Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


KingCrunch

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.959
Punkte
0
Ort
Hamburg City
Spielen LeBouef und die Frau die expliziten Rollen eigentlich tatsächlich selbst (wie bspw. die Darstellerinnen in "Blau ist eine warme Farbe" auch)? Ich weiß auch nicht, ob für den Film sowas sein muss, aber sein Ziel erreicht von Trier damit ja auf jeden Fall.


Love, actually

7,7 bei IMDB, ein netter Weihnachtsfilm, aber doch sehr sehr flach. Von mir

5/10
 

Furiosa

Weiches Brötchen
Beiträge
13.262
Punkte
113
sq2MmFv9sanl9PFMfbdaBLveSJ8.jpg


John Wick (2014)

Keeanu Reeves ist zurück... als John Wick... "he isn´t the boogeyman. He´s the man you send to kill the boogeyman!"
Harter, cooler und BRUTALER (!!) Actioner mit Keeanu als Racheengel, der als Figur genial eingeführt wird, völlig over the top und dabei unterhaltsam ("It´s not what you did, son, it´s who you did it to" :jubel:)
Hoher Bodycount und viele lässige Sprüche. Die Ausgangsituation dabei so klassisch wie genial: John Wick, aktuell im Ruhestand, war einst der gefürchteste Hitman der Stadt. Dann haben sie seinen Hund getötet...

Die Action ist perfekt in Szene gesetzt, stylisch gefilmt und außergewöhnlich gut choreographiert, dabei aber auch TOTAL unrealistisch, comichaft.
Die Geschichte natürlich dünn und zum vergessen und der Hauptdarsteller nicht schlecht für sowas aber auch nicht der Beste den man finden konnte.

Wer sowas mag (96 Hours, The Raid, The Punisher) muss rein, kommt allerdings erst nächstes Jahr in die deutschen Kinos. Habs hier in der Sneak Preview schauen können und fands unterhaltsam, wahrscheinlich weil es völlig abgedreht war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Furiosa

Weiches Brötchen
Beiträge
13.262
Punkte
113
worst case wäre für mich aus verschiedenen Gründen "Let´s be cops" gewesen.

John Wick hätte ich mir früher oder später sowieso angeschaut, ich mag Keenu und ich liebe gut gemachte B-Movies. :)
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Hobbit - Hin und wieder zurück (2014)

Gelungener Abschluss ohne große Ausreißer nach oben oder unten, solide 7/10
 

pojo

Bankspieler
Beiträge
1.805
Punkte
113
Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere

Ich schau, dass ich morgen noch was detaillierteres dazu schreibe. Vorläufig bleibt mit nur zu sagen: Das war äußerst dünn

5/10
 
G

Gelöschtes Mitglied 141

Guest
Der Hobbit - Die Schlacht der 5 Heere


Kein Film der an den an irgendeinen "Der Herr der Ringe" Teil herankommt, aber das war von Beginn der Hobbit Triologie klar. Das Gemetzel überspielt die langweilige Liebesgeschichte, die kaum vorhandene Handlung und die erzählerischen Schwächen. Für Fans natürlich ein muss - wie für mich- deshalb ist eine einigermaßen objektive Wertung unmöglich.

Wenn der zweite Teil um Frodo 10/10 bekommt, dann ist der Film mit 8/10 gut bedient. Alles in allem würde ich mir die Hobbit Triologie weder als Blue Ray kaufen oder solange ansehen, bis ich mitspielen kann.
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Jiro dreams of Sushi (2011)

Sehr guter Film über den Sushi Koch in Tokio's Ubahn, dessen 12 Platz Restaurant 3 Michelin Sterne hat. Man sieht ganz klar, wie getrieben der Mann ist, der mit 85 noch jeden Tag arbeitet. Erschreckend irgendwie auch, wie er es schafft die Passion an seine Söhne weiterzugeben, die darunter sicher zu leiden hatten. Im Ende 9/10, extrem sehenswert.
 

pojo

Bankspieler
Beiträge
1.805
Punkte
113
Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere

Pro: Toller Score, gigantische Schauwerte, ein letzter wehmütiger Ausflug ins Tolkien-Universum

Contra: der Rest

Dramaturgisch ist Die Schlacht der fünf Heere für mich leider eine absolute Vollkatastrophe.Das liegt zuallerst schlicht und ergreifend daran, dass eine dramatische Entwicklung (nachvollziehbare Plotenfaltung, Spannungsbogen, Figurenentwicklung...) trotz 144 Minuten Laufzeit im Prinzip nicht stattfindet. Erzählerisch ist der Film eine Luftnummer. CGI-Schlacht 1 (Smaugs Angriff auf Seestadt) folgt CGI-Schlacht 2 (der namensgebende Kampf der fünf Heere). Dazwischen sieht der Zuschauer einen wahnsinnigen Zwergenkönig, ein bisschen Liebelei und das "Sich in Stellung bringen" der verschiedenen Parteien. Letzteres ist mit Abstand am interessantesten. Was der Zuschauer nicht - oder zumindest kaum - sieht, ist der Hobbit. Immerhin der Titelträger des Films. Bilbo verkommt zum bloßen Stichwortgeber und Grimassenschneider. In manchen Szenen ahnt man, dass er in einer früheren Fassung des Films wohl sowas wie eine ambivalente Gestalt darstellen sollte, die zwischen allen Stühlen sitzt. In der Kinoversion bekommt er dafür aber viel zu wenig Screentime - und die verbleibende wird auch noch mies genutzt. Sogar die vermeintlich kriegsabwendende Szene, in der Bilbo den Arkenstein zu Thranduil bringt, verkommt zu einem plumpen Comic-Relief:

Thranduil: "Hahah, du bist also der kleine Schlawiner, der meinen Wachen den Schlüssel stibitzt hat"
Bilbo (lustige Grimassen schneidend): "Hihi, ja, das war ich, hihi ..."

Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen. Peter Jackson hat den Raum, die letzten paar Seiten eines Kinderbuches auf zweieinhalb Stunden Film auszuwälzen. Da sollte doch die Möglichkeit bestehen, die Motivationen und inneren Zustände der einzelnen Charaktere erfahrbar und nachvollziehbar zu machen. Das klappt aber bei Bilbo nicht - und das klappt auch bei allen anderen der eindimensionalen, holzschnittartigen Figuren nicht. Richard Armitage - also Thorin Eichenschild - bringt nicht mal im Ansatz rüber, warum aus dem grimmigen Aragorn-Verschnitt der ersten beiden Teile nun ein wahnsinniger Choleriker geworden ist. Ob Drehbuch oder Schauspieler schuld sind, weiß ich nicht. Tendenz: beide. Da wird dann in zwei Halbsätzen vom Fluch des Schatzes genuschelt, der Thorin verrückt gemacht habe. Warum aber keiner der anderen Zwerge betroffen ist, obwohl die ebenso tagelang in den Klunkern rumgewattet sind, wird nicht erklärt. Außerdem zündet die Liebesgeschichte zwischen Tauriel und Kili nicht. Überhaupt nicht. Die ist der Buchvorlage ja sowieso nur dazugedichtet worden, um der Zielgruppe der 12-jährigen Mädchen ein romantisches Aragorn-Arwen Äquivalent bieten zu können. Das wäre ja ok, wenn dieser Part denn wenigstens sinnvoll und stimmig in die Haupthandlung eingebunden wäre. Aber imo merkt man nur allzu deutlich, dass diese Love-Story einfach nur unmotiviert in den Film gequetscht wurde, um das romantische Element von der Checkliste streichen zu können. Chemie zwischen Zwerg und Elbin? Da sprühen bei Reiner Calmund und Giselle Bündchen mehr Funken.

Ansonsten gibt es zwischen den beiden Schlachten dann noch die Flucht der Menschen aus der zerstörten Seestadt in Richtung Erebor-Festung. Der Part geht für mich in Ordnung, auch wenn Luke Evans (Bard) mit dem immer gleichen durchdringenden Blick keine schauspielerische Höchstleistung zeigen muss. Die comichafte Figur des listigen Alfrid bringt in dieser Passage aber nochmal das Kernproblem der Figuren in die Schlacht der fünf Heere auf den Punkt: Zu sehr over-the-top. Flach und eindimensional. Kein Platz für Zwischentöne und Ambivalenz. In meiner Erinnerung behandelt selbst die (Kinder)buchvorlage des Hobbits ihre Charaktere differenzierter als dieser Film. Das Traurige ist: Jackson scheint dieses Problem erkannt zu haben. Er traut seinen Hauptdarstellern/den Figuren nicht zu, den Film alleine zu tragen. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass an allen Ecken und Enden bekannte Gesichter wie Legolas, Saruman, Elrond und Galadriel um die Ecke lugen. Sogar der olle Sauron ist als zweiter Gegenspieler wieder mit von der Partie. Legolas, der in der Vorlage nicht vorkommt, ist sogar so etwas wie die heimliche Hauptrolle des Films. Jackson hätte imo besser seinen neuen Figuren mehr Gewicht verliehen, als den Film mit Cameos und alten Bekannten aus der Herr-der-Ringe-Trilogie retten zu wollen.

In den Schlachten kann Jackson dann aber endlich zeigen, was er so auf dem Kasten hat. Tolle Panoramaaufnahmen der Heere, schöne Choreographien. Einfach nette Schauwerte. Dabei wummert der tolle Score aus den Boxen. Wobei mir der CGI-Overkill deutlich zu viel ist. Während bei Herr der Ringe beispielsweise die Uruk-Hai alle durch Schauspieler verkörpert wurden, kommt man sich hier vor wie in einem unglaublich hübschen Videospiel. Das CGI ist stark umgesetzt - trotzdem sieht man einfach, dass es DA ist. Bei mir persönlich ist das für die Immersion eher abträglich. Smaugs Angriff auf Seestadt erinnert mich an ein technisch perfekt umgesetztes Jump n Run, das aber ohne große Höhepunkte vor sich hinplätschert. Bei der Schlacht der fünf Heere setzt dann bei mir sowas wie der Michael Bay Effekt ein. Wenn Elben in glänzenden Rüstungen, Menschen in glänzenden Rüstungen und Zwerge in glänzenden Rüstungen kämpfen, geht bei mir mitunter der Überblick verloren, wer da gerade Prügel kassiert. Legolas Sieg gegen die Schwerkraft (oder jedes andere physikalische Gesetz) fällt dagegen gar nicht mehr auf. Im Bezug auf die Schlachten ist das aber alles Meckern auf hohem Niveau. Die kann man schon so lassen. Da ist Jackson in seinem Element.

Was mir dagegen gar nicht gefallen hat, ist das Ende. Das versucht gar nicht erst, für sich zu stehen und einen eigenständigen, stimmigen Abschluss hinzulegen. Stattdessen wird krampfig versucht, einen Anschluss an die Herr der Ringe-Trilogie herzustellen. Die Endsequenz IST im Prinzip die Anfangssequenz aus Herr der Ringe. Als besonders ätzend empfand ich die Szene, in der Thranduil Legolas letzte Anweisungen erteilt:

Thranduil: "Suche im Norden nach einem Waldläufer. Er könnte ein großer und wichtiger Mann werden. Ich weiss nicht, wie er heisst, aber der Name seines Vaters lautet - an dieser Stelle eine dramatische Pause und sekundenlanges Close-Up auf Thranduils Gesicht vorstellen - ARATHORN".

An dieser Stelle sieht man imo, wie sich der Film weigert ein eigenes, sinniges, abgeschlossenes Ende zu schaffen. Sondern verzweifelt versucht, einen Anschlusspunkt an HdR zu finden. Und zwar egal, ob dieser Anschlusspunkt nun wirklich existiert, oder nicht. Denn Aragorn, auf den in der Szene angespielt wird, ist zu der Zeit, zu der der Hobbit endet, noch ein kleines Kind! Und sicher kein erwachsener Waldläufer. Das mag Fanboy-Korinthenkackerei. Ist mir trotzdem aufgefallen.



Alles in allem kann ich dem Streifen nicht mehr als 5 von 10 Punkten geben. Ein bisschen wehmütig ist man, Mittelerde endgültig verlassen zu müssen. Die Hobbit-Trilogie - insbesondere die Schlacht der fünf Heere - machen es dann aber doch relativ leicht loszulassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Furiosa

Weiches Brötchen
Beiträge
13.262
Punkte
113
ich fand the guest auch klasse, aber ähnlich wie drive? niemals! oder jeder film mit 80er anleihen ist ähnlich wie drive... würde aber zumindest sagen ähnlich gut, gehört locker zu meinen Favoriten des jahres. :thumb:
 

Aronofsky

Rekordaufsteiger
Beiträge
8.973
Punkte
0
ich fand the guest auch klasse, aber ähnlich wie drive? niemals! oder jeder film mit 80er anleihen ist ähnlich wie drive... würde aber zumindest sagen ähnlich gut, gehört locker zu meinen Favoriten des jahres. :thumb:

Ähnlich in dem Sinne was den Soundtrack, das Auftreten des Hauptdarstellers und der Kameraeinstellungen betrifft. Am besten sollte man den Film anschauen ohne einen Trailer gesehen oder ein Review gelesen zuhaben, dann macht er gleich noch mehr Spaß.
 

Furiosa

Weiches Brötchen
Beiträge
13.262
Punkte
113
Ähnlich in dem Sinne was den Soundtrack, das Auftreten des Hauptdarstellers und der Kameraeinstellungen betrifft.

ist wohl auch z.t. empfindungssache, aber ich find den Vergleich etwas hergeholt. man könnte auch sagen, der film ist ähnlich wie "the Terminator". ;)

auf jeden fall sollten den film mehr Leute schauen, müsste mal andere sachen von Adam wingard nachholen...
 

Aronofsky

Rekordaufsteiger
Beiträge
8.973
Punkte
0
ist wohl auch z.t. empfindungssache, aber ich find den Vergleich etwas hergeholt. man könnte auch sagen, der film ist ähnlich wie "the Terminator". ;)

auf jeden fall sollten den film mehr Leute schauen, müsste mal andere sachen von Adam wingard nachholen...

Ich kenne von ihm die V/H/S Segmente, die waren nur Durchschnitt, You are next, der war jetzt nicht so schlecht nur bin ich ziemlich schnell auf den Twist gekommen und A Horrible Way to Die, dieser Film war abartign schlecht gefilmt trotz guter Schauspieler und pasabler Story. Also erwarte dir nicht zu viel von diesem Regisseur. Interessanter ist der Writer Simon Barrett der ihm die Drehbücher schreibt.
 

KingCrunch

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.959
Punkte
0
Ort
Hamburg City
Ich steh ja auf Zeichentrick:

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2

Sehr bunte Bilder, tolle "Bösewichte" und nette Moral von der Geschicht'. Dazu keine Längen, sympathische Figuren, ich hab's sehr gemocht.

7,5/10



Bone Collectors (gestern im ZDF)

Mit Washington und Jolie, Cop-Thriller über einen Serienmörder, der mit den Cops spielt. Motiv aber doof und Story vorhersehbar. Definitiv kein Must-Watch.

6/10



Patch Adams

Ein weniger bekannter Film von Robin Williams, basierend auf einer wahren Geschichte. Adams wird Ende 40 Arzt, um alternative Heilmethoden anzuwenden (Heilung durch Lebensqualität und Spaß). Sehenswert, vor allem in der dunklen Jahreszeit.

8/10



Enemy

Psycho-Drama mit Jake Gyllenhall in Doppel-Rolle über die Ehe und die Geliebte. Der Film nimmt sich irgendwie selbst zu wichtig und war meines Erachtens zu langsam erzählt. Dennoch nicht schlecht, aber auch nicht gut.

6/10


Lucy

So schlecht wie die Kritiken. Viel zu unrealistisch. Wäre ja ok, wenn die Action wenigstens richtig gut wäre und die Story irgendwie interessant (oder Johansson weniger bekleidet). Ist es aber beides nicht... Wenigstens nur 90 Minuten. ;)

5/10
 
Zuletzt bearbeitet:

Giftpilz

Nachwuchsspieler
Beiträge
10.706
Punkte
0
The Interview

Viel Trara um einen Film, der den geschürten Erwartungen nicht standhalten kann. Unterm Strich nicht mehr als eine 08/15 Rogen/Franco-Komödie mit reißbrettartigen Charaktern und den typischen Gags, von denen kaum einer etwas für die Ewigkeit ist und von denen etliche auch nur mäßig zünden. Am witzigsten ist noch, dass Nordkorea einen 1a Streisand-Effekt hingelegt hat.
Kann man mal sehen, gerade jetzt wegen der Diskussion um den Film, aber insgesamt allenfalls Durchschnitt. 5,5/10
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.416
Punkte
113
Avatar

Bin endlich mal dazu gekommen. Habe ihn damals im Kino verpasst, wollte ihn aber unbedingt in 3D sehen.

Ich bin, das hätte ich nicht erwartet, positiv überrascht. Ich ging von einem visuellen Meisterwerk mit kitschiger und eher schwacher Story aus. Visuelles Meisterwerk stimmt, kitschig stimmt sogar auch, aber der Film hat mich voll gepackt. Die Geschichte der Na'vi, die Kultur, die Natur, auch die Liebesgeschichte - wie gesagt, kitschig, aber es hat mich berührt und hat für mich funktioniert.

Blockbuster Kino, wie man es besser kaum machen kann. Da muss man dann auch sagen, dass James Cameron in dieser Hinsicht einfach weiß, was er tut. Ich sehe gerade, dass das sein erster Kinofilm als Director seit Titanic war - und die nächsten werden Nachfolger von Avatar. :crazy: Aber nun gut, lässt sich eben Zeit, der Mann. :) Terminator 2 ist zum Beispiel auch ein Film, der mir für einen Blockbuster sehr gut gefallen hat. Sollte vielleicht dazu sagen, dass Blockbuster jetzt nicht zwingend ein Qualitätsmerkmal für mich ist, da die Story für einen Blockbuster in der Regel entweder eher schwach (dafür viel Action...) oder zumindest massenkompatibel ist und ich jetzt nicht zwingend massenkompatible Storys mag.

Weiß jetzt nicht, ob man die Geschichte auf insgesamt 4 Kinofilme sinnvoll ausbauen kann, aber zumindest dieser erste Teil hat mir gefallen und ich werde mir den zweiten auf jeden Fall anschauen.

9,5/10
 

THORGAL

Nachwuchsspieler
Beiträge
840
Punkte
28
Ort
Göttingen
Film des Jahres 2014

1. The Wolf of Wall Street
2. Philomena
3. Her
4. The Raid 2
5. Edge of Tomorrow
6. Gone Girl
7. Grand Budapest Hotel
8. X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
9. 22 Jump Strret
10. Drug War

Schlechtester Film des Jahres: The Legend of Hercules
Enttäuschung des Jahres: Sin City 2
 
Oben