Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


AlmostBig

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Hatte mir bei dem Filmtitel eig. ein komplett anderen Film versprochen. Irgendwas aus der Zeit um Caesar und Rom etc. aber dann so einen abgefuckten Film zu sehen hat mir echt einen Schlag verpasst. Die Story ist selbst beim Trashfaktor zu blöd um Punkte zusammeln. 1/10!:belehr:

Edit wünscht Darren Aronofsky alles gute zum 42. Freu mich schon tierrisch auf die den neuen Wolverine Film!!!

naja, ich wusste schon, um was es geht. und die das erste drittel war echt vielversprechend im sinne von mindestens durchschnittlicher, evtl. überdurchschnittlicher genrefilm... aber mit ein bisschen mehr abstand tendere ich auch mehr in deine punktzahl...
 

Lemms

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Shoot em up :jubel:

Sehr guter Trash! Find ich spitze, hat mich sehr gut unterhalten. Ich glaube, dass ich den Film schon mal gesehen habe, aber das muss wohl wirklich 2007 gewesen sein. 7-8 von 10 trashigen Punkten :thumb:

The International

Verschwörungstheorie, welche mir aber doch sehr gut gefallen hat. Auch die Szenen in Deutschland und vorallem mit deutschen Schauspielern haben mir zugesagt (unteranderem ein Tatortkommissar aus der Hamburgserie). Zum Ende hin viel Ballerei, bei denen aber nicht nur die Gegner einstecken müssen :love2:

7,5/10

Und zum Schluss des Clive Owen Wochenendes, nochmal einen meiner Lieblingsfilme Inside Man. :thumb:

Der perfekte Banküberfall! Starke Nebenstory um den Raub herum. Gibts nicht viel zu sagen, bis auf die schlechte Sincro von Jodie Foster :gitche: ansonsten ist der dieser Film stark und gehört zu meiner Favoritenliste und das schon sehr lange! 8,5-9/10
 

flowseven

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Jap, siehe einen Post weiter oben. Willst du auf deutsch oder engl. OV?

werde mir den film wohl eher in deutsch ansehen....bei Coen filme macht es meist keinen unterschied ob ich sie mir auf english oder chinesisch ansehe...beides versteh ich nicht :D so war es zumindest bei No country for old man OV ;)
 

Mango

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werde mir den film wohl eher in deutsch ansehen....bei Coen filme macht es meist keinen unterschied ob ich sie mir auf english oder chinesisch ansehe...beides versteh ich nicht :D so war es zumindest bei No country for old man OV ;)

Mal sehen, wie es den anderen hier gehen wird, aber Jeff Bridges war unglaublich schwer zu verstehen (nuscheln & Akzent). Ist auf jeden Fall ein guter Film ;)
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Im Weißen Rößl

Ja, ich weiß. Interessiert hier keinen. Aber es musste einfach sein. Peter Alexanders Vorzeigefilm, heiter und beschwingt. Aber heute mit einer sehr traurigen Note. Tat weh diesen tollen Menschen zu betrachten und zu wissen dass er nicht mehr unter uns weilt. :cry:
Aber meine Gefühlswelt tut hier nichts zur Sache. Der Film an sich ist sicher von eher schlichtem Gemüt. Leicht verdauliche Unterhaltung. Schlagerklamauk auf hohem Niveau, sofern es dass denn gab. Peter Alexander war schauspielerisch sicher limitiert, im Grunde spielte er immer dieselbe Rolle. Aber das mit Bravour. Waltraud Haas an seiner Seite ebenfalls. Mit Bravour, meine ich. Generell ein sehr schön umgesetzter Film, für einen Operetten/Schlagerfilm dieser Zeit recht aufwendig. Zumindest soweit ich das in meinem Alter beurteilen kann... Tolle Landschaftsbilder, Humor und halt der Peter, der alle anderen locker an die Wand spielt. Mit Stimme, Freude und seinem unvergleichlichem Charisma. :)
Okay, Zwei Logikfehler habe ich aber dann doch gefunden. Dumme Fehler die man mit einer kleinen Dialogänderung hätte vermeiden können. Macht aber nichts.

10/10 Gebe ich dem Film. Teert und federt mich ruhig. Aber ich liebe ihn. Den Film, meine ich. :smoke:
 

Who

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Monsters

spoiler in weiß.

schade dass man nicht konsequent die Linie durchgezogen hat und meinte sich mit der obligatorischen "angriffsszene" sowie dem Ende/Anfang (opening szene ist eigentlich das Ende) an die vermutete zielgruppe anbiedern zu müssen.
Diese war ja offenbar durch die fehlenden Monsterszenen nicht zufrieden, ich wars nun aus gegenteiligem Grund ;) Es machte einfach wenig Sinn, man hätte stattdessen noch genauer auf die Backstory eingehen können und die Probleme für die Bevölkerung die angesprochene Verknüpfung von Beginn und Ende des Films wirkte auch aufgesetzt, mittlerweile sind Happy Ends schon unterbewertet sozusagen.

Denn visuell und vom Grundprinzip her war der Film klasse, richtig klasse Einstellungen und Motive dabei.
 

maveric

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leg dich nicht mit zohan an

adam sandler wird wohl nie mehr ein meister des wortwitzes und ich nie ein wirklicher freund seiner art von humor.

dabei haette man aus der grundidee ganz sicher eine super komoedie machen koennen, aber so verkommt das ganze zu genitalhumor der untertersten kategorie. aber da fast zwangslaeufig auch ein paar nette slapstickeinlagen zu finden sind, ab und an ein hauch von situationkomik durch den film weht und emanuelle chriqui ein absoluter hingucker ist :love: gebe ich mal eine 3,5/10.
 

Plissken

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Ich - Einfach unverbesserlich

Ich muss zugeben, nach den Lobeshymnen hatte ich mir ein bischen mehr erwartet. Die kleinen Minitoys waren ja niedlich und Gru war auch cool, vor allem mit der Stimme von Oliver Rohrbeck. Aber die ganze Story war etwas flach und vorhersehbar. Die restlichen Charaktere waren nicht besonders ausgeprägt und der Filmverlauf hatte einen dicken roten Pfeil.
Ich habe mich ganz gut amüsiert, aber an sowas wie "Die Unglaublichen", "Findet Nemo" oder "Monster AG" kommt der Film klar nicht ran.

6,5/10

Keine halben Sachen

War bereits bekannt, aber lange nicht mehr gesehen. Guter Film, klasse Story mit einer Menge Wendungen, Witz und gut aufgelegte Darsteller

8/10
 

boman

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Der Tag an dem die Erde stillstand

Man war der mies. Irgendwer hatte es mal schon recht passend zusammengefasst:

Alien: Die Menschheit muss ausgelöscht werden!
Frau: Bitte gib uns noch eine Chance, wir können uns ändern. *heul*
Alien: Ok ihr bekommt noch eine Chance.


1/10
 

ArnoldStrong

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Ich finde Rope auch toll, aber gerade diese Schlussrede von James Stewart finde ich eher problematisch. Seine Figur wird eingeführt als menschenverachtender Zyniker, dessen Theorien bei den beiden jungen Männern dann gewissermaßen auf fruchtbaren Boden fallen, was ihn wiederum völlig entsetzt - das hätte einen interessanten Bruch in dieser Figur geben können, stattdessen darf sie dann am Ende den Moralapostel spielen ("Nein, so hatte ich das alles natürlich nicht gemeint"), was zwar, weil es eben Jimmy Stewart ist, gerade noch so funktioniert, aber eigentlich nicht sehr glaubwürdig ist.

Ich stimme Dir zu. Die Rede ist aufgrund dieser Tatsache ein wenig unglaubwürdig, wenn man genauer darüber nachdenkt - allerdings ist Jimmy Stewart in meinem Kopf bereits durch zahlreiche Hitchcock-Streifen fest verankert als ein zutiefst aufrichtiger Mann. Deshalb fallen solche Dinge gar nicht mehr auf, Stewart's Rede scheint nahezu selbstverständlich. :D
 

Raven

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TRON: Legacy

naja, das die story sehr dünn ist, war mir auch vorher klar. eigentlich mag ich solche filme ja auch, aber das war mir dann doch viel zu wirr und dämlich. aber auch die effekte etc. haben mich nicht mitgerissen, insb. beim 3d hätte man so viel mehr reausholen können.

4/10
 

boman

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Ich nehme an, Du meinst das Remake? Das Orginal von Robert Wise ist zumindest sicherlich nicht so schlecht.

Richtig. Das es ein Remake ist war mir nicht bewusst. Aber ehrlich gesagt habe ich wenig Interesse noch das Original anzusehen.

Invictus

Der Film hat sich ziemlich gezogen. Hab ihn mir eigentlich auch nur gekauft weil er von Clint Eastwood ist und ich von seiner Regiearbeit bei Gran Torino ziemlich begeistert war. Am Ende war ich dennoch relativ enttäuscht. Weder Freeman und Damon konnten sonderlich überzeugen und so habe ich mich fast komplett auf die Rugbyszenen konzentriert. Immerhin waren die sehenswert.

4/10
 

Mello

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Michael Clayton: 5/10

Normalerweise mag ich Geschichten, die eher ruhig und subtil erzählt werden. Aber wozu ein Thriller, der die schon hundertmal verwendete 08/15-Geschichte wiederholt und der bis auf die letzte Szene vorhersehbar ist? Einzig Clooney rettet mit seiner guten Darstellung den Film. Warum Tilda Swinton für eine solche Rolle einen Oscar bekommen hat, erschließt sich mir im Übrigen auch nicht. Ihre Darstellung war in Ordnung, aber mMn nicht überragend (abgesehen davon hat allein ihre Rolle schon keinen Oscar verdient, denn so vielschichtig war ihre Rolle nun auch nicht als dass es eine große Kunst wäre sie halbwegs ordentlich zu spielen).
 

AlmostBig

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Kill Theory

Die Ausgangsidee ist ja ganz nett, wären die Figuren nicht so strunzdumm und langweilig. Vor allem Freddy hat mich bis aufs Äußerste genervt und ich hab schon die ganze Zeit gewartet, bis er sich selbst den Kopf wegballert (hat er aber nicht).

Die anderen sind auch so geil drauf, dass sie eigentlich zu dumm für einen Teenie-Horrorfilm sind...

Ergibt stolze

2,5 / 10
 
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bigdog8

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(still) shiny blue ball
Mal sehen, wie es den anderen hier gehen wird, aber Jeff Bridges war unglaublich schwer zu verstehen (nuscheln & Akzent). Ist auf jeden Fall ein guter Film ;)

Und rechtfertigt dies schon die Neuauflage? Ich bin sehr gespannt, denn das Original hatte eigentlich keiner "Kopie" bedarft....
Ich würde mich also über ein leicht enttäuschendes Filmerlebnis nicht wundern.
 

AlmostBig

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Nightmare on Elmstreet - das Remake

Freddy tut mir irgendwie Leid. In Zeiten von brutalen Schnetzlern wie bei Saw und Hostel wirkt Freddy mit seinen Träumen eigentlich gnadenlos überfordert... und genauso find ich den neuen Darsteller Jackie Earl Haley nicht so berauschend als neuen Freddy, auch weil Freddy jetzt eher ne süße Schweinchennase hat... Da hätten sie mal lieber den alten Eglund ausgegraben oder das Remake ganz sein lassen.
Der Humor der alten Filmen fehlt auch.

Im Prinzip enttäuschend - wie zu erwarten war, aber letztendlich doch noch ganz unterhaltsam, weil es ansonten technisch und von der gesamten Darstellerregie ganz gut gemeistert worden ist.

5 / 10
 

ArnoldStrong

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Mr. Smith Goes to Washington (1939)

Ein alter, wunderschöner Klassiker von Frank Capra mit dem damals noch so jungen James Stewart in der Hauptrolle, der als naiver Pfadfinderführer nach Washington geht, um den dort kürzlich verstorbenen Senator Samuel Foley zu ersetzen bzw. um dessen Position in Zukunft zu übernehmen.
Dort leidet er allerdings schleunigst - ganz entgegen seinen Erwartungen - unter den kriminellen Machenschaften eines korrupten Medienmagnaten und den ebenso verdorbenen Senatoren, die nur an ihren eigenen Profit denken, an Meinung, Macht und Medien, ihren Status und beruflichen Erfolg. Mr. Smith, wunderbar verkörpert von Stewart, ist Idealist, glaubt an den gesunden Menschenverstand und lässt sich nicht unterkriegen - er nimmt den Kampf auf.
Obwohl der Film anfangs ein wenig eingestaubt wirkt und sich ein wenig zieht, so nimmt er dennoch immer mehr Fahrt auf und findet schließlich seinen beeindruckenden Höhepunkt - während der Dauerrede von Smith vor dem Senat spitzt sich das Geschehen zu.
Ein sehr wertvoller Film über Politik, Macht, Medien und Meinungsmache - mit äußerst sympathischen Darstellern. 8.5/10
 
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