Ich war gestern in
X-Men: The Last Stand - Die in meinen Augen beste Comicreihe bekommt ihren vorläufigen Abschluss, und dieser kommt effekthascherisch daher. In einem irren Tempo lässt der neue Mann auf dem Regiestuhl allerhand explodieren und durch die Luft wirbeln, versetzt ganze Bauwerke und legt einen Bodycount hin, den der Terminator nicht zu toppen wüsste. Was dabei leider auf der Strecke bleibt ist die Geschichte, vieles wird angerissen aber nicht weiterverfolgt, sowie die Entwicklung der Charaktere, der nur wenig Raum zur Verfügung steht. Da hätte sich Rattner von einigen kleineren Handlungssträngen befreien müssen.
Der Fan fühlt sich dennoch gut unterhalten, trauert Singer nach, der sich zuungunsten von X3 für Superman entschieden hat und gibt, gemessen an den Erwartungen, enttäuschende 6/10
X-Men: The Last Stand - Die in meinen Augen beste Comicreihe bekommt ihren vorläufigen Abschluss, und dieser kommt effekthascherisch daher. In einem irren Tempo lässt der neue Mann auf dem Regiestuhl allerhand explodieren und durch die Luft wirbeln, versetzt ganze Bauwerke und legt einen Bodycount hin, den der Terminator nicht zu toppen wüsste. Was dabei leider auf der Strecke bleibt ist die Geschichte, vieles wird angerissen aber nicht weiterverfolgt, sowie die Entwicklung der Charaktere, der nur wenig Raum zur Verfügung steht. Da hätte sich Rattner von einigen kleineren Handlungssträngen befreien müssen.
Der Fan fühlt sich dennoch gut unterhalten, trauert Singer nach, der sich zuungunsten von X3 für Superman entschieden hat und gibt, gemessen an den Erwartungen, enttäuschende 6/10