Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


sowtschik

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Under a waterfall
Auch hier mMn absolut zu Unrecht. Man sollte einen Film nicht voreingenommen bewerten, nur weil 2 Größen wie de Niro und Pacino mitspielen. Darf der Film dann nicht sooo toll werden?

Eben weil die 2 Größen mitspielen, darf man doch wohl etwas mehr erwarten als bestenfalls Durchschnitt.

Objektiv gesehen tragen die beiden den Film die ganze Zeit über und es kam zumindest bei mir nie langeweile auf.

Objektiv? Na ja. Ich sehe das jedenfalls ganz anders.

Zur Auflösung: ich bin nicht sehr gut im Voraussehen von Handlung und auch nicht sehr interessiert daran, aber ich war mir ca 10 Minuten vor dem Twist einigermaßen sicher wie der Hase läuft. Meine Freundin auch. Ist aber ja auch egal, denn das ist gar nicht mein Hauptproblem mit dem Film. Das liegt eher in der Kombination aus 1.enttäuschten Erwartungen,2. überaus misslungenen Dialogen, 3.Figuren die wirklich sehr blaß und uninteressant bleiben.
 

MS

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Eben weil die 2 Größen mitspielen, darf man doch wohl etwas mehr erwarten als bestenfalls Durchschnitt.

Nein, warum? Was soll die Skala von 0-10 denn darstellen? Die "absolute" Filmbewertung (meine Meinung) oder die Bewertung in Relation zu gewissen Umständen (Besetzung etc.)? Wenn letzteres, dann kommt doch garkeine Vergleichbarkeit zu Stande, die Genretypisch sowieso schon schwierig ist.

Zur Auflösung: ich bin nicht sehr gut im Voraussehen von Handlung und auch nicht sehr interessiert daran, aber ich war mir ca 10 Minuten vor dem Twist einigermaßen sicher wie der Hase läuft. Meine Freundin auch. Ist aber ja auch egal, denn das ist gar nicht mein Hauptproblem mit dem Film. Das liegt eher in der Kombination aus 1.enttäuschten Erwartungen,2. überaus misslungenen Dialogen, 3.Figuren die wirklich sehr blaß und uninteressant bleiben.

Einigermaßen (un-)sicher, dass der Hase irgendwo, irgendwie langläuft war ich mir auch. Aber mit Sicherheit nicht in der Form.
 

GHOSTDOG

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@ JIGGA & Tuco:

Ist ja kein Problem, immerhin sind 8 Punkte trotzdem gut. Mich würde nur nach wie vor interessieren, was ihr an dem Film kritisiert.
 

KronosVD

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Nein, warum? Was soll die Skala von 0-10 denn darstellen? Die "absolute" Filmbewertung (meine Meinung) oder die Bewertung in Relation zu gewissen Umständen (Besetzung etc.)? Wenn letzteres, dann kommt doch garkeine Vergleichbarkeit zu Stande, die Genretypisch sowieso schon schwierig ist.
Grundsätzlich völlig richtig, auch wnen wohl immer auch die Erwartungshaltung in die Bewertung einfließen wird. Außer bei mir, ich bin die Objektivität in Person.
 

MS

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@ JIGGA & Tuco:

Ist ja kein Problem, immerhin sind 8 Punkte trotzdem gut. Mich würde nur nach wie vor interessieren, was ihr an dem Film kritisiert.

Kritisieren würd ich eigentlich fast nichts. Er würde ja die 8 oder 9 bekommen. Nur um 10 P zu bekommen, muss er mich entweder a) von Beginn bis zum Schluss unterhalten und "fesseln" b) wenn nicht, dann wenigstens die Brillianz von The Godfather I oder II erreichen.

Dass man ihm 10 P gibt, kann ich aber natürlich nachvollziehen. Hängt halt auch immer davon ab, wie man an Filme rangeht, welche Maßstäbe man setzt und als was man sie sieht. Wenn ein Film mich nicht unterhält (und das sollte er, wenn ich ihn in schon in meiner Freizeit schaue), dann kann er noch so tolle Kulissen vorweisen, noch so tolle Effekte beinhalten, er hat dann einfach seinen Zweck verfehlt. Dass das die Kritiker von filmstarts o.ä. anders sehen, kann ich mir vorstellen. Ist mir aber ziemlich egal.
 

Tuco

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@ JIGGA & Tuco:

Ist ja kein Problem, immerhin sind 8 Punkte trotzdem gut. Mich würde nur nach wie vor interessieren, was ihr an dem Film kritisiert.
Wie gesagt, dass hab ich alles schon des öfteren geschrieben. Aber egal, dann eben nochmal... ;)

Ich kritisiere in dem Sinne nichts, acht Punkte sind eben in der Tat auch wirklich gut, fast schon sehr gut. Aber für 10 oder 9 Punkte muss der Film eben etwas ganz Besonderes haben, was ihn von anderen starken Filmen des Genres abhebt. Bei 10 Punkten muss hinterher der Eindruck sein "Wow, das ist einer der besten Filme, die ich je gesehen habe." Das war hier für mich nicht der Fall.

Der Film "lebt" natürlich von den beiden Hauptfiguren bzw. von deren Darstellern. Beide gehören zweifelsohne zu den größten Schauspielern der letzten 40 Jahre, wenn nicht aller Zeiten. Aber ich finde, zu diesem Zeitpunkt der Karriere waren sie jeweils schon auf dem absteigenden Ast, was man auch hier sieht. Es sind Rollen, die beide in ähnlicher Form schon sehr oft gespielt haben.

Bei solchen Konstellationen besteht immer die Gefahr, dass man sich wiederholt bzw. fast schon zur Parodie seiner selbst wird. Und den Eindruck habe ich hier ein wenig, nicht so sehr, dass es massiv stört, aber wenn ich ihre Darbietungen mit denen früherer Zeiten vergleiche - da bietet sich eben etwa der zweite Teil des "Paten" an, wo beide zwar nicht gemeinsam vor der Kamera standen, aber nichtsdestoweniger zwei der wichtigsten Rollen spielten - wirkt es weniger überzeugend, etwas zu übertrieben und auch teilweise zu routiniert, etwa bei ihren jeweils berühmten Gesichtsausdrücken und Wutausbrüchen... :crazy:

Die schauspielerischen Leistungen sind insofern für mich schon mal nicht "perfekt", auch wenn die Besetzung natürlich sehr spektakulär ist. Außerdem ist der Film für mich auch schlicht zu lang. Kann jetzt keine einzelne Szene benennen, die ich rausnehmen oder kürzen würde (dazu ist es auch zu lange her, dass ich ihn sah), aber ein allgemein zumindest etwas schnelleres Tempo hätte hier sicherlich nicht geschadet.
 

speedclem

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heat find ich schon sehr gut, vor allem wegen der michael mann nacht- aufnahmen und szenen. pacino allerdings chargiert dort phasenweise sehr, hat aber auch tolle momente. de niro ist ihm in de film mmn richtig überlegen, als schauspieler. pacinos augengerolle in den zeugen/ verhörszenen nervt!
 

vinz

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grade eben gesehen: 'Der Soldat James Ryan''

Guter Film, sehr gute Entwicklung der Charaktere, in meinen Augen auch sehr realistisch für einen Film, nicht wie bei 'Der längste Tag', wo ich mehr das Gefühl hatte, das ganze soll als ein lustiges Abendteuer dargestellt werden.
Es kommt keine Langeweile auf und die Spannungshöhepunkte sind geschickt gesetzt.
Kleinen Abzug dafür, dass die Hauptpersonen es schaffen maßig Deutsche umzubringen, ohne dabei selbst zu sterben, aber das geht wohl in einem Film auch nicht anders. (Speziell in der 'Endschlacht')

9,5/10
 

schlomo23

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Shadow of a doubt

Der Film beginnt relativ langsam, hat dann aber etwa ab der Mitte einen unsagbar guten Storytwist der eine enorme Spannung aufbaut und diese auch bis zum Ende hin problemlos hält. Kleinstadtfamilienidylle als Ausgangspunkt für eine dramatische Story, bis an die Grenzen der menschlichen Psyche.
9/10


Chiko

Standard Gangster Story, Aufstieg - Höhepunkt - Fall eines vormals Kleinkriminellen. Das alles aber in Hamburg mit einigen jungen Türken als Protagonisten. Der Film lebt vor allem von seiner sehr starken Charakterentwicklung und den wirklich herrausragenden schauspielreischen Leistungen, wobei ich dabei Denis Moschitto noch einmal hervorheben würde. Einige kleinere Logiklöcher entschuldigt man der Story daher gerne.
8/10
 

bigdog8

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(still) shiny blue ball
grade eben gesehen: 'Der Soldat James Ryan''

Guter Film, sehr gute Entwicklung der Charaktere, in meinen Augen auch sehr realistisch für einen Film, nicht wie bei 'Der längste Tag', wo ich mehr das Gefühl hatte, das ganze soll als ein lustiges Abendteuer dargestellt werden.
Es kommt keine Langeweile auf und die Spannungshöhepunkte sind geschickt gesetzt.
Kleinen Abzug dafür, dass die Hauptpersonen es schaffen maßig Deutsche umzubringen, ohne dabei selbst zu sterben, aber das geht wohl in einem Film auch nicht anders. (Speziell in der 'Endschlacht')

9,5/10



wobei die ganze Sache mit einen Soldaten rausholen natürlich etwas herbeigezogen und unrealistisch ist. Macht die Sache aber auch für mich nicht schlechter, da zum einen Hank's Trupp ständig stimmung gegen Ryan macht,es zum anderen schon herzzerreisend ist, als die Mutter die Briefe erhält.
Bei mir bekommt der Film auch locker 9,5/10, da er einfach fesselnd, und die Kampfszenen beeindruckend sind. Allein der Anfang- und das im Heimkino :love:
 

KronosVD

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Bei mir pendelt er sich bei 7,5-8/10 Punkten ein, da er handwerklich klasse ist und in vielen Details überzeugen kann. Mittlerweile stört mich aber der pathetische Dauerbeschuss und verleidet mir den Sehgenuss. Dazu die allzu einseitige Darstellung des Feindes... ich stehe da mehr auf Ambivalenz, wenn man sich einem solchen Szenario widmet.
 

bigdog8

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(still) shiny blue ball
das kann ich bei Hollywoodproduktionen sehr gekonnt ausblenden :D
Ist nunmal typisch für amerikan. Produktionen mMn. Okay, ich habe lange nicht alle gesehen, im Gegenteil. Aber diesen Eindruck habe ich gewonnen
 

vinz

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Hab mir grade nochmal nur das Ende angesehen, da geht einem der Patriotismus schon arg auf die Nerven. Die Story ist natürlich nicht allzu realistisch, aber das wird mMn von der sehr gut dargestellten sozialen entwicklung der gruppe von hank ausgeglichen. Wie die, als sie das Deutsche MG erobert haben und einer weggewill und ''Mike'' ihn fast erschießen will, und Hank erzählt das er lehrer ist und damit die moral wieder herstellt.

Ich find die Kampfszene auch sehr realistisch und muss zugeben das sie mir daher eher zu wider sind, vor allem der Anfang, mir macht es nicht so viel Spass Menschen sterben zu sehen:crazy:

@Kronos: Eine differenzierte Darstellung der Deutschen wäre vielleicht wünschenswert gewesen. Aber da die Story sich nunmal um Amerikaner dreht find ich nicht so schlimm das jezt nicht noch ausfürhlich auf die Krauts eingegangen wird.
Es gibt übrigens die eine Szene zum Ende hin, als der Deutsche der Carpaso? gemessert hat aus dem Haus kommt und dort den völlig verstörten Amerikaner findet der eigendlich nur Dolmetscher ist, und den nur anguckt und weitergeht ohne ihn zu töten.
Das hat nochmal ein bisschen menschlichkeit in die Darstellung der Deutschen gebracht, dass der Dolmetscher diesen Deutschen später erschießt ist mMn eine großartige Doppelmoral, erst denkt man, aha doch nur ein Mensch er lässt ihn leben (der deutsche den ammi), cool, und später denkt man sich aus sicht des Deutschen, mist hätte er den auch noch weggemacht hätte überlebt(wiederum der deutsche).
 
Zuletzt bearbeitet:

Tuco

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Bei mir pendelt er sich bei 7,5-8/10 Punkten ein, da er handwerklich klasse ist und in vielen Details überzeugen kann. Mittlerweile stört mich aber der pathetische Dauerbeschuss und verleidet mir den Sehgenuss. Dazu die allzu einseitige Darstellung des Feindes... ich stehe da mehr auf Ambivalenz, wenn man sich einem solchen Szenario widmet.
Muss ich mich anschließen. Ich finde das eigentlich sogar ziemlich unerträglich und würde dem Film auch nicht mehr als 7 Punkte geben, trotz der angesprochenen Stärken.
 

rastafari

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Die erste halbe Stunde ist richtig stark, danach gehts los mit Amerikanismus in Reinkultur. Trotzdem ein guter Film. Bei mir auch so zwischen 7 und 8/10
 

Soundwave

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Das Mädchen, das durch die Zeit sprang

Note 8,5/10

Ein Geheimtipp in Sachen Anime. Genrebezeichnung Drama.

"Time waits for no one"
 

Evolution

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BS/GÖ
gegen jede regel.

diesen film gab es grad auf rtl 2. ich hab ihn vorher schon mal auf englisch gesehen und fand ihn damals schon gut.
ein sehr emotionaler film, der einem auch zum nachdenken bewegt. in meinen augen eine wirklich gelungene verkopplung von sportfilm und rasissmuskonflikten. der film basiert auf wahren geschehnissen, indem denzell washington als head-coach herausragt.
allerdings ist nicht nur tragik im film enthalten sondern auch eine menge humor.

insgesamt gebe ich eine 9/10
 

Who

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Das Mädchen, das durch die Zeit sprang

Note 8,5/10

Ein Geheimtipp in Sachen Anime. Genrebezeichnung Drama.

"Time waits for no one"


Zustimmung, ist wirklich sehr schön gemacht und mit sehr einnehmender Handlung. Generell gibt es im Anime-Bereich doch regelmäßig gute Sachen auch abseits des RTL2 Niveaus. Habe in letzter Zeit auch mal wieder ein paar Klassiker (Mononoke, Ghost in the Shell, beide lockere 9) sowie eben den von dir genannten sowie eine Miniserie (13 Folgen a 25 minuten, oft nahtloser übergang) names Elfen Lied gesehen, letzteres ist definitiv einer der radikaleren Ansätze im Anime Bereich, extremer Wechsel von absolut ruhigen, kindlich/naiven Szenen, zwischenmenschlichem und extremen Gewalthandlungen. Das Außergewöhnliche : Die "Verantwortliche" ist dieselbe Person und das Konzept geht auch noch auf, die Übergänge sehr gut inszeniert. 8/10

Ansonsten noch gestern mitgeschaut "Die Hochzeitscrasher" , wirklich witzige Grundidee, herausragende erste 20 Minuten und dann routiniert durchgezogen. 7/10


@ kingkobe : Auf deutsch tut mir der film nur weh ... American Sports Filme darf man schlicht nicht auf deutsch schauen, niiiiiever ;) Aber schon kein schlechter Film, wenn es da auch durchaus noch mehr Potential gegeben hätte.

Selbe Baustelle und glaube ich auch schonmal angesprochen :

Friday Night Lights : Saison eines texanischen Highschool-teams im Football, Buchverfilmung (das Buch ist auch sehr empfehlenswert) einer ebenfalls realen geschichte, viel mehr aber eben auch ein exemplarisches Beispiel für die Wirklichkeit wie sie in dutzenden amerikanischen Kleinstädten zu sehen ist. Zeigt in beeindruckenden Bildern den ungeheuren Druck der dort auf 16,17,18 jährige Jugendliche aufgebaut wird, wie unterschiedlich man damit umgeht und wie irrsinnig zwiespältig diese ganze geschichte in den USA zu sehen ist.
Dazu eine unglaublich großartige musikalische Untermalung ("Explosions in the Sky", texanische Postrock Band) und ein brillianter Billy Bob Thornton mit der vielleicht besten "Coach"-Darstellung jemals, meiner meinung nach zumindest.
Die Schlußszenen ebenfalls herausragend für einen Sportfilm und das nach dem letzten Spiel, ganz großartig. 9,5/10
 
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Manu

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Schwesterherz (Ed Herzog, 2006)

Ein Geschwisterpaar, das sich jedoch gar nicht kennt - gespielt von Heike Makatsch und Anna Maria Mühe -, macht zusammen Urlaub in Spanien. Durch den großen Altersunterschied und unterschiedliche Lebensansichten entstehen immer wieder Spannungen, die sich am Ende entladen.
Das Hauptaugenmerk zielt dabei auf die Musikproduzentin Anna (Makatsch), die nur scheinbar ein "erfülltes" Leben hat. Dabei kommt die Beziehung der beiden Schwester ein wenig zu kurz, jedenfalls hätte man daraus mehr machen können. Die Charakterentwicklung ist zudem auch ziemlich vorhersehbar. Dennoch ein ganz netter Film.

Aber wir sprechen von der gleichen Mutter?

6,5/10
 
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