Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Craw1

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FFm
Everybody's Fine

War gestern in dem neuen De Niro Film und muss sagen, das waren extrem schöne, rührselige, herzerwärmende knapp 100 Minuten.
De Niro's bester Film seit langem. Ich weiß als De Niro Groupie bin ich nicht sehr Neutral ich hab ja sogar Rocky Bullwinkle geguckt (Urg :mensch::skepsis:), aber den Film kann sich echt jeder anschauen und dürfte zufrieden sein.
Leider ist der Film in Amerika sehr schlecht gelaufen, was auch daran liegen mag wie er vermarktet wurde, wenn man sich den Trailer ansieht denkt man an einen netten Comedy Christmas Movie, man wollte so wohl anscheinend viele Christmas Kino Gänger anlocken. Das spiegelt den Film aber überhaupt nicht wieder, der Film hat eigentlich nix mit Weihnachten und Friede freude eierkuchen zu tun, nicht im geringsten, es geht viel mehr um einen Witwer der seine 4 Kinder besuchen will in ganz Amerika um wieder mehr Kontakt aufzubauen, die Kinder hatten ein distanziertes Verhältnis mit dem Vater und waren mit ihm eigentlich nur in Kontakt über der Mutter, die nun aber verstorben ist. De Niro fährt also nun durch ganz Amerika und überrascht seine Kinder, gespielt u.a. von Drew Barrymore, Kate Beckinsale und Sam Rockwell.
De Niro Leistung wurde in Amerika sehr lobend erwähnt, er war sogar im Rennen um eine Oscar Nominierung, scheiterte dann aber knapp.
Endlich mal wieder ne Performance von ihm :jubel:
Wie gesagt ein guter, nachdenklicher Film für jung und alt. Ihr solltet aber bald reingehen, da der auch anscheinend in Deutschland sehr schlecht läuft, und wohl bald aus den Kinos wieder rausfliegt.
Obwohl der Film eindeutig mehr was für Europa ist als für die Staaten.
Lohnt sich und eins noch Taschentücher nicht vergessen ;)

8,5/10
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Gestern kam in der Sneak "I love you Philip Morris", basierend, wie der Vorspann sagte, auf einer wahren Geschichte. Der Film weiß zu keinem Zeitpunkt, was er sein will, ob nun Slapstick, Drama, "Catch me if you can" oder "Die Verurteilten". Das Thema Schwulsein ist einfach nur sowas von klischeehaft und plump rübergebracht, dass ich mich echt frage, ob die dargestellten Personen da auch gefragt wurden oder ob das einfach gemacht wurde, um lustig zu sein. Dazu kommen kitschige Liebesszenen, die sich teilweise sehr lang hinziehen und den Film nicht weiterbringen, hin und wieder mal flotte Sequenzen, und sehr oft Momente, bei denen man nicht weiß, ob der Kitsch Mitgefühl vermitteln soll oder ironisch gemeint ist.
Fazit: Klischeehaft, oft schon 100 mal gesehen und nur stellenweise frisch: 4,5/10
 

elpres

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Inglorious Bastards

Vorab: Nach Death Proof wieder ein besserer Tarantinofilm!
Die Gespräche sind einfach herrlich und man fühlt richtig wieviel Herzblut darin enthalten ist!
Dazu ist es einfach schön zu sehen, dass ein paar deutsche Schauspieler mit von der Partie sind...selbst Till Schweiger hat nicht sonderlich gestört was aber wahrscheinlich an seiner "stillen" Rolle lag^^

Christoph Waltz ist super und hat den Oscar wirklich verdient und das sage ich obwohl ich diesem ganzen Hype vorab sehr sehr kritisch gegenüberstand!

Jedoch fängt mit Hans Landa auch das Problem des Films an...normalerweise hätte er den Oscar als bester Hauptdarsteller erhalten müssen da er bzw seine Rolle allein den Film auf ein anderes Niveau hebt!

Meiner Meinung nach ist der Film inhaltlich ein wenig zu verrückt geraten bzw. driftet der Film in manchen Momenten zu sehr zu sehr in Richtung mittelmäßige Komödie (bsp. alle Hitlerszenen) ab!
Überhaupt das komplette Ende im Kino und der ganze Teil über den Film der Stolz der Nation einschließlich Daniel Brühls Rolle haben mich nicht überzeugt und wirkte irgendwie nicht stimmig!
Da hätte sich Tarantino ruhig etwas mehr Zeit mit der Story nehmen können! So jedenfalls sticht einzig Landas Rolle derart aus dem Film heraus dass man den Rest schwer beurteilen kann! Der Bärenjude war auch noch geil (xD) aber ansonsten habe ich vergebens nach den liebevoll ausgearbeiteten Charakteren gesucht die ich in Reservoir Dogs, Pulp Fiction und Jackie Brown erleben durfte!

Wie gesagt alles Kritik auf hohem Niveau und der Film bekommt von mir
8,5 / 10 Punkte
 

GitcheGumme

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Dubai
Gestern endlich mal wieder Zeit gehabt:

No Country for old men

Diesen Film hatte ich schonmal bewertet. Subjektiv bekommen alle Bilder/Szenen in diesem Film eine drastische Aufwertung dadurch, dass es keinen Soundtrack gibt. Die Stille ist wirklich ergreifend. Weiterhin ist Javier Bardems Leistung in meinen Augen grandios, seine Rolle ist eigentlich wie der Joker, nur ohne das charismatische. Eine leichte Unzufriedenheit ist für mich immer noch das Ende, dass für mich etwas unbefriedigend ist.

9,5/10

Ja das Ende enttäuscht sehr, aber vielleicht plant man da einen 2. Teil daran anzusetzen. Die Wertung finde ich allerdings doch etwas hoch angesichts der langatmigen langweiligen Zwischensequenzen.


Death Proof - 3,5/10

Videotheken-Tarantino dreht Filme für seine ehemalige Kundschaft, und was kommt diesmal heraus? Seine bisher und mit Abstand schwächste Fußnote - pardon, sein schwächster Film. Abgesehen von der gelungenen Inszenierung: Die Dialoge der Frauen sind so nervig, belanglos (außer für selbsterklärte Cineasten) und langatmig, dass jeder Auftritt von Kurt Russell eine wahre Wohltat gewesen ist. Der spielt die Tanten locker an die Wand, der alte Kurt.

Natürlich sind die Fürze im Tarantinoversum aufgeblasen und gasig genug, dass das ein oder andere Cineastenhirn beim Betrachten des Filmes wohl glaubte, an einen Bottich mit Ambrosia geschnüffelt zu haben. Schade.

Auch da muß ich zustimmen. Die Autoszenen waren eine reine Wohltat. Ich hätte den ganzen Rest weggeschnitten. Und dafür noch 10 Euro für ne miserable BD-Qualität bezahlt. :mad:
 

MadFerIt

Apeman
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blood diamond

irgendwie war es schon schwierig, dem dicaprio den harten dschungelmann abzunehmen, der böse drohend darüber schwadroniert, dass er in der not auch gesichter nach hinten abzieht. naja...

an sich aber ein durchaus unterhaltender film, der eine interessante story erzählt.

8/10
 

bigdog8

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(still) shiny blue ball
Ja das Ende enttäuscht sehr, aber vielleicht plant man da einen 2. Teil daran anzusetzen. Die Wertung finde ich allerdings doch etwas hoch angesichts der langatmigen langweiligen Zwischensequenzen.

Beispiele bitte...


Auch da muß ich zustimmen. Die Autoszenen waren eine reine Wohltat. Ich hätte den ganzen Rest weggeschnitten. Und dafür noch 10 Euro für ne miserable BD-Qualität bezahlt. :mad:


Typisch, eher noch einer der besseren Filme wie mir scheint :saint:
 

Lumpi

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am Ende der Welt
Inglorious Basterds

Gott wie ich diesen Film liebe. :D Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich absolut kein Fan von Tarantino bin und mir kein einziger seiner Filme jemals gefallen hat. Auch Pulp Fiction nicht, dem ich maximal (bei guter Laune) eine 4/10 geben würde. Aber IB ist einfach zu geil. :laugh2: Ich weiß nicht wann ich mich zuletzt bei einem Film von der ersten bis zur letzten Minute so gut unterhalten gefühlt habe. Waltz spielt so diabolisch genial, das toppt den Joker in jeder Hinsicht. Die Atmosphäre des Films hat mir unglaublich gefallen. Man schwenkt ständig zwischen panik: :D :) :laugh2: :ricardo: :rocky: :thumb: :kgz: :ricardo: :D :crazy: :skepsis: :D :gitche:Wenn wir jemals nochmal eine Filmwahl veranstalten, ist für IB in meiner Liste ein Platz unter den Top 30 schon sicher. 10/10
 

Furiosa

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Ein paar Filme, die wohl jeder kennt, nun auch von mir nachgeholt...


The Pianist (2002)

Halte ich für besser als "Schindlers Liste", nüchterner erzählt, weniger Pathos. Das auch so ein Film die Grausamkeit des Holocaust im Bestfall nur bruchstückhaft einfangen kann liegt auf der Hand, das ein oder andere mal schwer schlucken musste ich auf jeden Fall. Ein Lob dafür, dass es Polanski gelingt während der letzten halben Stunde die Gefahr zu umgehen das Vorangegange in irgendeiner Weise aufzuwiegen. Ein moralischer SS-Mann ist in diesem Film einfach "nur" ein moralischer SS-Mann. 8/10


Platoon (1986)


Auch wenn leichte Anzeichen von Patriotismus nicht ganz wegzuleugnen sind konzentriert sich Oliver Stone glücklicherweise hauptsächlich auf die psychischen Auswirkungen des Krieges auf die Protagonisten. Meiner Meinung nach die einzig richtige Herangehensweise an so ein Thema, wenn die wichtigen Charaktere auch noch durch Sheen, Berenger und Defoe so eindrucksvoll verkörpert werden machen auch ein paar dramaturgische Längen nicht alzu viel aus. 8/10


Apocalypse Now (1979)

Gut, vielleicht hätte Platoon länger nachgewirkt wenn wenige Tage später nicht Apocalypse Now (Redux) gefolgt wäre.
Der Spannungsaufbau ist einfach klasse, knapp zweieinhalb Stunden hängt der Name Kurtz wie ein Damoklesschwert über der kleinen Truppe bis die Figur dann tatsächlich zum ersten Mal in Erscheinung tritt. Wem bis dahin die dramatischen Höhepunkte fehlen verkennt die intensive Kraft, mit der der psychische Wahnsinn langsam aufgebaut wird (und zwar sowohl durch die Veränderung der Hauptfigur im Laufe des Films, seine Begegnungen mit Kilgore oder den führungslosen Soldaten an der letzten Brücke, als auch durch die häppchenweise präsentierten Hintergrundinfos über Kurtz selber).

Ich weiß nicht, ob mir die Kinofassung besser gefallen hätte, hab vorhin gelesen, dass die zähe und vor allem etwas unpassende "Franzosen-Szene" dort fehlt, der Rest wirkte jedoch stimmig. Überhaupt begeistern mich Filme, die gut drei Stunden laufen nicht oft auf diesem Level. Man sollte hier keinen politisch oder geschichtlich realistischen Film erwarten, dafür bekommmt man einen meisterhaft inszenierten Blick in die Abgründe der Menschen zu sehen, in der die Vietnam-Szenerie nicht viel mehr als eine austauschbare Hülle liefert. Für mich der beste (Anti)Kriegsfilm so far. 9/10


und noch einen Streifen, den vielleicht nicht so viele kennen, der aber zumindest durch die imdb Platzierung auffallen könnte....

Mein Nachbar Totoro (1988)

Zum ersten Mal ging mir ein Streifen von Myazaki voll auf den Geist. Die beiden Mädels sind die meiste Zeit nur wild am rumwuseln, die Kleinere quäkt dazu auf anstrengende Weise rum und stellt eins um andere Mal fest was eh jeder sehen kann...

Naja, immerhin diese Totoro-Wesen sind ganz knuddelig - im Kern ein feel-good movie, dem jegliche Überraschungen abgehen. 4/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Shakey Lo

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Mêlée Island
Ansonsten brauch ich 3D einfach nicht. Nicht wegen des Preises, sondern auch weil es unbequem ist und optisch nicht nur Vorteile hat. Und die ganzen Fake 3Ds boykottiere ich sowieso. Erfreulich, dass Michael Bay dies für Transformers 3 auch so sieht. "Die Studios sind Willens, den Look zu opfern und 3D zu benutzen, nur um drei Dollar mehr pro Ticket zu verdienen, ich aber nicht. 'Avatar' hat vier Jahre gedauert. Man kann nicht einfach einen 3D-Film ******en."
Mir wird schlecht. Michael Bay hat Skrupel vor dem Ausverkauf? Was kommt als nächstes - Tom Cruise will keinen Oscar mehr? Penelope Cruz dreht einen Film ohne mit einem der männlichen Darsteller ins Bett zu gehen? Ich kann nicht mehr. Die Apokalypse naht :(
 

De Dreier

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Apocalypse Now (1979)

Gut, vielleicht hätte Platoon länger nachgewirkt wenn wenige Tage später nicht Apocalypse Now (Redux) gefolgt wäre.
Der Spannungsaufbau ist einfach klasse, knapp zweieinhalb Stunden hängt der Name Kurtz wie ein Damoklesschwert über der kleinen Truppe bis die Figur dann tatsächlich zum ersten Mal in Erscheinung tritt. Wem bis dahin die dramatischen Höhepunkte fehlen verkennt die intensive Kraft, mit der der psychische Wahnsinn langsam aufgebaut wird (und zwar sowohl durch die Veränderung der Hauptfigur im Laufe des Films, seine Begegnungen mit Kilgore oder den führungslosen Soldaten an der letzten Brücke, als auch durch die häppchenweise präsentierten Hintergrundinfos über Kurtz selber).

Ich weiß nicht, ob mir die Kinofassung besser gefallen hätte, hab vorhin gelesen, dass die zähe und vor allem etwas unpassende "Franzosen-Szene" dort fehlt, der Rest wirkte jedoch stimmig. Überhaupt begeistern mich Filme, die gut drei Stunden laufen nicht oft auf diesem Level. Man sollte hier keinen politisch oder geschichtlich realistischen Film erwarten, dafür bekommmt man einen meisterhaft inszenierten Blick in die Abgründe der Menschen zu sehen, in der die Vietnam-Szenerie nicht viel mehr als eine austauschbare Hülle liefert. Für mich der beste (Anti)Kriegsfilm so far. 9/10

Ich bin auch ein großer Fan der Redux-Fassung, weil der Wahnsinn in diesem Film noch länger anhält. Die Atmosphäre packt mich einfach jedes Mal.
Hast du "Herz der Finsternis" von Joseph Conrad gelesen? Bietet sich jedenfalls an. ;)
 

Furiosa

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Ich bin auch ein großer Fan der Redux-Fassung, weil der Wahnsinn in diesem Film noch länger anhält. Die Atmosphäre packt mich einfach jedes Mal.
Hast du "Herz der Finsternis" von Joseph Conrad gelesen? Bietet sich jedenfalls an. ;)

Nein, habe ich nicht. Wobei ich halt einfach, von wenigen Ausnahmen abgesehen, generell nichts lese.

---

Heute Abend will sich ne Freundin spontan entscheiden, ob Dirty Dancing oder "Amélie" geschaut wird. Das Zittern beginnt... panik:
 

Matt

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From Paris with Love

08/15-Action-Schinken mit Travolta, der zugegeben schon sau cool ist. Aber der Film selbst ist relativ einfallslos. Dafür sollte keiner ins Kino gehen.

Wegen Travolta noch

6/10
 

liberalmente

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Heute Abend will sich ne Freundin spontan entscheiden, ob Dirty Dancing oder "Amélie" geschaut wird. Das Zittern beginnt... panik:


mir ist schon klar das frauen ein anderes verhältnis zu dirty dancing haben als der durchschnittliche mann, aber will eine frau wirklich mit einer freundin dirty dancing schauen?

dachte auch frauen würde es bei diesem schund nur ums kuscheln gehen. ;)
 

MadFerIt

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district 9

die große lobhudelei kann ich nicht nachvollziehen. dafür sind mir die unzulänglichkeiten und die klischeebehaftete plotentwicklung zu präsent. beispiel: da strandet also ein raumschiff, das anscheinend hunderttausende der aliens transportiert, auf der erde und diese aliens, die der menschheit technologisch offensichtlich um lichtjahre voraus sind, werden von den menschen in ein riesiges township gesteckt und verhalten sich dann dort wie eine horde unzivilisierter wilder? na klar...

die einzige intention, die die menschen haben, ist die technologische überlegenheit der aliens zu entschlüsseln, um sie zur kriegsführung zu nutzen. generell haut der mensch lieber drauf, statt sich anderweitig mit den aliens auseinander zu setzen. dementsprechend darf der bad-ass-eliteoldat auch hier nicht fehlen, der erst nachfragt, wenn der gegner brei ist. generell gilt: pöser, pöser, gewissenloser, machtgieriger mensch! na klar...

das problem des films ist, dass er sich selber zu ernst nimmt und die ganze zeit mit dem (viel zu unsubtilen) apartheids-zeigefinger fuchtelt. aus der idee hätte man einen hervorragenden sci-fi-endzeitfilm a là children of men zaubern können. hat meiner meinung aber nicht geklappt. oder man hätte einfach nur einen sci-fi-film mit geiler story bauen können, in dem es ordentlich rumst. aber da war man wohl zu ambitioniert zu.

6,5/10
 
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