Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Jetzt habe auch ich Zelig gesehen und ich muss sagen, dass mir Komik, eingebaut in eine scheinbare Dokumentation, doch sehr gut gefällt. Der beste Woody Allen, den ich bisher gesehen habe. 9/10
 

NarrZiss

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Ein guter spanischer Zombiefilm. Die Handkamera passt perfekt und macht für mich den Film & die Spannung aus. Dazu eine sehr attraktive Manuela Velasco und die Synchrostimme aus The Shield von Vic Mackey. Mir hats gefallen.

7,5 - 8/10

Freiwurf (Org. Hoosiers)

Da es nicht viele gute Sportdramen gibt, habe ich mir den Film mal besorgt. Dieser Film ist aus dem Jahr 85 und handelt über einen Basketballcoach, der ein Highschoolteam aus einem kleinen Dorf in Indiana trainiert. Der ganze Handlungsstrang findet im Jahr 1951 statt.
Der Film hat meiner Ansicht nach ein paar Logikfehler und die Aufnahmen des Spiels sind mir zu einseitig, was für mich den größten Kritikpunkt darstellt.

5/10
 

Who

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Freiwurf (Org. Hoosiers)

Da es nicht viele gute Sportdramen gibt, habe ich mir den Film mal besorgt. Dieser Film ist aus dem Jahr 85 und handelt über einen Basketballcoach, der ein Highschoolteam aus einem kleinen Dorf in Indiana trainiert. Der ganze Handlungsstrang findet im Jahr 1951 statt.
Der Film hat meiner Ansicht nach ein paar Logikfehler und die Aufnahmen des Spiels sind mir zu einseitig, was für mich den größten Kritikpunkt darstellt.

5/10

Logik ? Ambivalente Spielszenen ? In einem Sportfilm ? Braucht kein Mensch ;) Zumal in einem Sportfilm ohne großartige soziale Message oder Gegner mit Wiedererkennungswert oder Bedeutung für die Identität des Hauptteams.
Als überragend sehe ich den Film nun auch nicht, aber kultige 8/10 sinds sicher :)

Live Kommentar zum Film : http://espn.go.com/page2/movies/s/simmons/020827.html
(auch mit Hinweis auf die Fehler in der Logik ;) )
12:21: Coach visits Jimmy (shooting hoops in his backyard), then tries to win him over with this beauty: "I don't care if you play or not." Jimmy makes his first 13 shots in the sequence, missing only the final one. He's 15-for-17 right now; only Bob Cousy's shooting percentage during the surreal free-throw shooting scene in "Blue Chips" was better (done in one take, no less).

And while we're here, let the record show that the guy who played Jimmy (Maris Valainis, now a golf pro in California) places third on "Best Jump Shot Form of All-Time" list, right behind Mike Miller and Ray Allen. I would give five years off my life to have Mike Miller's jumper. And you think I'm kidding.

By the way, coach Dale never would have come up with the picket-fence play. Shooter was the driving force on that coaching staff. He was like a drunken Tex Winter.

Let's be honest: Whoever thought of the "Ollie should come off the bench, nearly blow the game, then make two improbable free throws to send Hickory to the state finals" idea has to be considered a full-fledged genius (I'm assuming it was the writer of "Hoosiers," Angelo Pizzo). One of the all-time great sports movie ideas, right up there with the Convicts taking on the Guards in "The Longest Yard," Rocky losing to Creed in "Rocky," and the Good Nazi standing up to applaud Pele's bicycle kick goal in "Victory." Didn't you love the Good Nazi? All right, I'm babbling.
 
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KronosVD

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Filmstarts.de ist eh so eine Sache... Wer ist Björn Helbig? Und was qualifiziert ihn, neben einer guten Schreibe, zum Filmkritiker? An "Children of Men" zumindest ist er gescheitert, hat den Film weder inhaltlich, noch dramaturgisch geblickt und gibt in seiner "Kritik" ja gleich mehrfach zu, das ihn vor allem die fehlende Erklärung des kompletten Szenarios stört.
Mir drängt sich diese Frage überhaupt nicht auf, zumal ich eine solche Entwicklung auch für zumindest denkbar hielte.

Wichtiger ist aber, dass diese Aufklärung innerhalb der Logik des Films absolut keine Rolle spielt und zudem stilistisch nur zäh und schwierig umzusetzen gewesen wäre - völlig ohne Mehrwert.

Auch den Vorwurf der allzu christlichen Symbolik kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe hier eher allgemeingültige Motive des Lebens, die zwar Gemeinsamkeiten aufweisen, aber nicht missionarisch zu verstehen sind. Der Film ist sich dieser leicht fehlzudeutenden Wirkung allerdings durchaus bewusst, was sich an einem Dialog zwischen Theo und Kee auch gut erkennen lässt:

"Wer ist der Vater?"
"Spinnst du, ich bin noch Jungfrau!"
 

The Great

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:thumb: Zu allem, was Kronos gesagt hat. Ich habe mich zu CoM im Laufe der Jahre bereits mehrmals geäußert, hier die einzig korrekte Wertung. :p

Für mich der beste Film des Jahres 2006. :thumb:

10/10

Locker einer der Top 10 (vielleicht sogar Top 5) Filme dieses Jahrzehntes.
 

Tuco

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"Children of Men" sehe ich eigentlich ähnlich wie "Dark City" - visuell ist beides ohne Frage sehr stark gemacht, das Drehbuch ist jeweils eher belanglos bzw. wenig originell. Insofern komme ich jeweils auf 8/10. Bei filmschen Dystopien gibt es einiges, was mir besser gefällt, vor allem "Brazil" und natürlich "A Clockwork Orange".
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Heut kam in der Sneak Das Haus der Dämonen. Basiert auf wahren Ereignissen, also darauf, dass einmal eine Frau in einem Haus Gespenster gesehen hat, was aber mit der Filmstory recht wenig zu tun hat. Spoiler:
Sohn hat Krebs, Familie zieht um, im Keller ist ein alter Leichensaal, der damalige Besitzer hat die Leichen verhext, damit Angehörige mit ihnen reden können, heute sind die Leichen böse und die Familie kriegt Angst. Am Ende hilft natürlich das viele Beten, alle überleben und der Junge ist gesund.
Langweilige Schockeffekte, überschaubare Handlung... naja, 3/10
 

theGegen

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Randbelgien
Ich hatte eben zum allerersten Mal

Kiss Kiss Bang Bang

gesehen, eben weil ich schon längere Zeit kaum die Geduld, Lust und Bereitschaft zu Filmen aufbringe. Außer ich gehe mit einem meiner Kinder in einen Pixar.
Der hat mich jetzt jedoch gereizt und vom Plot usw. wusste ich bislang auch noch nichts.
Da wahrscheinlich schon genug darüber geschrieben wurde, erst mal meine Spontanwertung

7,5/10

Zwischen 7 und 8 halt, kann mich noch nicht entscheiden.

Ganz subjektive Wahrnehmungen: Robert Downey jr. fand ich nicht gut in dieser Rolle. Val Kilmer - den ich ansonsten nicht gerne sehe - dafür ganz okay. Wow, die Frau ist scharf: Michelle Monaghan, muss ich mir merken.

Gut, man fragt bei so 'nem Spaß nicht nach tiefster Glaubwürdigkeit - aber sowas ist nicht vorstelbar: dass ein Mann die Frau, auf die er zeitlebens scharf war, vor die Tür setzt, wegen was-auch-immer (kein Spoiler), während sie seine Erektion bearbeitet.
 

rÖsHti

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Ein guter spanischer Zombiefilm. Die Handkamera passt perfekt und macht für mich den Film & die Spannung aus. Dazu eine sehr attraktive Manuela Velasco und die Synchrostimme aus The Shield von Vic Mackey. Mir hats gefallen.

7,5 - 8/10

Ich habe den Film vor ein paar Monaten gesehen, ich hatte viele gute Kritik gelesen aber als ich sah dass es nur eine Zombie Geschichte ist war ich ziemlich entauscht muss ich sagen.
Irgendwie schafft es der Film auch nie wirklich Angst zu machen oder eine ängstliche Atmosphäre zu entwickeln.

Irgendwie habe ich jetzt Lust auf Blair Witch... panik:
 

Plissken

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"Children of Men" sehe ich eigentlich ähnlich wie "Dark City" - visuell ist beides ohne Frage sehr stark gemacht, das Drehbuch ist jeweils eher belanglos bzw. wenig originell. Insofern komme ich jeweils auf 8/10. Bei filmschen Dystopien gibt es einiges, was mir besser gefällt, vor allem "Brazil" und natürlich "A Clockwork Orange".

Sorry für die für euch wohl "dumme" Frage, aber ich habe im Ausland bei einem Film mit Clive Owen reingezappt. Da gab es keinen Videotext oder Programmzeitschrift. Habe nur die Szene gesehen, wo er sich mit anderen Leuten beschießt, eine Frau + Kind versucht zu retten. Die Frau stirbt, er nimmt das Kind und ballert noch "F*** You" in eine Leuchtreklame. Ist das Children of Men?
 

aeMeFizzle

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Heut kam in der Sneak Das Haus der Dämonen. Basiert auf wahren Ereignissen, also darauf, dass einmal eine Frau in einem Haus Gespenster gesehen hat, was aber mit der Filmstory recht wenig zu tun hat. Spoiler:
[...]
Langweilige Schockeffekte, überschaubare Handlung... naja, 3/10
In welcher Stadt gehst du in die Sneak? Bei uns in Karlsruhe kam letzte Woche ebenso State of Play und gestern "Das Haus der Dämonen". Aber nicht für 4,50 sondern für 4,90 ;) Ist mir grad aufgefallen, dass du immer grad den Film bewertest, den ich zuvor gesehen habe.

Die Wertung sehe ich genauso. Belangloser 0815-horror, in dem alles irgendwie schon mal da war. 3/10
 
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AlmostBig

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GOTT SEI DANK. Dann kann ich dieses Forum ja doch noch ernst nehmen. :cool3: Ich fand diese 5 Minuten so lächerlich, dass ich versucht war, noch länger reinzuschauen ...

Shoot`em up will ja auch gar nicht ernst genommen werden, sondern ist einfach nur ein spaßiger Actionfilm ähnlich wie Crank & Co.

Fand ihn allerdings trotzdem maximal leicht überdurchschnittlich. So 6/10 oder so.
 

NarrZiss

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Logik ? Ambivalente Spielszenen ? In einem Sportfilm ? Braucht kein Mensch ;) Zumal in einem Sportfilm ohne großartige soziale Message oder Gegner mit Wiedererkennungswert oder Bedeutung für die Identität des Hauptteams.
Als überragend sehe ich den Film nun auch nicht, aber kultige 8/10 sinds sicher :)

Live Kommentar zum Film : http://espn.go.com/page2/movies/s/simmons/020827.html
(auch mit Hinweis auf die Fehler in der Logik ;) )

Bei mir wollte der Film einfach nicht zünden. Allerdings muss man sagen, dass der Film das Genre des Sportfilms mitgeprägt hat, aber irgendwie war mir doch alles zu einseitig und ich konnte weder mit den Akteuren mitfiebern, noch jegliches Mitgefühl aufbringen. Das lief alles zu sehr vor mir her.

Ich habe den Film vor ein paar Monaten gesehen, ich hatte viele gute Kritik gelesen aber als ich sah dass es nur eine Zombie Geschichte ist war ich ziemlich entauscht muss ich sagen.
Irgendwie schafft es der Film auch nie wirklich Angst zu machen oder eine ängstliche Atmosphäre zu entwickeln.

Irgendwie habe ich jetzt Lust auf Blair Witch... panik:

Es gibt ja einen Unterschied zwischen Angst machen, gruseln und bedrohlich wirken. Ich fand das der Film es durch die Handkamera schafft, dass man sich als Teil des Filmes empfand, wobei man sagen muss, dass die Schockmomente sehr durchschaubar waren und dadurch nicht so gut wirken. Mir ist ein solcher Horrorfilm dennoch deutlich lieber als Drag me to Hell, der mir nicht gefallen hat.

Blair Witch Project fand ich ziemlich langweilig und einschläfernd.
 

HeroPodkolzin

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In welcher Stadt gehst du in die Sneak? Bei uns in Karlsruhe kam letzte Woche ebenso State of Play und gestern "Das Haus der Dämonen". Aber nicht für 4,50 sondern für 4,90 ;) Ist mir grad aufgefallen, dass du immer grad den Film bewertest, den ich zuvor gesehen habe.

Die Wertung sehe ich genauso. Belangloser 0815-horror, in dem alles irgendwie schon mal da war. 3/10

Ich geh in Heidelberg, aber sie scheinen sich ja abzusprechen ;)
Aber ich muss sagen, dass die letzten Wochen abgesehen von State of Play ziemlich schlecht waren.
 

Manu

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Zu Children of Men:

In meinen Augen kann sich ein dystopisches Szenario auch dann entwickeln, wenn das Hauptaugenmerk nicht unbedingt auf einer detaillierten Schilderung der Umstände liegt, sondern auf den Bildern und auch den Tönen. Wobei ich Ersteres dennoch persönlich interessanter finde.
Nichtsdestotrotz muss ich auch sagen, dass meiner Meinung nach Children of Men im Verlauf leicht abfällt. Vor allem, wenn Theo und Kee auf sich alleine gestellt sind. Da ist das Drehbuch nicht sehr originell.

Ich kann verstehen, wenn einem eine christliche Symbolik (chorale Musik, bekreuzigende Soldaten, beten etc.) auffällt, als negativ würde ich dies aber nicht bewerten.

Gut gefallen haben mir auch die Rückbezüge auf unsere jetzige Zeit, wobei ich auch nach Zweitsichtung immer noch nicht das Banksy-Werk der beiden küssenden Polizisten ausmachen konnte. Das wurmt mich. ;)

Bewerten würde ich den Film mit einer 7/10.
 

stillwater

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Filmstarts.de ist eh so eine Sache... Wer ist Björn Helbig? Und was qualifiziert ihn, neben einer guten Schreibe, zum Filmkritiker? An "Children of Men" zumindest ist er gescheitert, hat den Film weder inhaltlich, noch dramaturgisch geblickt und gibt in seiner "Kritik" ja gleich mehrfach zu, das ihn vor allem die fehlende Erklärung des kompletten Szenarios stört.
Das stimmt doch nicht. Hast du vielleicht die Kritik inhaltlich nicht geblickt? ;) Er schreibt nur, dass die Kinderlosigkeit zu schnell und zu plakativ dem Zuschauer präsentiert wird, dabei das Szenario aber weder erklärt, noch eine Entwicklung gezeigt wird. Es "ist also als gegeben hinzunehmen." Und das wars auch schon dazu. Die Kritikpunkte bzw. die Hauptkritikpunkte sind andere.
Mir drängt sich diese Frage überhaupt nicht auf, zumal ich eine solche Entwicklung auch für zumindest denkbar hielte.
Sehe ich ebenso und ich wüsste nicht mal, ob dies der "Nichtsblicker von Filmstarts" anders sieht.
 

Gibson

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Ich fande Children of Men eher gutes Mittelmaß.Die Kameraführung ist teilweise toll, aber hat mich auch erst am Ende des Films wirklich begeistert.Was ich aber negativ finde ist Clive Owen, der gefällt mir gar nicht in dem Film.Irgendwie kann er mich nie überzeugem gewinnt als Hauptfigur auch nie meine Sympathien.Was hier viele als Stärke des Films bezeichnen, für mich eindeutig eine Schwachstelle.
 

HeroPodkolzin

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Grad gab's Paris, Texas. Gerade im Vergleich mit Limits of Control gefällt er mir sehr gut, hat einige schöne Dialoge, aber genug ruhige Szenen zum Nachsinnen. Der Road Trip mit dem Jungen hätte ruhig noch länger gehen können, einige Szenen mit Walt fand ich etwas belanglos. Ich geb mal 8,5/10.
 
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