Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Pitsch

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"Vanilla Sky":
Ja, guter Film mit vielen Interpretationsmöglichkeiten. Hat mir sehr gefallen

"Arlington Road":
Trotz fortgeschrittener Müdigkeit noch gesehen. Hat mir auch gut gefallen, bis auf ein paar kleinere Fehler (?). Tim Robbins hat mir erstaunlich gut gefallen!

"Merry Christmas":
grade aus dem Kino gekommen und bin sehr beeindruckt. 3 negative Kritikpunkte:
- Diane Krüger ist sowas von schlecht. Gott sei Dank ist sie nicht oft zu sehen!
- die Liebesgeschichte hätten sie raus lassen sollen
- Daniel Brühl ist einfach fehlbesetzt, macht aber das bestmöglich draus.

Ansonsten ein sehr bewegender Film, der die Hauptpunkte des Themas klasse darstellt. Sehr empfehlenswert!!
 

KronosVD

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Zuletzt gesehen:

"Charlie and the Chocolate Factory" - Kinderfilm, der mir etwas zu klischeebeladen (auch wenn es so gewollt ist) daherkommt und zudem mit unglaublich nervtötenden Liedern bestückt ist. Mit Abstand der schwächste Burton den ich bisher sah. 5/10

"Bärenbrüder" - Disney verliert ja immer weiter an Boden auf dem Zeichentrick/Anime/Animationsfilm-Sektor und am Beispiel der "Bärenbrüder" kann man das zumindest an der Musik festmachen. Phil Collins auf Deutsch, grauenhaft. Dann doch lieber gar keine Musik. Die disneytypische Ulkrolle verteilt sich diesmal auf zwei skandinavische Elche, die zwar den ein oder anderen guten Spruch landen können, aber am Ende auch nicht wirklich in Erinnerung bleiben. Zu Punkten vermag bei dem Film ausschließlich... Der Plott. Kommt er zu Anfang noch etwas schwer in Fahrt, wird daraus am Ende eine wirklich konfliktgeladene Ausgangslage, ehe dann alles disney- und kindgerecht aufgelöst wird ;) (noch) 7/10

"Amores Perros" - Mexiko-City ist kein Ort, in dem man Urlaub machen möchte, zumindest nicht in der Version, die uns Alejandro González Iñárritu zeigt. Agressive Drecksschweine soweit das Auge reicht, untermalt von einer unglaublich aggressiven Kameraführung und Bildsprache. Der Film ist in drei Episoden unterteilt, die eher schlecht als recht miteinander Verknüpft, die Stadt und ihre Einwohner aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln in unterschiedlichen Millieus betrachtet. Dem Titel unschwer zu entnehmen handeln alle Episoden vom Kampf und der Liebe: Dem Kampf um die Liebe, dem Kampf mit der Liebe und dem Kampf gegen das was man ist, für die Liebe.
Leider fällt Episode zwei qualitativ so stark von den anderen Beiden ab, dass der Film im Mittelteil echt zur Qual wird. Das kann dann auch der gelungene Schluss, der die einzige im Film angedeutete Hoffnung in sich birgt, nicht ganz wettmachen und so verbleibe ich mit gemessen an den Erwartungen, sehr enttäuschenden (noch) 7/10 Punkten.
 

ne1

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war gestern abend in dem film "factotum"... kann ihn nur empfehlen. wirklich genialer film, aber man muss sich drauf einstellen können.

bin immernoch beeindruckt, wie dieser film mit total subtilen bildern einem dieses ekelgefühl einzaubert. jedenfalls weiß ich jetzt umso mehr, warum ich nicht rauche. aber darum gehts in dem film ja nicht.

wie gesagt: angucken! einer der besten filme, die ich in letzter zeit gesehen habe... wirklich klasse.
 

Nik Da Greek 06

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KronosVD schrieb:
Zuletzt gesehen:"Amores Perros" - Mexiko-City ist kein Ort, in dem man Urlaub machen möchte, zumindest nicht in der Version, die uns Alejandro González Iñárritu zeigt. Agressive Drecksschweine soweit das Auge reicht, untermalt von einer unglaublich aggressiven Kameraführung und Bildsprache. Der Film ist in drei Episoden unterteilt, die eher schlecht als recht miteinander Verknüpft, die Stadt und ihre Einwohner aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln in unterschiedlichen Millieus betrachtet. Dem Titel unschwer zu entnehmen handeln alle Episoden vom Kampf und der Liebe: Dem Kampf um die Liebe, dem Kampf mit der Liebe und dem Kampf gegen das was man ist, für die Liebe.
Leider fällt Episode zwei qualitativ so stark von den anderen Beiden ab, dass der Film im Mittelteil echt zur Qual wird. Das kann dann auch der gelungene Schluss, der die einzige im Film angedeutete Hoffnung in sich birgt, nicht ganz wettmachen und so verbleibe ich mit gemessen an den Erwartungen, sehr enttäuschenden (noch) 7/10 Punkten.

Findest du wirklich? Also ich fiind gerade wie die drei Episoden miteinander vernetzt sind sehr gut. NIcht zu sehr aber dennoch entscheidend. Die erste Episode ist richtig gut. Bernal drückt ihr auf jeden Fall seinen Stempel auf und die Story gefällt mir auch gut. Klar die zweite Episode ist nicht gerade sehr aufregend, aber dennoch gelungen wie ich finde. Damit wird meiner Meinung nach klargestellt um was es geht. Es geht nämlich nicht um das "armselige" Leben in MExico wie man nach E 1 denken könnte, sondern um die Eigenart der Liebe und wie die Menschen darauf reagieren. Und dies fällt in allen sozialen Millieus auf. Dazu passt wiederrum die letzte Episode die noch mit einem Glanzstück (ala Saw... :D ) zu überzeugen versteht. Insgesamt gibts von mir mindestens 8 oder 9 von 10 Punkten. Zum Film kommt halt noch ein klasse Soundtrack.

Wie findet ihr eigentlich "Die Reise des jungen Che" ? Würde mich ma interessieren..

Wie du jedoch Bärenbrüder die 7 geben kannst versteh ich net. Ich mein es gibt sschon gute Zeichentrickfilme wie Monsters oder Shrek, aber Bärenbrüder...da sag ich nur Bom....Bom.....Bom!!! :)

Edit: Wieso antwortet niemand auf meine Frage bezüglich John Doe? Kennt das niemand? :(
 

KronosVD

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Nur kurz, da müde:

Ich fand Episode zwei echt grauenhaft und belanglos. Klar, das Motiv war deutlich angerissen und fügt auch inhaltlich der Geschichte noch einen Grauton hinzu - aber eben nichts elementares. Stattdessen geht einem dieses Model mit ihrem unglaublich dussligen Hund auf die Nerven, das hätte btw ausschließlich Julia Roberts in einer Doppelrolle noch besser hinbekommen ;)
Außerdem hat mir der brutale Tempobruch zwischen den Episoden nicht gefallen, zumal er mir auch nicht zweckmäßig vorkam: Schnell, laaaangsam (aber schrill: "Richiieeee!") und dann wieder etwas schneller (aber detailreich bebildert).
Ich finde nicht das Bernal dem Film alleine den Stempel aufgedrückt hat, diese Rolle teilt er sich mit Emilio Echevarría. Auch wenn beide tendenziell im krassen Gegensatz zueinander stehen, der eine reitet sich (aus Liebe) in die ******e, der andere zieht sich gerade so aus ihr raus ;)

Nik Da Greek 06 schrieb:
Wie du jedoch Bärenbrüder die 7 geben kannst versteh ich net. Ich mein es gibt sschon gute Zeichentrickfilme wie Monsters oder Shrek, aber Bärenbrüder...
Ich habe ja geschrieben warum ich das gemacht habe. Klar, bei Shrek habe ich mehr lachen müssen, aber darum geht es ja nicht allein. Bärenbrüder ist einfach ein guter, wenn auch sehr konventioneller, Zeichentrick, der genau da funktioniert, wo er soll. Ich würde den Film eher mit meinen Kindern sehen, als Shrek (obwohl sie den natürlich auch sehen dürften) ;)
 

flaco

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"Screamers"

Irgendwie sehr mieß, aber trotzdem genial :crazy: :cool3:

Ich liebe den Satz von der überraschend auftauchenden 2.Cyborg-Lady am Ende, so in etwa: "Wir können weinen, wir können lachen, wir können bluten und wir können fi**en". Und dieser klassiche Schluss(mit dem Teddy), der einen in Ungewissheit lässt :thumb:

Nicht wirklich zu empfehlen, aber unbedingt mal ansehen :D

greets
 

AlmostBig

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Screamers ist ein überraschend gutes B- oder gar C-Movie.

Trotz der wirklich dürftigen "Optik" bzw. man sieht, dass alles etwas billiger ist, fand ich den Film sehr spannend und Peter "Robocop" Weller rult.

Hab den Film mal vor vielen Jahren auf VHS zum Geburtstag bekommen und musste ihn mir deshalb anschauen ;)

Meine Lieblingszitate (ich glaub, jeweils von Peter Weller himself):

"Sie verwechseln mich mit jemandem, den dieser ****** interessiert""

"Spreche ich Suaheli?"


und noch ein richtig lässiger Spruch, der mir grade nicht einfällt..



Gestern mittag übrigens :"11:14" gesehen. War ganz nett. Hab aber mehr erwartet, nach dem ich gute Kritiken gelesen habe. Waren einige Lacher dabie, etwas Spannung aber insgesamt leider zu sinnlos.
 

flaco

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Hulk

... :idiot: (einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen hab, trotz des schön animiertem Hulk und der Connelly :D)
 

Nik Da Greek 06

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Also - ich hoff das ich es noch nicht geschriben hab - aber Merry Christmas (der Film) hat mich total enttäuscht. Dagegen war das Buch echt stark. Und das war ja auch nicht dermaßend berauschend geschrieben. Wurde aber zum Ende hin besser und ich kann es als mittelmäßig bis gut weiter empfehlen. Aber der Film? Bitte nicht! Wie kann man das nur so "verfilmen"? Schlechte Schauspielleistungen, eine Liebesgeschichte, die nur nervt und im Buch komischerweise nicht erwähnt wurde. Bei solchen Filmen muss man doch bei den Fakten bleiben. Naja das Geld wars auf jeden Fall nicht wert...

Hat eigentlich schon jemand "What the Bleep do we (k)now?" gesehn? Hört sich recht interessant an und soll in den USA sehr erfolgreich gewesen sein. Werd ich glaub als nächstes anschaun. :)
 

KronosVD

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Star Trek: Nemesis
Grober Murks... eine Geschichte, die nicht einmal das Zeug zu ner normalen Folge TNG gehabt hätte und fragwürdige Schauspielleistungen, soweit das Auge blickt. Da muss man schon nen Hardcore-Trekkie sein, um dem Streifen etwas abzugewinnen. (noch) 3/10

Project: Peacemaker
Von grundauf solider Actionthriller, der eine interessante Geschichte zu bieten hat, obwohl sie aus den typischen Versatzstücken des Genres zusammengeschustert ist. Stylistisch gut, und in der weiblichen Hauptrolle tadellos besetzt - Clooney fällt im Vergleich zu Kidman etwas ab, was aber auch an seiner eher eindimensionalen Rolle liegen dürfte. 7/10

11:14
Intelligent verschnürtes Erstlingswerk, das mit Ironie und interessanten, wenn auch nicht immer logisch agierenden, Charakteren daherkommt. Wirkliche Logikfehler findet man aber keine, obwohl man sich (zumindest mein Mitseher und ich) irgendwie dazu berufen fühlt, danach zu suchen. 6/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

flaco

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Fargo

etwas älterer(sieht zumindest so aus :D ) Film von den Coens, gutes Beispiel dafür, dass das Leben noch immer die besten(?) Geschichten schreibt.
Also eine makabere Story rund um eine ungeplant verlaufende Entführung nach wahrer Begebenheit, die aber mit viel schwarzem Humor gespickt und überzogen dargestellt ist. Das Ganze spielt sich in einem Kaff in North Dakota ab, wodurch auch einige Charakter auf eine ländliche Weise extrem dumm/lustig rüberkommen, und auch allgemein herrscht eine eigenartige Stimmung, nur das Ende hat mir nicht gefallen, zu lahm irgendwie, sonst eine nette Abwechslung würd ich sagen...

...ABER: hab den Film nur auf Deutsch gesehen und die Synchronisation ist jawohl zum :kotz: , glaub der ist im Original(durch die ländl. Akzente) viel witziger!!!

greets
 

flaco

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MadGunner schrieb:
Wenn du dir das dann im Original Ton anhoerst, mit all den Dialekten, verstehst du kein Wort mehr. :D
Kann gut möglich sein :D

"Meine Braut, ihr Schwiegervater und Ich" (oder irgendwie so :confused: )

...genial wie Ben Stiller(Filmname: "Gaylord Focker" :D ) mit allen Mitteln versucht bei den Schwiegereltern(hpts. beim Vater) gut dazustehen und es immer wieder auf köstliche Weise verbockt, Vater DeNiro als pansionierter "C.I.A.-Spionjäger" mit extremen Kontrollzwang... :thumb:

Lustige Szene: die Schwiegereltern liegen am Abend im Bett und reden darüber, ob die beiden(ihre Tochter und der "Neue") gut zusammenpassen, und dann sagt der psychotische Vater(so in etwa) - "Oh mein Gott, der zweite Vorname unserer Tocher... Martha" - und die Mutter - "Martha Focker..." :D

greets
 

Pitsch

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naja, also ich fand den 2. Teil doch ehr dürftig. Nachdem der erste Teil zwar ganz ok, aber nicht hervorragend war, musste der Nachfolger ja schon fast baden gehen. Alles voraussehbar und die gags sind auch zu sehr aufgesetzt. De Niro und Stiller schwach. Nur Dustin Hoffman weiss zu überzeugen. Ansonsten mMn ein Streifen, den ich mir nicht mehr so schnell anschauen werde.
 

AlmostBig

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Pitsch schrieb:
naja, also ich fand den 2. Teil doch ehr dürftig. Nachdem der erste Teil zwar ganz ok, aber nicht hervorragend war, musste der Nachfolger ja schon fast baden gehen. Alles voraussehbar und die gags sind auch zu sehr aufgesetzt. De Niro und Stiller schwach. Nur Dustin Hoffman weiss zu überzeugen. Ansonsten mMn ein Streifen, den ich mir nicht mehr so schnell anschauen werde.

oh ha - ich fand den 2.Teil fast schon besser als den Einser. Ben Stiller spielt nur noch als Nebenfigur, aber das ist auch kein Wunder, da Hoffman, Streisand & De Niro einfach zu starke Akteure sind...

Vom Rating würde ich beiden Teilen einen 8 von 10 geben, aber Teil 2 doch wg Hoffmann / Streisand noch ne Spur besser finden.
 

Tituzzz

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Pitsch schrieb:
naja, also ich fand den 2. Teil doch ehr dürftig. Nachdem der erste Teil zwar ganz ok, aber nicht hervorragend war, musste der Nachfolger ja schon fast baden gehen. Alles voraussehbar und die gags sind auch zu sehr aufgesetzt. De Niro und Stiller schwach. Nur Dustin Hoffman weiss zu überzeugen. Ansonsten mMn ein Streifen, den ich mir nicht mehr so schnell anschauen werde.

Whoa... der erste Teil ganz okay... das muss ich erstmal Verdauen.

Ich liebe "Meine Braut, ihre Schwiegereltern und ich", bei dem Film hab ich mich so weg geschmissen und ich konnt nicht mehr aufhören zu lachen. Für mich ist er immer noch einer der besten Komödien. Einfach alle Gags saßen und man hatte am Ende so ein Mitleid mit Focker. Auch wenn man alles etwas vorraus sehen konnte, hatte der Film nie einen schlechten Punkt, wo man sich gelangweilt hat. :thumb:

Der zweite Teil ist dann an meinen hohen Erwartungen gescheitert, aber er war immer noch gut und witzig, nur hat mir da immer etwas gefehlt...

Also dem ersten Teil geb ich ne 9/10 und dem zweiten ne 7-8/10.
 

fatal errero

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Dick und Jane: ganz nettes Popcornkino, ein paar wirklich lustige Szenen, ansonsten ne typische Komödie, bei der man nicht allzuviel falsch machen kann und die man sich durchaus ansehen kann ---> 6/10

Jarhead: Jake "Donnie Darko" Gyllenhaal spielt mit, also bin ich rein in den Film, obwohl ich Streifen mit Kriegsthematik eigentlich nicht so sehr mag. Trotzdem hat mir der Film wirklich gut gefallen, weil es zum Glück nicht soviel Rumgeballere gibt und der Krieg von einer anderen Seite beleuchtet wird. Ray Charles ist in dem Film auch Klasse, nachdem er in diesem ****** Fliegerfilm mitgespielt hat ;) --->8/10
 

Hyperko

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Die Elfenbeinküste am Rhein
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Wurde, glaube ich, hier mal bei den Geheimtipps genannt, woraufhin ich mir den dann prompt aufnahm, als der letztens auf Premiere Start lief.
Und der Film ist, meiner Meinung nach, zurecht ein Geheimtipp. Eigentlich müsste ich mir den gleich nochmal ansehen, um da mitzukommen. Der Film ist ein großes Rätsel mit vielen Wendungen, man weiß nicht, welchen Flashbacks man Glauben schenken darf und wer hier lügt. Dazu die überraschende Auflösung am Ende - dabei heißt der Film doch übersetzt "Einfach" :D

6/10
 
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