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seit ein paar tagen habe ich die erste staffel "the west wing" fertig geschaut und ich muss sagen, meine erwartungen wurden absolut erfüllt (und da diese erwartungen nach den vorschusslorbeeren sehr hoch waren, ist das absolut als kompliment zu werten)
die serie lebt von den konstant interessanten, gut erzählten und sehr gut geschriebenen geschichten, die einerseits auch ohne kontext spannend wären, andererseits aber auch meistens sehr gut in eben jenen passen.
dazu eigentlich durchweg gute schauspielleistungen und auch wenn bartlet sicherlich teilweise als ein zu guter mensch dargestellt wird, so ist es doch wichtig für die serie, da er einfach ein perfekter held für diese art von serie ist.
die zum teil genialen dialoge tun ihr übriges.
der cliffhanger von der ersten zur zweiten staffel ist der krasseste und beste staffelcliffhanger, den ich je gesehen habe. man hätte mich ein warten auf staffel zwei bei diesem cliffhanger gestört
habe auch gleich die ersten drei folgen der zweiten staffel angeschaut und da ist meine meinung zwiegespalten: die rückblenden in den ersten zwei folgen sind einerseits extrem interessant, andererseits ist mir die story von toby, josh und sam viel zu dick aufgetragen.
bei allem lob an sorkin muss man sagen: da hätte er ein bisschen tiefer stapeln können, das verhalten dieser drei wirkte doch sehr unrealistisch.
die serie lebt von den konstant interessanten, gut erzählten und sehr gut geschriebenen geschichten, die einerseits auch ohne kontext spannend wären, andererseits aber auch meistens sehr gut in eben jenen passen.
dazu eigentlich durchweg gute schauspielleistungen und auch wenn bartlet sicherlich teilweise als ein zu guter mensch dargestellt wird, so ist es doch wichtig für die serie, da er einfach ein perfekter held für diese art von serie ist.
die zum teil genialen dialoge tun ihr übriges.
der cliffhanger von der ersten zur zweiten staffel ist der krasseste und beste staffelcliffhanger, den ich je gesehen habe. man hätte mich ein warten auf staffel zwei bei diesem cliffhanger gestört
habe auch gleich die ersten drei folgen der zweiten staffel angeschaut und da ist meine meinung zwiegespalten: die rückblenden in den ersten zwei folgen sind einerseits extrem interessant, andererseits ist mir die story von toby, josh und sam viel zu dick aufgetragen.
bei allem lob an sorkin muss man sagen: da hätte er ein bisschen tiefer stapeln können, das verhalten dieser drei wirkte doch sehr unrealistisch.