Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Kali

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Rambo: Last Blood


Habe ich mir letztens gegeben. mein lieber scholli :D die erste stunde zieht sich ein bisschen, aber danach geht es ja mal sowas von zur sache :D
Wer John Rambo mochte, dem wird auch dieser Film gefallen. absolute empfehlung 👌👌
Gute Action. Das Ende aber sehr brutal. Was gibt es für brutale Szenen in 20, 30 Jahren, wenn es so weitergeht?
 

Gladio

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Friday Nights at Freddy's

Ich bin relativ neutral an den Film ran regangen und habe nichts besonderes erwartet. Leider wurde ich weder positiv noch negativ überrascht. Alles in Allem ein "Horror" Drama für Heranwachsende.

5/10

The Creator

Auf den Film habe ich mich tatsächlich gefreut. Gareth Edwards ist für meinen lieblings Godzilla Film verantwortlich und hatte trotz Star Wars Roge One, noch immer Credit bei mir gut. Der ist jetzt definitiv aufgebraucht. Oh man wurde ich enttäuscht. Ein völlig abstruser Sci Fi Schinken. Eine Mischung aus Robocob, AI und grafischen Elementen aus Tron( nicht das Neon Design, aber jeder Tron Fan wird schon sehen was ich meine), gepaart mit einer endless Lovestory.
 
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Chef_Koch

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Gute Action. Das Ende aber sehr brutal. Was gibt es für brutale Szenen in 20, 30 Jahren, wenn es so weitergeht?



Musst mal diesen komischen Horrorclown anschauen (art of the clown?). Das ist wesentlich gestörter und irgendwo ist dann glaub ich auch Schluss. Finde die Entwicklung aber auch eher bedenklich. Die besten Filme in diesem Genre erzeugen Spannung pur ohne übermäßige Brutalität.
 

Brummsel

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Der Fall Richard Jewell
Also mir hat der Film insgesamt sehr gut gefallen.
Tolle schauspielerische Leistung, v.a. von Kathy Bates und Sam Rockwell, der inzwischen zu meinen absoluten Lieblingsschauspielern mutiert. Wie er da den gleichsam erfolglosen wie großmäuligen Anwalt mit Herz spielt, ist schon sehr lässig. :smoke:
Trotz der 2 Std. Filmlänge wird die Story recht straff erzählt und ist durchgehend spannend.

Was mir allerdings nicht so gefallen hat ist, dass das FBI hier doch ein wenig "trottelhaft" dargestellt wurde.
Am Ende reicht die Frage des Angeklagten "Was haben sie eigentlich gegen mich in der Hand?" aus, um das FBI einknicken zu lassen und zack, wird er für unschuldig erklärt. Das ging mir doch etwas schnell und war nicht wirklich glaubwürdig.
 

sonic00

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Teahupoo
Der Killer auf Netflix

Echter Noir Thriller von David Fincher. Wie immer eine anfänglich etwas getragene Handlung, aber gut die Kurve bekommen, da der Spannungsbogen immer erhalten bleibt. Fassbender spielt wieder unfassbar gut und passt auch einfach perfekt in Finchers Genre als Hauptdarsteller.
Die Handlung nimmt langsam Fahrt auf. Alles bleibt logisch nur das Ende hat dann irgendwie kein "happy end". Ohne zu viel zu verraten, der Film ist schon sehr dark und mysteriös. Ein echter Fincher eben und für mich technisch sensationell gut umgesetzt. Von allem ein bisschen aber nicht zu viel. Klare Empfehlung.
9/10
 

Zapator

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Der Killer auf Netflix

Echter Noir Thriller von David Fincher. Wie immer eine anfänglich etwas getragene Handlung, aber gut die Kurve bekommen, da der Spannungsbogen immer erhalten bleibt. Fassbender spielt wieder unfassbar gut und passt auch einfach perfekt in Finchers Genre als Hauptdarsteller.
Die Handlung nimmt langsam Fahrt auf. Alles bleibt logisch nur das Ende hat dann irgendwie kein "happy end". Ohne zu viel zu verraten, der Film ist schon sehr dark und mysteriös. Ein echter Fincher eben und für mich technisch sensationell gut umgesetzt. Von allem ein bisschen aber nicht zu viel. Klare Empfehlung.
9/10
Ich bin nicht warm geworden mit dem Film.
Die Handlung kann man in einem Satz beschreiben und das "wie" ist dann halt Geschmacksache.
Ich fand's nicht besonders gespielt, die Stimme aus dem Off verleiht dem Charakter auch nur wenig Facetten (im Vergleich z.B. zu "You").
Nachdem auch der Spannungslevel konstant nieder war bei mir, wuerde ich den Film nicht weiterempfehlen, aber wie gesagt s.o.
 

Joey

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Sein Haus / Rückzugsort in der Dominikanischen Republik ist der Wahnsinn. So eins hätte ich auch gern :love::LOL:

Witzig ist, dass er einmal darauf angesprochen wird, dass er so viele Meilen hat, er aber immer mit einer anderen Identität fliegt.

Ansonsten volle Zustimmung @sonic wobei ich das Ende für den Film als passend und gelungen finde
 

SUPATIM

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Ich fand ihn auch gut - aber genau bei dem Punkt mit den Meilen musste ich auch grinsen. 249 Identitäten, aber ne Menge Meilen ....
Fassbenders Leistung fand ich schon stark - möglichst nicht auffallen. Ende passte auch - muss den aber kein 2. Mal schauen.
7,5/10
 

sonic00

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Teahupoo
Witzig ist, dass er einmal darauf angesprochen wird, dass er so viele Meilen hat, er aber immer mit einer anderen Identität fliegt.
Ich will jetzt keine große zweite Welle aufmachen, aber ist es nicht möglich dass es sich bei den gefälschten Identitäten auch um reale Personen handelt, deren Personalien gehackt wurden und eben Vielflieger sind?
Ebenfalls funny fand ich, dass Der Killer im Dauersoundtrack nur mit Songs der „The Smith“ unterlegt wurde. 👌
 

DaLillard

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Dann auch mal fie letzte Staffel von Blacklist gesehen. Die Serie ist ein Paradebeispiel dafür, dass man geniale Serien nicht unnötig in die Länge ziehen sollte. Die letzte Folge setzt den grandiosen Schlusspunkt auf diesem GoT artigen Niveauverlust.
 

LoverNo1

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Wolf of Wall Street, Irishman, Flower Moon.
Große historische gesellschaftspolitische Stoffe kann er nicht. :nono:
 

Super-Grimm

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Solche Meinungen hatte ich einige gehört und gelesen, als ich ins Kino gegangen bin. Und Junge, wurde ich enttäuscht. Nach dem erbärmlichen Tenet ist Nolan für mich sehr stark auf dem absteigenden Ast. Tarantino konnte sich von einem vergleichbaren, wenn auch längst nicht so tiefen Karriereknick erholen und ist gegen Ende seiner Karriere wieder brilliant geworden. Ob Nolan das auch gelingt? Gerade weil er für den schlechten Oppenheimer so viel Zucker in den Hintern geblasen bekommt, bin ich da leider skeptisch.

Wo fange ich an? Vielleicht da, wo Nolan anfängt. Wie ein von Tiktok auf die falsche Bahn gebrachtes ADHS-Kind, dem man ein Budget von Hunderten Millionen Dollar gegeben hat. Was zur Hölle sollen diese wilden, zufälligen Cuts am Anfang? Klar kann man das machen, wenn es der Erzählung dient, wenn hohes Tempo Teil der Story ist, aber das ist in diesem Film nicht der Fall. Vielleicht hätte ich vor dem Kinobesuch koksen müssen, um die Genialität zu erkennen. Was Nolan da macht, ist wie ein Fallrückzieher ins Leere - soll geil aussehen, aber man macht sich am Ende nur lächerlich damit.

Nun waren Charaktertiefe, Emotionen und Liebesbeziehungen nie eine Stärke von Nolan. In seinen Meisterwerken (Memento, Dark Knight, Inception) konnte ich darüber gut hinwegsehen, weil es nicht zentral war und weil Nolan gut darum herum gearbeitet hat. Aber in einem Biopic ist die Motivation des Charakters nunmal zentral. Und er macht das so schlecht, das ist schon fast unfreiwillig komisch, Wahnsinn. Der Tiefpunkt ist Oppenheimers "Beziehung" zu der Kommunistin. Das hätten 80 Prozent der deutschen Filmstudenten überzeugender inszenieren können. Mir ist nicht ansatzweise klar geworden, was die beiden eigentlich aneinader schätzen und was sie verbindet.

Los Alamos ist dann die Stärke des Films. Hätte Nolan einfach nur diesen Teil in 90 Minuten erzählt, der Film hätte solide unterhalten können. Wobei ich, nach all den Lobeshymnen auf die Detonation im Vorfeld, schon sehr enttäuscht von dem vermeintlichen Höhepunkt war. Das ist eigentlich Nolans Stärke und das soll es dann gewesen sein? Derselbe Regisseur, der in Interstellar den Wasserplaneten geschaffen hat und die überragenden Weltraum-Szenen, präsentiert mir das als den Höhepunkt seiner Erzählung? Da ist der Kontrast ähnlich groß wie der von Prime-Ronaldo zum dicken Ronaldo.

Cillian Murphy spielt Oppenheimer solide, den ihm schon von vielen Kritikern überreichten Oscar als bester Hauptdarsteller wird er aber hoffentlich nicht bekommen. Selbst Hollywood im Jahr 2023 sollte da doch besseres zu bieten haben. Hausmannskost. Nicht ärgerlich, aber doch auch nichts besonderes. Der einzige Darsteller, der wirklich aus diesem mäßigen Kinoerlebnis herausstechen konnte, war für mich Matt Damon. Aber das reicht in der Gesamtbetrachtung bei mir nicht für mehr als

3.5/10

Ach ja: Und was zur Hölle sollen die letzten 40 Minuten bitte? Die bekomme ich nie wieder zurück. Und das alles für einen fiktiven Charakter. Das war wirklich der Höhepunkt der Wurstigkeit von Nolan.
Habe den Film auch gerade gesehen und fand ihn sehr gut.
Koks braucht man da gar nicht, ist halt aber auch kein ausgesprochener Kifferfilm. :D ;)
Der Rhythmus über die drei Zeitebenen hinweg macht für mich Sinn. Das Thema des Films ist komplex, ja langwierig. Damit es nicht langweilig wird, werden die Erzählebenen aufgespalten. Auch zeigt dieser Kontrast sehr gut die Entwicklung, die Oppenheimer im Verlauf seiner Karriere vollzogen hat.

Filmisch und erzählerisch am eindrucksvollsten fand ich Oppenheimers Schockzustand, nach dem Bombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki - surreale Bilder und Horrorvorstellungen, die sein Gewissen plagen. Dementgegen seine trotzige Bemerkung: 'Ich wünschte, wir hätten die Bombe vor Deutschlands Kapitulation fertiggestellt.' Auch zynische Bemerkungen über Japan fallen in diesen Zusammenhang, als wollte er damit seine Horrorvisionen beenden.

Es ist breit erzähltes Kino und Nolan verfügt dafür über die finanziellen und handwerklichen Mittel.

Sehe bei ihm auch keinen Karriereknick wie bei Tarantino, wobei ich den Knick bei Tarantino in den weichgespülten Filmen 'Inglorious Bastards' und 'Django Unchained' sehe, auch wenn damit sicherlich einige nicht übereinstimmen.
 

Brummsel

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Die Höllenfahrt der Poseidon (1972):
Kam gestern abend im TV. Für mich ist das immer noch einer der beeindruckendsten "Katastrophenfilme" überhaupt. :beten:
Wunderbare Darsteller, allen voran ein gut durchtrainierter Gene Hackmann und natürlich Ernest Borgnine, dessen Gesichtsausdruck allein schon für Gänsehaut sorgt.
Den Film hab ich jetzt bestimmt schon 8 mal gesehen... aber er packt mich immer noch.

Es gibt von Wolfgang Petersen auch das Remake namens "Poseidon". Mit natürlich viel mehr Action und bessere special Effects.
Aber manchmal ist weniger einfach mehr.

btw. das Original hieß damals übrigens "Poseidon Inferno". Warum man den Titel geändert hat, weiß ich nicht. Vielleicht um Verwechslungen mit "Flammendes Inferno" zu vermeiden. Das ist ja auch ein berühmter Katastrophenfilm, kam nur 2 Jahre später raus und ist ebenso legendär.
 
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JL13

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Die Höllenfahrt der Poseidon (1972):
Kam gestern abend im TV. Für mich ist das immer noch einer der beeindruckendsten "Katastrophenfilme" überhaupt. :beten:
Wunderbare Darsteller, allen voran ein gut durchtrainierter Gene Hackmann und natürlich Ernest Borgnine, dessen Gesichtsausdruck allein schon für Gänsehaut sorgt.
Den Film hab ich jetzt bestimmt schon 8 mal gesehen... aber er packt mich immer noch.

Es gibt von Wolfgang Petersen auch das Remake namens "Poseidon". Mit natürlich viel mehr Action und bessere special Effects.
Aber manchmal ist weniger einfach mehr.

btw. das Original hieß damals übrigens "Poseidon Inferno". Warum man den Titel geändert hat, weiß ich nicht. Vielleicht um Verwechslungen mit "Flammendes Inferno" zu vermeiden. Das ist ja auch ein berühmter Katastrophenfilm, kam nur 2 Jahre später raus und ist ebenso legendär.
Das muss nicht sein. Ich hab eine Zeit lang bei einer Filmdistribution gearbeitet, die auch Rechte an ausländischen Filmen für den Schweizer/Deutschsprachigen Markt eingekauft hat. Mit der Erfahrung kann ich sagen, dass es einen besonderen Platz in der Hölle gibt für Leute, die Originaltitel ins Deutsche übersetzen. Wir können schon froh sein, dass der Film nicht irgendwie „Poseidon – Eine total verrückte Bootsfahrt“ benamselt wurde.
 

Brummsel

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Das muss nicht sein. Ich hab eine Zeit lang bei einer Filmdistribution gearbeitet, die auch Rechte an ausländischen Filmen für den Schweizer/Deutschsprachigen Markt eingekauft hat. Mit der Erfahrung kann ich sagen, dass es einen besonderen Platz in der Hölle gibt für Leute, die Originaltitel ins Deutsche übersetzen. Wir können schon froh sein, dass der Film nicht irgendwie „Poseidon – Eine total verrückte Bootsfahrt“ benamselt wurde.
Ich glaub, ich hab mich da etwas unglücklich ausgedrückt.
Im US- Original heißt der Film "The Poseidon Adventure".
In Deutschland kannte ich ihn - zumindest früher - unter dem Namen "Poseidon Inferno". Das war der deutsche Titel.
Irgendwann später wurde er jedoch nochmal in "Die Höllenfahrt der...." unbenannt.
 

JL13

Forenidiot
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Ich glaub, ich hab mich da etwas unglücklich ausgedrückt.
Im US- Original heißt der Film "The Poseidon Adventure".
In Deutschland kannte ich ihn - zumindest früher - unter dem Namen "Poseidon Inferno". Das war der deutsche Titel.
Irgendwann später wurde er jedoch nochmal in "Die Höllenfahrt der...." unbenannt.
Achso. Dann habe ich das falsch verstanden. Sorry
 

Totila

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Die Höllenfahrt der Poseidon (1972):
Kam gestern abend im TV. Für mich ist das immer noch einer der beeindruckendsten "Katastrophenfilme" überhaupt. :beten:
Wunderbare Darsteller, allen voran ein gut durchtrainierter Gene Hackmann und natürlich Ernest Borgnine, dessen Gesichtsausdruck allein schon für Gänsehaut sorgt.
Hatte ich mindestens 30 Jahre nicht mehr gesehen, gefiel mir aber auch gestern. Wobei ich allerdings finde, dass Ernest Borgnine in seinen guten Filmen meistens gleich aussah, abgesehen vielleicht vom Ende in "Wild Bunch".
 

Easy

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Ich bin nicht warm geworden mit dem Film.
Die Handlung kann man in einem Satz beschreiben und das "wie" ist dann halt Geschmacksache.
Ich fand's nicht besonders gespielt, die Stimme aus dem Off verleiht dem Charakter auch nur wenig Facetten (im Vergleich z.B. zu "You").
Nachdem auch der Spannungslevel konstant nieder war bei mir, wuerde ich den Film nicht weiterempfehlen, aber wie gesagt s.o.
Hab mir den aufgrund des Postings von @sonic00 gestern mal gegeben, bin jedoch bei Deiner Einschätzung gelandet :D
 

Young Kaelin

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隐入尘烟 (Yin ru chen yan) / Return to Dust 2022 9/10

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Yin ru chen yan ist unter der Regie von Li Ruijun entstanden.

Erzählt wird vor allem die Geschichte von Youtie Ma, einem einfachen Bauern und der inkontinenten und behäbigen Guiying Cao, welche durch eine arrangierte Heirat zueinander finden. Beide sind Aussenseiter, Ausgestossene auf ihre Art und finden unspektakulär und ohne Aufhebens zueinander. Ihre Beziehung ist geprägt durch Respekt, Würde und gegenseitiges Akzeptieren.

Die Schönheit des Filmes basiert auf der Beschreibung eines Lebens im Einklang mit der Natur, des kargen Lebens, des ruralen Bauerntums, des sagenhaften Know-Hows der Beiden.

Die Erzählweise ist sanft, ruhig. Das Drehbuch ist gespickt von Weisheiten, tiefer Philosophie und einem kaum zu übersehenden Spott auf die modernen Errungenschaften.

Der Film ist kompromisslos auf seine Art, schwört der Rechthaberei ab und klatscht dem angeblichen Fortschritt passabel ins Gesicht.

Trailer
 

Easy

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gestern abend habe ich mir "the popes exorcist" auf netflix angeschaut. war ziemlich cool. das rad wird natürlich nicht neu erfunden. aber war solide unterhaltung (y)
Hab den gestern auch geschaut, war aber maßlos enttäuscht. Die Handlung ist viel zu spärlich aufgebaut und das Ende absolut ...naja. Geschmäcker und so. Für einen Film mit Russel Crow sehr enttäuschend.
 
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