L-james
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Das Damentennis war vom Niveau her noch niemals so gut wie heute. Da kannst du jeden fragen... in Polen.
Das nicht, aber Swiatek ist eine starke Nummer 1.
Das Damentennis war vom Niveau her noch niemals so gut wie heute. Da kannst du jeden fragen... in Polen.
Übertreib's nicht, Schluckspecht! In puncto Beweglichkeit ist sie dennoch nicht vorne dran..Bis die bullige Sabalenka sich richtig zum Ball bewegt und stellt, kann man eine Kiste Bier leer trinken.
Morgen beginnt das Turnier in Madrid. Schade, dass man das Turnier auf zehn Tage ausweiten musste, so fehlt nun eigentlich eine Woche für kleinere Turniere.
Bei den herren sind doch turniere in der woche vor madrid..Ich sehe das komplett anders. Statt den Kalender ohne Ende vollzustopfen mit Turnieren, wurde das Masters ausgedehnt, was den Spielerinnen zugute kommt bezüglich Belastung.
Ich bin dafür, dass jedes Masters mindestens 10 Tage geht.
Ich sehe das komplett anders. Statt den Kalender ohne Ende vollzustopfen mit Turnieren, wurde das Masters ausgedehnt, was den Spielerinnen zugute kommt bezüglich Belastung.
Ich bin dafür, dass jedes Masters mindestens 10 Tage geht.
Iga Swiatek hat für Madrid kurzfristig abgesagt. Da die Quali schon gestartet ist, wird ihr Platz von einer Qualifikantin oder einer LL übernommen.
Ich bin absolut kein Fan von Masters, die sich über 10 Tage erstrecken, weil die Turniere so unnötig "aufgebläht" wirken und und in der 1. Woche so gut wie nichts passiert. Das finde ich z.B. bei Indian Wells und Miami so nervig. In der ersten Woche geht es erst Mitte/Ende der Woche so langsam überhaupt los und dann haben die Gesetzten (32 Spieler!) auch noch alle ein Freilos in R1. Diese beiden Turniere könnte man auf jeweils 1 Woche kürzen (dann eben mit 64er bzw. 56er Draw). So hätte man 2 Wochen gespart, die man dann dafür nutzen könnte, z.B. die Rasensaison zu verlängern.Ich sehe das komplett anders. Statt den Kalender ohne Ende vollzustopfen mit Turnieren, wurde das Masters ausgedehnt, was den Spielerinnen zugute kommt bezüglich Belastung.
Ich bin dafür, dass jedes Masters mindestens 10 Tage geht.
Ich bin absolut kein Fan von Masters, die sich über 10 Tage erstrecken, weil die Turniere so unnötig "aufgebläht" wirken und und in der 1. Woche so gut wie nichts passiert. Das finde ich z.B. bei Indian Wells und Miami so nervig. In der ersten Woche geht es erst Mitte/Ende der Woche so langsam überhaupt los und dann haben die Gesetzten (32 Spieler!) auch noch alle ein Freilos in R1. Diese beiden Turniere könnte man auf jeweils 1 Woche kürzen (dann eben mit 64er bzw. 56er Draw). So hätte man 2 Wochen gespart, die man dann dafür nutzen könnte, z.B. die Rasensaison zu verlängern.
Und auch was die Belastungsfrage angeht: Für Nicht-Topspieler spielt das nicht so die Rolle, weil ein tiefer Run ohnehin unrealistisch ist und das ist die Mehrheit. Bei den anderen 1000ern (ob ATP oder WTA) klappt das ja auch. Man hat ein 56er Draw, die Top-8 haben ein Freilos in R1 und müssen für den Titel 5 Matches gewinnen, was in einer Woche völlig okay ist.
Das mit den Pausen zwischen den Matches ist für mich kein wirkliches Argument. Bei den GS ist das zurecht so, weil bo5 gespielt wird, aber bei bo3?Da spielen noch ganz andere Dinge eine Rolle wie die nackten Matches. Anreise, Training vor Ort...
Und selbstverständlich entzerrt es für jeden, wenn du dein erstes Spiel nicht erst am Dienstag/Mittwoch hast und dann fast jeden Tag bis zum Finale spielen musst.
Die ersten Spiele der Top-Gesetzten finden ja am ersten Wochenende statt und dann habe sie jeden 2. Tag ein Match.
Ich will kein 56er Draw für ein Masters, das ist zu klein. Masters sind nach den Slams die größten Turniere.
Wie gesagt, man kann gerne für die 2. Turnierwoche irgendwo anders kleinere Turniere anbieten, für diejenigen die da nicht mehr im Feld vom Masters sind.
Ansonsten bin ich heilfroh wenn mal was entzerrt wird statt nur voll am Anschlag vollzustopfen.
Das ist einfach eine Organisations-Thematik, deshalb muss man nicht die Belastung für Masters unnötig erhöhen.
Ich hätte lieber die 2 Wochen von IW/Miami zur Verfügung und würde die dann in die Rasensaison setzen. Mir ist schon klar, dass da auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen und dass das nicht so einfach geht. Irgendjemand hatte hier mal einen Artikel gepostet, dass darüber nachgedacht wird, ob nicht mehr Masters-Turniere länger gestreckt werden sollen. Ich hoffe das kommt nicht. Mir sind die Turnier irgendwie zu aufgebläht und in Woche 1 passiert kaum was. Aber wir müssen da auch nicht der gleichen Meinung sein.
Du hast da Argumente, die ich auch so sehe. Vor allem deinen letzten Punkt. Ich finde mehr Turniere auch besser als weniger. Für mich überwiegt der Faktor, dass man ohne diese "Aufblähung" des Sunshine-Doubles einfach 2 Wochen mehr im Kalender zur Verfügung hätte. Man kann bei dem ganzen Thema unterschiedlicher Meinung sein.Ich finde es gut, dass es größere Masters gibt, so können auch Spieler außerhalb der Top 50 mal ein Masters spielen. Zusätzlich sehen die Fans auch die Topspieler im Doppel, das kommt ja auch dazu, 2 Master mit 96er Felder sind aber genug. Mehr brauche ich auch nicht, ich sehe da auch mehr einen Nachteil für Spieler außerhalb der Top 20, dadurch dass weniger Turniere stattfinden.