Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


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Homer

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:D Was ein Eigentor :wall:

Völlig richtig. Ich lass es jetzt einfach mal so stehen, damit alle was zum Lachen haben ;).
 

TraveCortex

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Homer schrieb:
Völlig richtig. Ich lass es jetzt einfach mal so stehen, damit alle was zum Lachen haben .

Du bist ja Lakers-Fan, daher sind wir doch schon reichlich amüsiert.:D

War bei mir auch so. Ich kann allerdings nur empfehlen die Buecher zu lesen, die sind aus meiner Sicht naemlich noch besser als die Serie :). Ich freue mich auch schon zu sehen, wie das naechste Buch als Serie umgesetzt wird.

Das vermute ich auch, Bücher sind da einfach besser. Aber ich will tatsächlich erst bis zum Serienende warten, dann lese ich die Bücher. Hoffentlich halte ich das durch.;)
Ich will mir nicht die Spannung der Serie nehmen (wäre bei mir so, andere haben das Problem vielleicht nicht) und ich schau es in einer kleinen Gruppe: Das rockt einfach mehr.
Bücher bieten viel mehr als Serien, daher lieber so und ich will die Geschichte erstmal im Serienformat auf mich wirken lassen und dann nachträglich durch die Bücher erweitern.
Daher verzichte ich vorläufig auf den (sicherlich riesigen) Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

schlomo23

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Hmmm, ich muss sagen South Park ist im Bereich Comedy auf jeden Fall meine Lieblingsserie und hat unglaublich großartige Folgen im Repertoire, in Staffel 15 war da aber leider nicht mehr sooo viel von zu sehen:

Die Doppelfolge "You're Getting Old " und "Ass Burger" waren ziemlich gut (7-8/10, das was man früher als absolute Durchschnittsepisode gekennzeichnet hätte), genau wie "HUMANCENTiPAD", die auch gut fand, jetzt aber auch nicht so berauschend wie sie von manchen gesehen wird. "Crack Baby Athletic Association " war noch ziemlich okay und "1%" und "City Sushi" ganz okay. Manche Folgen, wie "Bass To Mouth" oder "A History Channel Thanksgiving", musste ich aber auch einfach vorzeitig abschalten, was mir bis dahin bei noch keiner Staffel passiert ist. In der 14. waren einige schwächere Folgen ("It's a Jersey Thing" oder "Insheeption"), aber die hat man noch durchgestanden.

Hoffe es wird qualitativ wieder besser. Was mir am negativsten auffiel, war dass Cartman oft zu sehr in den Mittelpunkt gedrängt wurde, was das Besondere von Cartman-Folgen nimmt. Dazu wird in dieser Hinsicht immer weiter übertrieben ("1%" oder "T.M.I.), da man scheinbar denkt man müsste den Zuschauern diese Spirale bieten, um eben solche Cartman Momente zu liefern. Ich brauche das nicht, wobei alte Cartman Folgen logischerweise zum Allerbesten gehören und er auch einer meiner Lieblingscharaktere ist. Er soll dann nur bitte in die richtigen Geschichten eingebettet werde.
Dazu entwickelt sich mMn das Verhalten der Hauptprotagonisten zum Negativen: So widerspricht Stan Kyle in der ein oder anderen Folge um etwas mit Cartman durchzuziehen, was ich nach der Charakterentwicklung der vorangegangenen Staffeln einfach unrealistisch und daher nervend finde. Insgesamt scheinen die gut ausgetüftelten Charaktere immer mehr ihre Rollen zu verlassen, nur um übertriebenere Szenarien darstellen zu wollen, was der Sendung insgesamt nicht gut tut (und keiner Serie guttun würde), wie ich finde.

Habe ihn Bezug auf Staffel 16 daher gespaltene Gefühle, mal abwarten was geliefert wird.
 
H

Homer

Guest
Das vermute ich auch, Bücher sind da einfach besser. Aber ich will tatsächlich erst bis zum Serienende warten, dann lese ich die Bücher. Hoffentlich halte ich das durch.;)
Ich will mir nicht die Spannung der Serie nehmen (wäre bei mir so, andere haben das Problem vielleicht nicht) und ich schau es in einer kleinen Gruppe: Das rockt einfach mehr.
Bücher bieten viel mehr als Serien, daher lieber so und ich will die Geschichte erstmal im Serienformat auf mich wirken lassen und dann nachträglich durch die Bücher erweitern.
Daher verzichte ich vorläufig auf den (sicherlich riesigen) Spaß.

Da lag mir beim letzten Mal als du das gepostet hast schon auf der Zunge, dass ich diesen Ansatz irgendwie "merkwuerdig" finde. Die meisten Leute lesen ja nun lieber die Buecher bevor sie den Film / die Serie sehen, eben weil man sonst den "Hauptstrang" der Handlung bereits kennt, wenn man sich das Buch goennt. Und es ist nun mal meistens so, dass Buecher wesentlich detailreicher sind als Filmformate.
Aber gut, jeder hat da so seine Praeferenzen. Ich haette sowieso nicht 5 Staffeln abwarten koennen :D.

Du bist ja Lakers-Fan, daher sind wir doch schon reichlich amüsiert.:D

Sowas verbitte ich mir. Man kann auch voller Stolz Erfolgsfan sein :D.
 

Aronofsky

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Da lag mir beim letzten Mal als du das gepostet hast schon auf der Zunge, dass ich diesen Ansatz irgendwie "merkwuerdig" finde. Die meisten Leute lesen ja nun lieber die Buecher bevor sie den Film / die Serie sehen, eben weil man sonst den "Hauptstrang" der Handlung bereits kennt, wenn man sich das Buch goennt. Und es ist nun mal meistens so, dass Buecher wesentlich detailreicher sind als Filmformate.
Aber gut, jeder hat da so seine Praeferenzen. Ich haette sowieso nicht 5 Staffeln abwarten koennen :D.

Zu Game Of Thrones muss ich sagen das die Vorlage wirklich sehr gut umgesetzt wurde, ich aber trotzdem ab und an kämpfen musste immer dran zu bleiben, gerade weil ich den Roman schon gelesen hatte. Mir faellt auch ehrlich gesagt kein Roman ein, dessen Verfilmung ich besser fand. Sei es Herr der Ringe, Harry Potter, ein Thriller wie Dickicht (The Ruins) oder die Bücher von Stephen King wie z.B. The Shining. Keine Verfilmung reichte fuer mich an den Roman heran und das lag zum einen weil man sich in den Büchern alles selber vorstellen muss und zum anderen die Gedanken der Protagonisten (warum verhaellt ein bestimmter Charakter sich gerade so) in den Verfilmungen mittels Voiceover sehr selten uebernommen werden und dadurch nicht mit transportiert werden und verloren gehen.

PS: Die wirklich enzige Ausnahme die mir spontan einfaellt ist Dexter. Nach Band 1 / Staffel 1 bevorzuge ich eindeutig die TV Serie.
 

TraveCortex

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Homer schrieb:
Da lag mir beim letzten Mal als du das gepostet hast schon auf der Zunge, dass ich diesen Ansatz irgendwie "merkwuerdig" finde.

Wie gesagt, das ist mir so lieber. Wenn ich bei einer Serie weiß was passiert, ist ein Großteil des Schauens in meinen Augen hinfällig, da Serien weniger komplex als Bücher sind und eher von der Spannung leben. Kenne ich bei einem Buch schon die Handlung, dann gibt es noch viele andere Aspekte, auf die ich mich konzentrieren kann - bei einer Serie ist das für mich eher nicht der Fall.

Ich lese übrigens auch nicht erst alle Bücher am Ende, sondern immer direkt nach der jeweiligen Staffel - das habe ich gestern einfach falsch geschrieben. Eigentlich wollte ich das auch schreiben, aber irgendwie hat es nicht funktioniert.:D
Was einem selbst da am Besten erscheint, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Auf jeden Fall ist es doch supi, dass es sowohl eine Serie als auch Buchmaterial dazu gibt.:thumb:

Homer schrieb:
Sowas verbitte ich mir. Man kann auch voller Stolz Erfolgsfan sein.

Du weißt da wenigstens, was echter Erfolg ist.:(
 

Max Power

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@ schlomo23: ja, die 15. Staffel war eher schwach. Die 14. fand ich aber noch überragend (die KFC-/Marihuana-Folge, die Facebook-Verarsche, die Coon-Trilogie, Creme Fraiche etc), also hoffe ich einfach mal, dass sie auf dieses Niveau zurückkehren können ;)
 

schlomo23

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@ schlomo23: ja, die 15. Staffel war eher schwach. Die 14. fand ich aber noch überragend (die KFC-/Marihuana-Folge, die Facebook-Verarsche, die Coon-Trilogie, Creme Fraiche etc), also hoffe ich einfach mal, dass sie auf dieses Niveau zurückkehren können ;)

Hoffe ich mit! Ja, habe mir auch nochmal angeschaut welche Folgen in der 14. dabei waren und da waren wirklich nur die zwei von mir schon aufgezählten schlecht (vieleicht noch die Scrotie McBoogerballs-Folge, die fand ich auch eher mies), der Rest wirklich okay bis sehr gut (KFC, Facebook, Coon und Sexsucht-Folge(n) fand ich sehr stark, nicht zu vergessen die später zensierte Doppelfolge (200 und 201) die auch sehr okay war). An diese Folgen kam mMn keiner Folge der 15. ran, hoffen wir mal, dass das Niveau wieder erreicht wird.
 

NarrZiss

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Breaking In (Anfang 2. Staffel) oder wie man eine gute interessante Serie in einer "kleinen" Neuauflage in der zweiten Staffel zerstört.

Man hat einen guten interessanten Cast und hat eine eher ungewöhnliche Comedy, die sich eher, um die Einsätze des Teams dreht. Glücklicherweise verlängert man die Serie trotz kurzzeitiger Absetzung nachträglich doch nochmal.

Dieser Glücksgriff scheint sich als Disaster herauszustellen, da man die Serie mit nur wenigen veränderten Einheiten ruiniert. Odette Yustman (Annable) ist nur noch eine wiederkehrende Gastdarstellerin, obwohl sie sehr interessant und gut v.a. im Zusammenspiel mit Bret Harrison war. Warum muss sie auch in House für eine Staffel mitspielen? Den Mist (aus meiner Sicht) seh ich mir sowieso nicht an.

Dazu konzentriert sich das Konzept doch eher auf das Büro und wird somit eine einfache Working Space Comedy. In der ersten Staffel lebte sie u.a. auch durch die Außeneinsätze.

Das Schlimmste ist jedoch die Einstellung von Megan Mullally. Die Frau ist enfach nur grottenschlecht, unlustig und total unsympathisch.

Sowas bricht mir einfach nur das Herz.
 

w0oT

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Kaum Spoiler für Leute die die erste noch nicht gesehn haben, vielleicht nur den Link zum BIld posten? ;)
 
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Hab jetzt die erste Staffel von Sons of Anarchy und von Game of Thrones gesehen. Gefielen mir beide sehr gut. Gerade bei Sons of Anarchy fand ich die Charakterentwicklung und -wandlung sehr spannend. Irgendein Bauchgefühl sagt mir, dass die 2. Staffel schwächer werden wird. Hoffe ich irre mich da (sind ja mittlerweile schon 4 Staffeln abgedreht, kann da also bald mal weiterfahren). Wenn jemand schon mehrere Staffeln gesehen hat, kann er mir ja mal seine Einschätzung der Qualität der einzelnen Staffeln sagen.

Game of Thrones natürlich sehr spannend, aber zuletzt gaben mir zu viele Figuren, die als entscheidend eingeführt wurden, den Löffel ab. Viserys Targaryen war ein Unsympath und zu verschmerzen. Robert Baratheon erschien mir für die Handlung doch wichtiger. Dass Ned Stark und Khal Drogo das Leben liessen hat mich dann aber doch sehr überrascht. Bei Stark speziell auch, weil mit Sean Bean wohl das bekannteste Gesicht aus der Serie jetzt weg ist.. Nichtsdestotrotz kann ich die 2. Staffel kaum abwarten. Jetzt wurde genug eingeleitet, jetzt gehts richtig los :)
 

R.w.jr.

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@ JL13

Keine Sorge die zweite Staffel von SOA ist wirklich die Beste, starkes Finale! Hätte ich damals ein ganzes Jahr auf die Vorsetzung warten müssen, wäre ich wohl wahnsinnig geworden. Die dritte, hier vorallem die erste Hälfte empfand ich am Schwächsten. Insgesamt aber immernoch gut.
 
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Gast_481

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@ JL13

Keine Sorge die zweite Staffel von SOA ist wirklich die Beste, starkes Finale! Hätte ich damals ein ganzes Jahr auf die Vorsetzung warten müssen, wäre ich wohl wahnsinnig geworden. Die dritte, hier vorallem die erste Hälfte empfand ich am Schwächsten. Insgesamt aber immernoch gut.

Okay, da bin ich gespannt. Bin eigentlich ursprünglich nur auf den Pro7-Werbung für myvideo.tv-Bandwaggon aufgesprungen, aber die Serie gefällt mir bis jetzt richtig gut. Etwas ungewohnt Charlie Hunnam einen "Hardcoreami" spielen zu sehen, aber er passt extrem gut in die Rolle.
 

R.w.jr.

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Okay, da bin ich gespannt. Bin eigentlich ursprünglich nur auf den Pro7-Werbung für myvideo.tv-Bandwaggon aufgesprungen, aber die Serie gefällt mir bis jetzt richtig gut. Etwas ungewohnt Charlie Hunnam einen "Hardcoreami" spielen zu sehen, aber er passt extrem gut in die Rolle.

Ich bin ja nicht grundsätzlich ein Verfechter von Originalversionen, aber bei SOA empfehle ich dir dringenst die Englische Tonspur. Die deutsche Synchro vor allem bei slanglastigen Charakteren ist einfach nur furchtbar. Da geht so ziemlich alles verloren. Chibs ist da ein gutes Beispiel. Auf deutsch unscheinbar und langweilig, auf englisch lässig und cool.
 
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Gast_481

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Ich bin ja nicht grundsätzlich ein Verfechter von Originalversionen, aber bei SOA empfehle ich dir dringenst die Englische Tonspur. Die deutsche Synchro vor allem bei slanglastigen Charakteren ist einfach nur furchtbar. Da geht so ziemlich alles verloren. Chibs ist da ein gutes Beispiel. Auf deutsch unscheinbar und langweilig, auf englisch lässig und cool.

Habe jetzt die erste Staffel auf Deutsch gesehen. Wobei myvideo ja beide Tonspuren anbietet. Englisch ohne Untertitel mag ich aber nicht so. Der UT darf gerne selber auch englisch sein, es ist selten ein Verständnisproblem, aber es gibt halt so Dialektweltmeister oder Nuschler, die man dann akkustisch schlecht mitbekommt.
 

liberalmente

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Der UT darf gerne selber auch englisch sein, es ist selten ein Verständnisproblem, aber es gibt halt so Dialektweltmeister oder Nuschler, die man dann akkustisch schlecht mitbekommt.

Also zumindest mir geht es so, dass ich am Anfang mit solchen Darstellern Probleme habe, aber im Laufe einer Serie verstehe ich die dann immer besser, auch ohne UT. Außer bei House, das geht auf Englisch bei mir überhaupt nicht. Dürfte die einzige Serie sein, bei der es mir so geht.
 
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NarrZiss

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Ich hab nur eine Folge von SoA zufällig auf Deutsch gesehen. Da ist mir ehrlich gesagt kein grober Schnitzer oder Unstimmigkeit aufgefallen.

Also zumindest mir geht es so, dass ich am Anfang mit solchen Darstellern Probleme habe, aber im Laufe einer Serie verstehe ich die dann immer besser. Außer bei House, das geht auf Englisch bei mir überhaupt nicht. Dürfte die einzige Serie sein, bei der es mir so geht.

Ich kann das Problem von JL13 schon verstehen. Es kommt bei mir nicht von ungefähr, dass ich Filme oder Serien auf Englisch deutlich lauter höre, als auf Deutsch. Wenn ich etwas akustisch nicht verstehe, höre ich mir eine Szene auch schon mal gerne mehrmals an.

Am Schlimmsten sind solche akustischen Probleme bei mir bei schnell sprechenden englischen (Ghetto/Slang) Dialekten ausgeprägt. Während ich bei SoA bei manchen "Iren" meine Probleme hatte, erscheinen diese aktuell wieder bei Cook (von der zweiten Generation der britischen Skins).

Ich muss aber gestehen, dass ich Untertitel extrem störend finde. Ich kann dabei kaum den Film folgen und erwische mich meist eher, wie ich nur die Untertitel lese.
 
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