Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Furiosa

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Freut mich, dass "Fish Tank" so gut ankommt, hat er wirklich verdient. Meine Meinung von "damals." Kommt wohl jetzt in die deutschen Kinos? Der Film lebt natürlich schon mehr als andere vom Slang und dem provinz-englischen Dialekt. naja...


Und damit sich twinpeaks auch mal bestätigt fühlt:

Zelig (1983)

twinpeaks schrieb:
Ein grandioses Mockumentary von Woody Allen, in dem der Darsteller Allen für Komik und Humor sorgt bei einem Film, der sich einem sehr ernsthaften Thema widmet - der angepasste oder assimilierte Mensch ist ja nicht nur ein für das 20. Jahrhundert sehr wichtiges Phänomen, sondern auch ein genuin jüdisches Thema.

Kann hier uneingeschränkt zustimmen. Das Thema ist zwar ernst (dabei aber überzeichnet dargestellt), die Aufbereitung jedoch ziemlich leicht und von vorne bis hinten kurzweilig. Man muss irgendwie durchweg grinsen und ein, zwei mal habe ich aufgelacht wie schon lange nicht mehr bei einem Film. 8/10
 
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rastafari

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Der Schmale Grat Orginaltitel The Thin Red Line

Selten hat mich ein Kriegsfilm so gelangweilt. Bei der Aufzählung der bekannten Schauspieler, geht einem fast die Tinte aus. Leider hat mich in dem Streifen nur Nick Nolte überzeugt. Sonst gibt's am Anfang ein paar gelungene Kriegsszenen. Der Regisseur Terrence Malick hat hier mehr Energie in die Lanschaftsaufnahmen investiert, als irgend welche Kriegsschauplätze mit künstlichen Blut zu überfluten. Für mich zählt das Zweite bitte. Was noch beeindruckt ist die Kameraperspektive auf Augenhöhe :thumb: Bei 170 Minuten Spielfimlänge muß man wirklich aufpassen das einem die Augen nicht zufallen.
6 / 10

PS: Welcher Film mit Nick Nolte wäre noch anschauenswert ?


Ich fand den Film klasse. Komplett anders als Platoon oder Saving Private Ryan. Mich hat er einfach gepackt. Ich würde 9/10 geben, da ich ihn am Ende auch als etwas zu lang emfand - etwa 30 Minuten weniger hätten mir besser gefallen.

Sherlock Holmes

Robert Downey Jr. wird immer mehr zu einem meiner Lieblingsschauspieler. Einfach genial, wie er hier den Holmes gibt. Perfekt ergänzt durch Jude Law. Guy Ritchie nimmt sich hier mit seiner typischen Inszenierung auch etwas zurück. Trotzdem sind ein paar typische Ritchie Szenen dabei, wie z. B. die Explosion im Schlachthaus oder auch die Kämpfe. Alles in allem ein gelungener Film, auch wenn die Story etwas zusammengeschustert wirkt. Auf jeden Fall macht er Lust auf eine Fortsetzung, nicht zuletzt wegen dem grandiosen Hauptdarsteller.

8/10

The Lovely Bones

Peter Jackson packt mal wieder ein unverfilmbares Buch an. Klingt eigentlich nicht schlecht, ist es auch nicht, wenn man das Buch nicht kennt. Ich habe es gelesen und wurde enttäuscht. Jackson's Film legt mehr Wert auf den Thrillerpart, der im Buch nur einen kleineren Part übernimmt. Ich hatte das Gefühl, dass er sich nicht richtig entscheiden konnte, was er machen wollte. Drama oder Thriller.

6,5/10
 

Furiosa

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The Boondock Saints II: All Saints Day (2009)

Die Story flacher, die Gags platter, die Inszinierung noch mehr auf Style getrimmt. Der Smecker fehlt auch, die Ersatzfiguren sind nur ein überdrehter Aufguss der Ideen aus Teil 1 bzw. nerven in Form von Romeo als drittem Saints-Mitglied gehörig. Kein gänzlicher Langweiler, aber doch um Welten schlechter als sein Vorgänger. 5/10
 

CAL1

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@ Mr. Mijagi

Der einzig mir spontan eingefallene Film, in dem Nolte den Streifen auch alleine trägt, ist Under Fire. Dem würde ich glatt ne 8,5/10 geben
 

masula

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Shutter Island

Der Film hat mich von Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten.
Leonardo spielt seine Rolle sehr gut.
Die Rückblenden waren ein wenig zu aufgebläht, passten aber zum Gesamtbild.
Viele meckerten über das Ende. Ich fand es passend.

9 von 10
 

Furiosa

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Nineteen Eighty-Four (1984)

Ohne je das Buch gelesen zu haben fällt der Einstieg etwas schwer, vor allem in der zweiten Hälfte überzeugt dann aber der dreckige Look und das intensive Schauspiel von John Hurt. Würden mich solche politischen Dystopien mehr interessieren wäre ich vielleicht sogar richtig begeistert. *g* 6/10
 

mariofour

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Wherever, Dude...
The Boondock Saints II: All Saints Day (2009)

Die Story flacher, die Gags platter, die Inszinierung noch mehr auf Style getrimmt. Der Smecker fehlt auch, die Ersatzfiguren sind nur ein überdrehter Aufguss der Ideen aus Teil 1 bzw. nerven in Form von Romeo als drittem Saints-Mitglied gehörig. Kein gänzlicher Langweiler, aber doch um Welten schlechter als sein Vorgänger. 5/10

Danke! Ich war sehr angefressen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass man mir vorher aus verschiedenen Richtungen gesagt hatte, der Film wäre eine zeitgemäß aufgepeppte Version des ersten Teils...ich finde, ihm fehlt einfach komplett die Substanz.
 

Furiosa

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Date Night (2010)

Von einem Kinobesuch mit Steve Carell als Protagonist erwarte ich ja generell nicht viel und Tina Fey ist in 30 Rock zwar extraklasse, aber das der Sprung von TV-"Stars" in die Filmwelt oft genug misslingt braucht man nicht erwähnen.
Auf jeden Fall kann man Beiden hier zugute halten, dass die viel zitierte "Chemie" stimmt, die meisten Dialoge werden witzig rübergebracht und an Mimik / Gestik werden sich vor allem Fans von Carell weiterhin erfreuen können, obwohl er natürlich den exakt gleichen Charakter wie schon so oft auf die Leinwand bringt. Das Gefühl, dass die Helden von Figuren aus der zweiten Reihe etwas in den Schatten gestellt werden bleibt aber dennoch (allesamt solide bis gut: Wahlberg, Mark Ruffalo, Ray Liotta & William Fichtner).

Die Story selbst ist als Persiflage auf Gangsterfilme angelegt, die gebrachten Seitenhiebe sind aber selten wirklich bissig oder gar überraschend. Viel eher verliert sich der Plot in altbekannten Mustern der Verwechslungskomödie und wird zum Ende hin schwächer.

Insgesamt kann man den Film schon als unterhaltsam einstufen, vor allem in Szenen wo die, man kann es nicht anders sagen, "schwache" Story nicht vorangetrieben wird entwickeln sich witzige Momente und ein paar der vorgetragen Gags sitzen tatsächlich. 5/10


---Spoiler im folgenden Text, aber den Quatsch sollte sich eh keiner anschauen, also kann man es ruhig lesen----



The Brotherhood (Brotherhood - die Macht des Blutes) (2001)

Ein wahrlich epochales Werk des Schwachsinns. Obwohl nur ne Laufzeit von ca. 80 Minuten wiederholen sich die Charakte andauernd selbst in ihren Gedankengängen und es braucht auch ne fünfminütige Blutsaugerszene, die in ihrer Inszinierung an gewisse Sports Clips erinnert, wobei deren Macher das besser hinbekommen hätten.
Falls jemanden interessiert worum es geht: College-Stundent Chris bekommt die Chance sich einer elitären und angesehenen Verbindung anzuschließen. Natürlich steckt ein düsteres Geheimnis hinter dem Ganzen.

Dabei nimmt der Streifen seine Figuren nie ernst, überbrückt mit ein paar peinlichen Versuchen Tiefgründigkeit nachzuahmen nur die Zeit zwischen den angeblich düsteren "Horror"-Szenen, die im ungefähr billigsten und lächerlichsten gothic-vampire-look aller Zeiten erstrahlen. Seltsam auch, dass die ganze Zeit immer mehrere durchtrainierte Anfang-Zwanziger ohne T-Shirt durchs Bild laufen dürfen. Müll, aber daher dennoch 2/10.
 
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Who

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Freut mich, dass "Fish Tank" so gut ankommt, hat er wirklich verdient. Meine Meinung von "damals." Kommt wohl jetzt in die deutschen Kinos? Der Film lebt natürlich schon mehr als andere vom Slang und dem provinz-englischen Dialekt. naja...


habe ich bei ner Freundin gesehen die den sich auf DVD aus aktuellem London-Besuch mitgebracht hatte :)
Von daher keine ahnung wie das umgesetzt ist und obs im deutschen auch "passt" .

gestern gesehen : Shanghai Kiss (2007)

nettes filmchen, dass mit 20-30 minuten weniger Laufzeit noch besser gewesen wäre, so hat es einiges an Leerlauf.
Hayden Panettiere hat mir ganz gut gefallen in der Rolle, von der letzten Szene mal abgesehen, wo die artikulation und auch der Dialog an sich ja mal gar nicht geht, waren die alle besoffen dass keiner eingeworfen hat dass man das vielleicht besser doch noch einmal neu filmt ? :confused:
Hauptfigur an sich auch recht sympathisch, die Idee des in LA wie in Shanghai verlorenen chinesischen New Yorkers fand ich wirklich gut und auch schön umgesetzt.
Kelly Hu kann leider halt nicht schauspielern ... Sieht aber mal wieder toll aus :) ;)
Den männlichen sidekick fand ich sehr sympathisch, gespielt von Joel Moore.

7/10
 

twinpeaks

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Das wandelnde Schloss

Ich habe nie zuvor einen Anime-Film gesehen; mir fehlt also eine Vergleichsmöglichkeit. Ich fand Das wandelnde Schloss nicht schlecht - fantasievoll gemacht und mit Sinn für nette Details. Was mich gestört hat, war der häufig etwas beliebig scheinende Fortgang der Handlung. Da fehlte dann und wann so etwas wie eine innere Notwendigkeit, warum jetzt A passiert und nicht B oder C.
Auch die Hauptfigur ging mir ein wenig auf die Nerven, was aber zweifelsohne zu einem gewissen Teil an der Synchronstimme lag (das Mädchen muss doch eigentlich so an die 16 gewesen sein, hatte aber eine Stimme wie eine leicht zurückgebliebene 12-Jährige).
 

Bickle85

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Das wandelnde Schloss

Ich habe nie zuvor einen Anime-Film gesehen; mir fehlt also eine Vergleichsmöglichkeit. Ich fand Das wandelnde Schloss nicht schlecht - fantasievoll gemacht und mit Sinn für nette Details. Was mich gestört hat, war der häufig etwas beliebig scheinende Fortgang der Handlung. Da fehlte dann und wann so etwas wie eine innere Notwendigkeit, warum jetzt A passiert und nicht B oder C.
Auch die Hauptfigur ging mir ein wenig auf die Nerven, was aber zweifelsohne zu einem gewissen Teil an der Synchronstimme lag (das Mädchen muss doch eigentlich so an die 16 gewesen sein, hatte aber eine Stimme wie eine leicht zurückgebliebene 12-Jährige).

Dann solltest du dir auch weitere Miyazaki-Filme anschauen. Ich kannte bis vor zwei Jahren auch noch gar keinen Anime. Habe dann relativ zufällig mal Prinzssin Mononoke bei Premiere gesehen und war begeistert. Ähnliches galt dann auch für Chihiro, Nausicaä, das wandelnde Schloss und das Schloss im Himmel. :thumb:
 

Furiosa

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Dann solltest du dir auch weitere Miyazaki-Filme anschauen. Ich kannte bis vor zwei Jahren auch noch gar keinen Anime. Habe dann relativ zufällig mal Prinzssin Mononoke bei Premiere gesehen und war begeistert. Ähnliches galt dann auch für Chihiro, Nausicaä, das wandelnde Schloss und das Schloss im Himmel. :thumb:

Und wenn auch nicht von Miyazaki selbst sondern nur vom "Kollegen" Takahata sollten auch die letzten Glühwürmchen als Tipp nicht fehlen. Für mich überragt der sogar den Rest der Ghibli-Produktionen, bei denen man eigentlich durchweg die Stärken aber auch Schwächen die twinpeaks beim wandelnden Schloss angesprochen hat wiederfinden kann.


Stand by Me (1986)

Über vier Kids, die sich Ende der 50er Jahre auf den Weg machen die Leiche eines vermissten Mannes irgendwo in den umliegenden Wäldern zu finden. Die jungen Darsteller überzeugen dabei durchweg in ihren Rollen, profitieren von einem cleveren, sensiblen Drehbuch, dass allen nostalgischen Peinlichkeiten aus dem Weg geht und die richtige Balance zwischen humorvollen und traurigeren Szenen findet. Die Charakte selbst sind dabei gerade so verrückt, dass man ihnen liebend gern bei ihrem Abenteuer zusieht aber auch normal genug um ähnliche (nicht nur) kindliche Wesenszüge sofort wiederzuerkennen.

Der Grundton, dass Freundschaften in diesem Alter eh die besten überhaupt sind und man keine Zeit mehr so intensiv erlebt wie eben diese ist positiv anrührend - einer bewegender Blick auf die "gute alte Zeit". 7.5/10
 
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De Dreier

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Ronin

Die leicht beschädigte deutsche TV-Fassung kam gestern auf Kabel1 und zum wiederholten Male hat mir der Film großen Spaß gemacht. Die Verfolgunsjagden sind ja berühmt und das völlig zu Recht. Aber auch der Rest überzeugt. Spannend und Wendungsreich, wenn auch gegen Ende nicht wirklich "clever". Hat was oldschooliges und das gefällt mir sehr gut. Einziges wirkliches Manko ist das End-Voice-over von Jean Reno. Total Banane, aber ich kann mich nicht erinnern, ob das im Original auch drin ist.

9/10
 

Giftpilz

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Death Proof
Das kommt also dabei heraus, wenn man für einen Film storymäßig - die kennt man zum Beispiel aus Spielbergs "Duell" - gar keine originelle Idee hat und knapp zwei Stunden rund um belanglose Dialoge (wie bei anderen Tarantino-Filmen bin ich von denen schnell gelangweilt, denn mich interessieren die Alltagsgedanken der Tarantino-Charaktere überhaupt nicht) voller dahingesabbelter Profanitäten und krampfhaft im Film untergebrachter Songs dreht. Öde.

3/10
 

Devil

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Manta Manta

Hab den Film gestern nochmal gesehen. Als der vor ca 20 Jahren rauskam, war er auch mein Lieblingsfilm und heute macht es noch genauso Spaß den anzugucken. Es ist keine Sekunde langweilig und die Schauspieler spielen ihre Rolle einfach perfekt :thumb:
 

twinpeaks

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Robocop

Höchst ironische Mischung aus Science-Fiction und Actionfilm mit einigen krassen (wenn auch wohl absichtlich übertrieben ausgespielten) Gewaltexzessen. Die Effekte sind recht ordentlich gealtert, der Film ist gut geschnitten, und die Gesellschaftskritik ist zwar nicht wahnsinnig subtil, aber dennoch vergnüglich.
7/10
 

reg31

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Am Ende kommen Touristen

Ein unglaublich ruhiger Film über ein sehr sensibles Thema. Ein deutscher Zivildienstleistender, der statt nach Amsterdam nach Auschwitz geschickt wird. Er kümmert sich um einen polnischen Zeitzeugen und lernt gleichzeitig, dass es im "neuen polnischen" Auschwitz auch ein normales Leben gibt und verliebt sich in eine Polin.
Da ich die "Zeitzeugenproblematik" durch meinen eigenen Job sehr gut kenne, kann ich den Film in dieser Hinsicht nur loben. Die Beschreibung, wie mit diesem Mann teilweise schlimm umgegangen wird, ist leider sehr realistisch. Das Trauma der Überlebenden wird nur sehr ruhig angedeutet...alles aus der Sicht von Sven, dem deutschen Zivildienstleistenden.
Gleichzeitig ist es spannend zu sehen, wie "der Deutsche" den Ort kennenlernt und wie die Polen da aber gleichzeitig ganz normal leben.
Das Besondere an dem Film: KEINE Moralkeule, keine wirkliche Wertung, keine schlimmen Bilder und die Darstellung der Normalität an DEM Ort...
Großer Film...ein Armutszeugnis für das deutsche Fernsehen, dass er um 22 Uhr auf 3 Sat läuft und nicht um 20 Uhr 15 auf ARD.

9/10 :thumb:
 
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