X-Over Artikel "Zwischen Machtmenschen und Ghettogangstern"


Gast00

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Es ist, denke ich, trotzdem nicht zu leugnen, dass z.B. Dwight Howard in drei Jahren ein Muskelaufbau gelang, für den hauptsportliche Bodybuilder (von denen ich einige persönlich kenne) drei- bis viermal so lange brauchen - trotz Ernährung und reichlich Substanzen. Die einzige Erklärung, die ich habe, ist, dass bei Howard & Co. einfach effektiv trainiert, aber noch viel effektiver gedopt wird, z.T. auf dem allerneuesten Stand der Forschung.

Das sollte aber eigentlich nicht Thema dieses Threads sein.
 

Fo' Fo' Fo'

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der grieche ist ein schlechtes beispiel und gehört nicht hier her, denn fett zunehmen kann jeder.
auch du mit deinem muskel-aufbau bist ein schlechtes beispiel, da du vorher nicht dermaßen trainiert hast. wer nba spielt, der achtet 24/7 auf seinen körper und holt im normal schon zu college-zeiten sehr viel aus sich raus - gerade was muskeln angeht. dass man auf den austrainierten status in 90 tagen nochmal mehr als 10 kilo muskelmasse drauflegt, ist sehr sehr krass (um es neutral zu formulieren)
 

bender

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Fo' Fo' Fo' schrieb:
dass man auf den austrainierten status in 90 tagen nochmal mehr als 10 kilo muskelmasse drauflegt, ist sehr sehr krass (um es neutral zu formulieren)
Es sind nicht 90 Tage, sondern wesentlich mehr. Leute wie Ben Wallace, Dwight Howard, etc. machen die gesamte Saison über Krafttraining. Nicht bloß ein paar Wochen in der Offseason. Und nur weil sie zu Beginn der Saison mit 250 gelistet werden, heißt das nicht, dass sie zu ende immer noch 250 haben.

Greg Oden hatte zu Beginn dieser Highschoolsaison 245, am Ende 265, und jetzt zu Beginn der NCAA Saison 280. Er trainierte einfach die ganze Saison über.
 

Fo' Fo' Fo'

BANNED
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sicherlich kann man sich auch während der saison verbessern und muskelmasse aufbauen, aber speziell howards vorher - danach - bilder waren einfach zu "extrem", um in das gute im menschen zu glauben, mMn
 

KillerHornet

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Ohne den Text zu bewerten möchte ich dem Autor an dieser Stelle aller größten Respekt für die Recherche Arbeit zollen. Die vielen Hintergrundinformationen waren sicher nicht umbedingt leicht zusammenzufügen. Also, Hut ab und danke für diesen tollen Artikel.:wavey:
 

Giftpilz

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Man kann wirklich nur hoffen, dass durch etliche Stars ohne angekratztes Image auch das der NBA wieder besser wird, aber fraglich bleibt es. Die Artests, Stephen Jacksons oder - mit Abstrichen - Carmelo Anthony u.a. sind ja immer noch da bzw. werden auch sie ihre Nachfolger finden (das kommt schon durch die Umstände, wie viele Spieler aufwachsen und auf ihrem Weg Richtung NBA durch Scouts, Manager und viele Ja-Sager geprägt werden), und Vorfälle wird es nach wie vor geben - nicht zu vergessen die Ex-Spieler, die selbst nach Jahrzehnten noch das Image prägen (siehe den Fall des "unbekannteren" Eddie Johnson, an den sich als Spieler zwar niemand erinnert, der aber wieder ein Puzzlestück für die Imageruine der NBA ist).

Die Frage ist nämlich, ob die Presse nicht weiterhin im Vergleich zu anderen Sportarten diese Ereignisse, die eben doch auch nur eine Minderheit der Spieler repräsentieren, überbetonen wird. Damit ich nicht missverstanden werde: Jeder einzelne Fall ist natürlich wichtig für das Ansehen und ich möchte keinen unter den Teppich kehren, aber es ist schon auffällig, dass so viele NBA-Spieler als potenziell gefährlich gelten und immer wieder die Fälle aus ganzen Jahrzehnten zitiert werden, aber entsprechende Beispiele vor allem in der NHL (dass z.B. dort ein Spieler wegen eines üblen Stockschlages gegen den Kopf eines anderen - meiner Meinung nach viel heftiger als die meisten Schlägereien der NBA - gesperrt wurde, sowie dort sogar häufiger Szenen einer Schlägerei auch zwischen Spielern und Fans vorkommen) und NFL sehr viel weniger Beachtung finden und so auch weniger den gesamten Ruf der Liga in den Keller ziehen.
Ich habe da meine Zweifel, dass es schon ausreichen wird, dass die neuere Generation der absoluten Starspieler sauberer erscheint.
 

Gast00

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Ich sehe das beileibe nicht so pessimistisch. Wie ich schrieb, werden die Sorgenkinder nicht aussterben; man denke nur an OJ Mayo, Bill Walker und CJ Giles. Dennoch besteht die einmalige Chance, den Charakter der NBA aufzupeppen. Viele junge Spieler haben echte Vorbildqualitäten, und das (fast) ohne die Diskrepanz zwischen Schein und Sein, die wir von Jordan, Johnson oder Barkley kennen.

Wenn ich mir einige der jungen Spieler mit bis fünf Jahren NBA-Erfahrung ansehe, dazu die Internationals und die NCAA-Talente (Oden, Noah, Dominic James u.v.a.), bin ich optimistisch, dass da mehr positive Idole nachrücken als bisher. Das war ja auch der Ansatz meines Artikels. Manche von denen (STAT, James) besitzen sogar echt street credibility und könnten positiv auf dieses ganze Gangster-Gemurks einwirken, um da mal ein wenig Vernunft reinzupumpen.
 

Mic the Knick

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experience_maker schrieb:
... Viele junge Spieler haben echte Vorbildqualitäten, und das (fast) ohne die Diskrepanz zwischen Schein und Sein, die wir von Jordan, Johnson oder Barkley kennen. ...

Ich denke, man muss die Skandalgeschichten mit Vorsicht genießen, da man leider schnell zur Verallgemeinerung neigt und Spieler dementsprechend sofort in bestimmte Schubladen schiebt. Das meiste, was man von den privaten Fehlgriffen der Spieler mitbekommt, wie z.B. Kidd und seine Frau, Kobe und die Vergewaltigung usw. sind alles Geschichten, die von den Medien sorgfältig gefiltert und aufbereitet sind, um eben medienwirksam zu sein. Keiner von uns hat wirklich Einblick (zum Glück), was da genau abgegangen ist. Ich glaube nicht, dass viele Jounalisten davor zurückschrecken, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen und diverse spekulative Dinge einfach dazu zu dichten.
Also seid vorsichtig mit solchen Nachrichten wie die angebliche Verfolgung von Iverson's Frau (auch noch nackt; macht sich das nicht herrlich in den News?) mit der Knarre in der Hand.

In eine Vergewaltigungsaffäre aus Versehen hineingezogen zu werden (um das Beispiel Kobe nochmal zu nennen), nur weil man eventuell zur falschen Zeit am falschen Ort war (Kobes Schuld ist ja nie bewiesen worden, soweit ich weiß), und sich vielleicht ein Mädel was ausgedacht hat, um ein bischen Aufmerksamkeit oder Kohle zu erhaschen, kann auch einem James oder Wade passieren und hat für mich nichts mit der positiven Vorbildfunktion von Kobe oder Kidd zu tun. Und keiner von uns weiß, was die angesprochenen angeblichen Vorbilder in ihrer Freizeit tun.
Auf den Punkt gebracht: Achtung vor voreiligen Rückschlüssen auf den generellen Charakter eines Spielers aufgrund von durch die Medien gegangenen Schlagzeilen.
 

Gast00

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Mic the Knick schrieb:
Ich denke, man muss die Skandalgeschichten mit Vorsicht genießen, da man leider schnell zur Verallgemeinerung neigt und Spieler dementsprechend sofort in bestimmte Schubladen schiebt.
Ich gebe dir völlig recht, was die Subjektivität der Medien betrifft. Gerade Michael Jordan lässt sich durch die Argumentation aber nicht mehr retten: Was seine Skandale betrifft, werden die ja sogar von seinen früheren Kollegen als Anekdoten weitergegeben - und die waren live dabei, wenn MJ Spieler wie Bill Wennington Schmiere stehen ließ, während er seine Frau betrog. An diesen Geschichten ist nicht zu rütteln.

Mic the Knick schrieb:
In eine Vergewaltigungsaffäre aus Versehen hineingezogen zu werden (um das Beispiel Kobe nochmal zu nennen), nur weil man eventuell zur falschen Zeit am falschen Ort war (Kobes Schuld ist ja nie bewiesen worden, soweit ich weiß)
Oh bitte! Was kostete der Ring, den Bryant nach dem Skandal seiner Frau schenkte? Es waren, glaube ich, vier Millionen Dollar. Vergewaltigung hin oder her - den Ehebruch kann niemand leugnen, weshalb sich Bryant eigenmächtig in die Situation brachte und "Kobegate" auch selbst zu verantworten hat. Und solange von Dwyane Wade keine solchen Geschichten bekannt werden, erachte ich den auch für das bessere Vorbild. Anders darf es auch gar nicht sein.
 

Redemption

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experience_maker schrieb:
Vergewaltigung hin oder her - den Ehebruch kann niemand leugnen, weshalb sich Bryant eigenmächtig in die Situation brachte und "Kobegate" auch selbst zu verantworten hat.

Den Ehebruch hat er auch nicht selber geleugnet und direkt zugegeben. Aber die Vergewaltigung hat er immer abgestritten. Und zwischen Ehebruch und einer Vergewaltigung ist immer noch ein himmelweiter Unterschied, auch wenn das Betrügen der eigenen Frau sehr erbärmlich ist.
 

bender

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Redemption schrieb:
... auch wenn das Betrügen der eigenen Frau sehr erbärmlich ist.
Stimmt. Vor allem, wenn die eigene Frau aussieht wie eine Mischung aus Angelina Jolie und Leah Remini.

vanessa_bryant.jpg
image_225553.jpg
 

Ax-Man

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bender schrieb:
Stimmt. Vor allem, wenn die eigene Frau aussieht wie eine Mischung aus Angelina Jolie und Leah Remini.

vanessa_bryant.jpg
image_225553.jpg


AHHHHHHHHHH, she´s so damn hot:love: :D ,

ps. es is aber immer erbärmlich seine frau zu betrügen,es sei denn sie heißt angela merkel:laugh2:
 

Mic the Knick

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experience_maker schrieb:
Oh bitte! Was kostete der Ring, den Bryant nach dem Skandal seiner Frau schenkte? Es waren, glaube ich, vier Millionen Dollar. Vergewaltigung hin oder her - den Ehebruch kann niemand leugnen, weshalb sich Bryant eigenmächtig in die Situation brachte und "Kobegate" auch selbst zu verantworten hat. Und solange von Dwyane Wade keine solchen Geschichten bekannt werden, erachte ich den auch für das bessere Vorbild. Anders darf es auch gar nicht sein.

Mag sein, dass er sich selbst in die Situation brachte. Aber zwischen einem Seitensprung bis zur Vergewaltigung ist es nochmal ein riesiger Unterschied.

Und einen Seitensprung - also absolut intime, private Dinge, deren Ursache und Zustandekommen wir nicht kennen - als Maß für eine erfolgreiche Vorbildfunktion zu nehmen, halte ich für falsch.
Da müsste man erst mal definieren, in welcher Hinsicht Vorbild zu verstehen ist. Kriminaldelikte sind da eine andere Sache. Korrektes gesellschaftliches Verhalten außerhalb des Courts und private Handhabung der Treuepflicht in der Ehe sind ja wohl noch zwei Paar Stiefel.

Kobe hat nun mal den Fehler gemacht, dass er an jemanden geraten ist, der die ganze Sache an die große Glocke gehängt hat. Ein Tim Duncan ist vielleicht im Privatleben ein cholerischer Ehemann und ein schlechter Vater, aber niemand weiß es, weil er es versteht, sein Privatleben nicht in die Öffentlichkeit zu tragen. Wär die Geschichte von Kobe nicht ans Licht gekommen, wär er heute immer noch eines der größten Vorbilder der Liga (was er trotzdem noch ist, btw). Sicher, wenn und aber und wäre... Trotzdem bin ich dagegen, solche private Dinge als Vorbildkriterium zu verwenden, weil kein Schwein weiß, was da hinter den Kulissen wirklich abgeht.
 
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Giftpilz

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Wo ziehst du die Grenze zwischen "privaten Dingen" und den Bereichen, in denen sich ein Spieler vorbildlich verhalten muss? Um es mal zu übertreiben: Ein Stephen Jackson war schließlich auch nur rein privat (wenn auch mit Teamkollegen) im Striplokal und hat auch nicht stellvertretend für sein Team vor diesem von einer Schusswaffe Gebrauch gemacht. Warum ist dies ein anderer Stiefel? Oder vielleicht passender: Jayson Williams hat seinen Chauffeur in seinem eigenen Haus durch einen Schuss getötet (so weit ist es ja wohl Fakt, was dahinter steckte aber noch nicht). Könnte man so auch als "privates" Verhalten interpretieren, oder? Oder um mal von Straftaten wegzukommen: Wetten ist in vielen Bereichen erlaubt. Wenn ein Charles Barkley in Las Vegas Millionen verzockt, soll man dies nicht berücksichtigen, weil es seine eigene Entscheidung ist? Soll man mit Glück und Pech argumentieren, was die Öffentlichkeit mitbekommt und was nicht?
Etliche NBA-Spieler werden ja auch nicht nur rein als Spieler vermarktet, sondern mit weitergehenden Images, die nicht allein mit ihrer Erscheinung auf dem Platz zu tun haben.

Da Kobe Bryant seine Frau nie versteckt hat (sie ist ja des öfteren im Staples Center zu sehen) und - aus welchen Gründen auch immer - die Geschichte mit dem Ring als Geschenk publik wurde, wird seine Ehe schließlich auch für die positive Imagepflege genutzt - sei es jetzt mit Absicht oder nur unbewusst. Dann muss man auch mit den Schattenseiten leben, und jeder, der sich ehelich bindet, handelt erbärmlich, wenn er die Pflichten dieser Ehe so verletzt, und vor allem dumm, denn die Risiken solcher Handlungen sind jedem bewusst.
 
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Mic the Knick

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Giftpilz schrieb:
Wo ziehst du die Grenze zwischen "privaten Dingen" und den Bereichen, in denen sich ein Spieler vorbildlich verhalten muss?

Wie schon gesagt:
Mic the Knick schrieb:
Kriminaldelikte sind da eine andere Sache. Korrektes gesellschaftliches Verhalten außerhalb des Courts und private Handhabung der Treuepflicht in der Ehe sind ja wohl noch zwei Paar Stiefel.
Und Schusswaffengebrauch und fahrlässige Tötung fallen ja wohl genauso wie Drogenkonsum eindeutig unter kriminelles Verhalten.
Und da Wetten nun mal auch als eine Art Drogen gewertet werden kann, da es suchterzeugend wirkt und einen in den finanziellen Ruin stürzen kann, zählt das für mich natürlich auch zu dem Verhalten, das von einem Vorbild vermieden werden sollte.

Um was es mir geht, ist die Image-Generisierung aufgrund von Dingen, die nicht wirklich messbar sind. Einen Drogentest ist eindeutig. Bestimmte Charaktereigenschaften oder Beziehungsprobleme, die dann wieder zu einer nicht harmonierenden Ehe führen können, dagegen nicht. Und da wird die Verallgemeinerung schwierig, die für ein Image aber nötig ist.
 
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Giftpilz

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Mic the Knick schrieb:
Und Schusswaffengebrauch und fahrlässige Tötung fallen ja wohl genauso wie Drogenkonsum eindeutig unter kriminelles Verhalten.

Das habe ich erweitert: Wenn nunmal publik wird, dass ein Spieler Millionen beim legalen Spielen in Las Vegas verzockt, soll man dies negieren, weil es seine reine private Entscheidung ist?
 

Mic the Knick

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Sorry, hab meinen letzten Post gerade geändert, als du geantwortet hast. Meine Antwort steht also schon oben drin.
 

Giftpilz

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Nun gut, messbar oder nicht ist dann auch wiederum eine Einstellungssache des Betrachters. Ich selbst habe sehr viel Respekt vor der Institution Ehe und sehe sie nicht als reine Verpflichtung zwischen nur zwei Menschen, sondern eben auch vor der Öffentlichkeit, die schließlich auch noch denjenigen dafür steuerliche Vorteile einräumt. Zwar in erster Linie für die "Produktion zukünftiger Steuerzahler", aber auch für den sozialen Frieden (weniger Streit zwischen Rivalen, weil ein eindeutiges Bekenntnis vorliegt). Und so gesehen ist ein Ehebruch für mich moralisch doch ziemlich verwerflich.

Und da Spieler eben nicht nur ihr Geld für ihr alleiniges Tun auf dem Spielfeld bekommen, sondern auch mit dem sonstigen Verhalten ganze Images aufgebaut und vermarktet werden (im Fall Kobe Bryant wurde zum Beispiel in der Nike-Werbung alles verwurschtet, was ihm jemals vorgeworfen wurde), denke ich, dass dieser Spieler eben auch mit seinem privaten Tun in vielen Bereichen öffentliche Verantwortung (und sei es auch nur für ein paar kleine naive Fans, die alles genau so machen wollen wie ihr Vorbild) trägt.
Das hört bei mir nicht an der Grenze strafbar/nicht strafbar auf, sondern ist eine komplett moralische Frage.
 
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