprochen bei Wall Mart als Stock Boy arbeiten, nachdem sie vielleicht bis zur Highschool B-Ball gespielt hätten.

Und es wäre mir auch neu das andere Ligen unendlich Plätze haben und summen zahlen wie die NBA, das ist nur ein kleiner Prozentsatz.

Aber klar, ein fertiger guter NBA Spieler geht natürlich nun keine Kisten mehr schleppen. Der 18 jährige der an 46 gepickt wird schon eher. Mit Glück und Agent vielleicht nach Europa.

Btw gehn manche ehemaligen NBA Spieler Kisten schleppen ;), weil sie wie die Maaden gelebt haben und damit nicht umgehn konnten.

1. Du sagtest "wenn es die NBA nicht gäbe". Wenn es sie nicht gäbe, gäbe es andere Ligen, die gewährleisten, dass die Nachfrage nach gutem Basketball gestillt wird. Der Anreiz, ein gutbezahlter Basketballprofi zu werden, hängt nicht von der Existenz der NBA ab, sondern davon, wie gerne die amerikanische (und internationale) Öffentlichkeit guten Basketball sehen will.

2. Anzunehmen, dass Menschen, die sich in ihrer Jugend auf den Ausbau ihrer Basketballfähigkeiten konzentriert haben, Kisten schleppen würden wenn Basketballfähigkeiten gesellschaftlich nicht gefragt wären, ist nur dann richtig, wenn du Basketballspieler generell für wesentlich dümmer und grundsätzlich unproduktiver hältst als den Rest der Menschheit. Es scheint mir unvermeidlich dass junge Leute in einer Welt, in der Basketballskills nicht gefragt sind, ihre Energie in die Verfolgung einer anderen Laufbahn stecken würden. (edit: Oder wirfst du den NBA-Profis etwa vor, dass sie ihr Basketballtalent ausgebaut haben, statt Buchhalter oder Versicherungsvertreter zu werden? Ich dachte du magst Basketball?)

3. Selbst wenn du mit dem Kisten schleppen Recht hättest, sehe ich überhaupt nicht, was das für die Lockoutdiskussion für eine Relevanz hat.:skepsis: Genauso, wie ich es völlig daneben finde, dass du ständig betonst, NBA-Spieler würden "wie die Maden im Speck leben", als sei ihr hohes Einkommen irgendwie verwerflich. Die Owner leben auch "wie die Maden im Speck". Haben sie das mehr verdient als die Spieler? In den meisten Fällen ist, denke ich, das Gegenteil der Fall, denn die Spieler haben ausnahmslos sehr beträchtliche Mühen und Risiken auf sich genommen, um eine Karriere in einer Branche zu starten, die nur der Spitze hoch bezahlt ist, während viele der Owner reiche Erbschaftsluschen sind.
Ich weiss, welche Seite mir da sympathischer wäre, wenn ich mich entscheiden müsste.
 

Loose Baller

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.073
Punkte
0
Ort
Fo
wow hier geistern ja einige (rassistische?) Vorurteile über Athleten rum, zum Kotzen...aber da hier ja keine Profisportler unterwegs sind, muss ich wohl annehmen, dass die Leute hier kleine Einsteins mit Top Jobs sind, dafür aber halt fette, hässlige Internetnerds, aber man kann ja nicht beides haben:thumb:
 

Tony Jaa

Bankspieler
Beiträge
22.464
Punkte
113
3. Selbst wenn du mit dem Kisten schleppen Recht hättest, sehe ich überhaupt nicht, was das für die Lockoutdiskussion für eine Relevanz hat.:skepsis: Genauso, wie ich es völlig daneben finde, dass du ständig betonst, NBA-Spieler würden "wie die Maden im Speck leben", als sei ihr hohes Einkommen irgendwie verwerflich. Die Owner leben auch "wie die Maden im Speck". Haben sie das mehr verdient als die Spieler? In den meisten Fällen ist, denke ich, das Gegenteil der Fall, denn die Spieler haben ausnahmslos sehr beträchtliche Mühen und Risiken auf sich genommen, um eine Karriere in einer Branche zu starten, die nur der Spitze hoch bezahlt ist, während viele der Owner reiche Erbschaftsluschen sind.
Ich weiss, welche Seite mir da sympathischer wäre, wenn ich mich entscheiden müsste.



Deine Argumentation läuft doch völlig ins Leere. Die meisten Besitzer machen doch eher Miese (ANDERs als in NFL). Insgesamt steht bei den Besitzern diese Saison ein fettes Minus (angeblich 300M).
In welcher (freien) Industrie greifen Mitarbeiter denn mehr Kuchen ab, als insgesamt zur Verfügung steht?


Zum Rest: Es ist doch ziemlich naiv zu glauben, dass es bei den NBA-Spielern keine Selektion gibt. Und im DURCHSCHNITT wird die sicherlich nicht positiv sein.
Jmd, der warum auch immer, exzellente Berufsaussichten hat, wird es grundsätzlich doch erheblich schwieriger fallen, alles auf die Lotterie Basketball zu setzten und vica versa.
Und ganz nebenbei ersetzt der Sport ja dann auch oftmals die (allgemeine) Schulbildung.


@Loose Baller

Intelligente Menschen mit guten Einkommen sind in der Regel überdurchschnittlich attraktiv.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

sowtschik

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.358
Punkte
0
Ort
Under a waterfall
Die NBA als ganzes macht Profit. Da sollen die Owner doch erst mal vernünftiges Revenue Sharing hinbekommen. Außerdem "greifen" die Spieler sowieso nicht mehr "ab" als da ist, denn die Liga hat dem letzten CBA doch zugestimmt und was jetzt wem zumutbar ist, wird doch erst verhandelt. Ich verstehe einfach nicht, wie man da von vornherein sagen kann, dass die Spieler die Bösen sind, wenn sie versuchen, das beste aus ihrer Verhandlungsposition zu machen. Ist ja nicht so, dass sie irgendjemanden erpressen würden.

Den Rest meiner Argumentation hast du offenbar nicht verstanden.
 
Oben