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als das meer verschwand (in my father's den)
der film fängt mit einem sehr ruhigen tempo an, bis er dann etwas schneller wird, wobei er nie wirklich schnell wird, vorallem für thrillerverhältnisse.
am ende macht das langsame einsteigen dann durchaus sinn, aber ein bisschen weniger wäre da dann doch mehr gewesen, denn die erste halbe bis dreiviertel stunde ist schon langweilig.
ansonsten gefällt mir die sicherlich gewöhnunsbedürftige erzählstruktur des films sehr, sie trägt den film für meinen geschmack auch.
die letzte halbe- bis dreiviertel stunde ist dann spannend, ohne die klassischen elemente eines thrillers zu haben, aber wie gesagt, spannend ist es.
das ende, auf das das ganze konstrukt dann hinaus läuft, ist solide bis gut. kein "die üblichen verdächtigen", aber ganz in ordnung.
ansonsten gibt es solide hauptdarsteller und einen guten, stimmigen soundtrack.
die charakterentwicklung haut mich allerdings nicht um, die hätte besser gelingen können.
solide 7,5/10
der film fängt mit einem sehr ruhigen tempo an, bis er dann etwas schneller wird, wobei er nie wirklich schnell wird, vorallem für thrillerverhältnisse.
am ende macht das langsame einsteigen dann durchaus sinn, aber ein bisschen weniger wäre da dann doch mehr gewesen, denn die erste halbe bis dreiviertel stunde ist schon langweilig.
ansonsten gefällt mir die sicherlich gewöhnunsbedürftige erzählstruktur des films sehr, sie trägt den film für meinen geschmack auch.
die letzte halbe- bis dreiviertel stunde ist dann spannend, ohne die klassischen elemente eines thrillers zu haben, aber wie gesagt, spannend ist es.
das ende, auf das das ganze konstrukt dann hinaus läuft, ist solide bis gut. kein "die üblichen verdächtigen", aber ganz in ordnung.
ansonsten gibt es solide hauptdarsteller und einen guten, stimmigen soundtrack.
die charakterentwicklung haut mich allerdings nicht um, die hätte besser gelingen können.
solide 7,5/10