Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


sefant77

Schweineliga
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Hätte ja auf das Juarez-Kartell getippt (deren Boss Amado Carillo Fuentes wurde ja in Staffel 3 eingeführt), passt auch von der Lokalität her, weil sie eben Richtung Texas schmuggeln. Hat man ja auch mit den Cali-Leuten so gemacht.
Anderseits schaue ich mir die Geschichte des Kartells an gibt es da aber wenige Berührungspunkte mit der DEA. Alternative wäre wohl ein Zeitsprung ins Jahr 2001.

Letzte Woche wurde ein Location-Scout in Mexiko erschossen aufgefunden....

http://variety.com/2017/tv/news/narcos-shot-murdered-location-scout-mexico-1202561257/
 

MadFerIt

Apeman
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gestern die letzte folge von the strain. schade, dass es vorbei ist, habe es immer gern geschaut, obwohl es auch ein paar tiefen gab (insbesondere teile der zweiten staffel, wenn ich mich richtig zurück erinnere). das ende war okay. ist halt kein game of thrones oder eine produktion mit ähnlichen finanziellen spielräumen, bei der man ein zweistündiges end-spektakel erwarten kann.
 

K-Dot

Zauberfuß
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Ich weiß, ich bin spät dran, aber habe es jetzt mal geschafft Narcos Staffel 3 zuende zu gucken. Hatte hier ja schon mal reingeschrieben, dass die ersten paar Episoden mich so gar nicht begeisterten und viel gefühlten Leerlauf hatten. Zum Glück zog das dann ab ca. Episode 5 wieder stark an und die Serie hat mich gefesselt.
Insbesondere der ausgerufene Krieg mit Note-del-Valle hat der Staffel geholfen. Da kamen dann wieder die bekannten Szenen zum Vorschein, die es schon in den Staffeln zuvor gab.

Lieblingscharaktere in der Staffel eindeutig Salcedo, perfekt gespielt und man konnte sich stets in seine Lage versetzen. Chepe war auch hervorragend, schade, dass er nicht so oft zu sehen war, aber
die Szene im Friseurladen in New York war hervorragend.

Insgesamt zog die Story gegen Ende immer mehr an und versprach viel Spannung, die sie dann auch gehalten hat. Jetzt sitze ich zumindest wieder hier und ärgere mich, dass es wieder dauern wird bis es eine neue Staffel gibt.
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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gestern die letzte folge von the strain. schade, dass es vorbei ist, habe es immer gern geschaut, obwohl es auch ein paar tiefen gab (insbesondere teile der zweiten staffel, wenn ich mich richtig zurück erinnere). das ende war okay. ist halt kein game of thrones oder eine produktion mit ähnlichen finanziellen spielräumen, bei der man ein zweistündiges end-spektakel erwarten kann.

Ja, hab die Serie auch gerne geschaut, war halt nicht allerhöchstens Niveau. Hatte neben einigen Tiefen aber auch ein paar Höhepunkte, wie Staffelfinale Season 3 z.B., zudem einige interessante Charaktere mMn, gibt schlechtere SciFi Serien - solide Kost, kann ich weiterempfehlen.
 

sotarts

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Ja, hab die Serie auch gerne geschaut, war halt nicht allerhöchstens Niveau. Hatte neben einigen Tiefen aber auch ein paar Höhepunkte, wie Staffelfinale Season 3 z.B., zudem einige interessante Charaktere mMn, gibt schlechtere SciFi Serien - solide Kost, kann ich weiterempfehlen.

Wer hat den kleinen Hosenscheisser von The Strain noch gehasst? Joffrey von Game of Thrones war nix dagegen...
 

Furiosa

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Rick and Morty hält in Season 3 auch mal locker das Niveau. Episode 3/3 ("Pickle Rick") ist vielleicht sogar meine bisherige Lieblingsfolge. :thumb:

giphy.gif
 

sotarts

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Letzte Staffel Halt Catch and Fire. Wird irgendwie immer besser. Nicht so nen Peak wie Leftovers aber verdammt fein. Der Cast ist halt großes Kino. Mucke sowieso. Die Schauspielerin die Haley spielt wird mal ganz groß. Schade, aber 4 Staffeln sind vollkommen ausreichend für eine ordentliche Serie.

@schlomo23

Wie fandest du den jetzt Leftovers nach dem Abschließen der Serie?
 
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Pillendreher

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Schaue gerade The Blacklist S04 fertig. Du gute Güte ist das teilweise (gerade was die Nebenstränge angeht) schlecht geschrieben; teilweise so schlecht, dass ich laut lachen muss. :D Spader macht dann aber alles wieder wett :cool4:
 

schlomo23

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@schlomo23

Wie fandest du den jetzt Leftovers nach dem Abschließen der Serie?

Ah. Also ich fand die Serie alles in allem ziemlich fantastisch. Die letzte Folge war der Hammer. Minimaler Abzug weil man mMn gerade in Staffel 3 vielleicht etwas zu viele Baustellen aufgemacht hat, da hätte es mir sogar noch fokussierter sein können (wobei das sicher eine große Stärke der Serie generell war).
Bin da immer an philosophischen Deutungen in schriftlicher Form interessiert, falls da jemand Gute empfehlen kann. Hab ein bißchen was dazu gelesen, besonders über das Ende, würde mir aber z.B. gerne eine Auseinandersetzung über die "Jenseits"-Folgen geben. Mir war dann spätestens in Staffel 2 klar, wo die Serie hin will und vor allem was sie nicht sein will und wie man das dann aufbereitet hat war einfach ganz groß. Hat man hier aber eine andere Erwartungshaltung dann wird man aus dem ganzen Ding komplett unbefriedigt rausgehen, da wird es sicher auch den ein oder anderen gegeben haben.
Insgesamt dann auch etwas, das für mich fast gar nicht in Punkteform zu bewerten ist (weil hier und generell ja usus). So wie es gemacht wurde ist es einfach verdammt gut und eine universelle Geschichte über Menschen, Gesellschaften, Glaube, Beziehungen. Vor der Konsequent mit der man die Geschichte in der Form erzählt, wie man sie erzählen will, auf Sachen wie Zuschauererwartungen oder (Erzähl-)Gewohnheiten (+ aus Profitstreben ein funktionierendes Konzept weiterzureiten) gar nichts zu geben und der Ernsthaftigkeit die fast durchgehend vorherrscht, kann man jedenfalls nur den Hut ziehen.
 

Joe Berry

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Ab Montag läuft die neue Star Treck Serie - Discovery auf Netflix....... Bin schon mal gespannt, der Trailer sieht ja vielversprechend aus.

Da steht zwar Star Treck drauf, aber da war 0,0 Star Trek drin in den ersten beiden Folgen. Abrams hat es vorgemacht, wie man ein breiteres Publikum als die Trekkies anspricht (auch wenn mir die neueren Star Trek Filme nicht so gefallen) Aber das hier war ein Mischmasch aus der Scifi Grabbelkiste ohne Inhalt. Das ganze wirkte nicht wie aus einem Guss, der Konflikt zwischen den beiden Hauptcharakteren erzwungen. 0815 böse Klingonen, 0815 Action, nur das Storytelling war noch schlechter. Schade, so lange auf eine neue Star Trek Serie gewartet und jetzt so ein Flop, enttäuschend. :eek:
 
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Aronofsky

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Da steht zwar Star Treck drauf, aber da war 0,0 Star Trek drin in den ersten beiden Folgen. Abrams hat es vorgemacht, wie man ein breiteres Publikum als die Trekkies anspricht (auch wenn mir die neueren Star Trek Filme nicht so gefallen) Aber das hier war ein Mischmasch aus der Scifi Grabbelkiste ohne Inhalt. Das ganze wirkte nicht wie aus einem Guss, der Konflikt zwischen den beiden Hauptcharakteren erzwungen. 0815 böse Klingonen, 0815 Action, nur das Storytelling war noch schlechter. Schade, so lange auf eine neue Star Trek Serie gewartet und jetzt so ein Flop, enttäuschend. :eek:

Ich sehe es genau andersrum. Für mich war der Auftakt ziemlich geil, der Look gefällt mir sehr gut und 0815 fand ich weder die Klingonen noch die Action. Bin aber auch kein echter Trekki und gehe da mit eher niedrigeren Erwartungen an die Serie ran. Wurde doch sehr gut unterhalten.
 
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TheFreshPrince

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Mir hats ehrlich gesagt auch gefallen, bis auf 2 Sachen. Die Klingonen gingen gar nicht, bedingt warscheinlich durch die Maske, waren die einfach zu hölzern. Sah so aus als hätten die teilweise Schwierigkeiten mit dem sprechen, von der Mimik gar nicht erst zu reden.
Das zweite ist der Titelsong, der hat für mich so überhaupt nichts von Star Trek.

Den Rest fand ich auch eher ansprechend, gerne mehr davon. Die Kritiken, die ich dazu gelesen habe sind übrigens ebenso gespalten, wie die Meinung hier.
 

schlomo23

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Ich fands nicht sooo schlecht. Die alten Klingonen sahen natürlich klasse aus, die jetzt gehen für mich auch nicht. Keine Ahnung warum man da unbedingt etwas ändern musste. Fand die Effekte aber sonst nett, das hat man bei einer Star Trek Serie so noch nicht gesehen und das macht natürlich vieles möglich (habe mich z.B. bei der Anfangsszene auf dem Wüstenplaneten gefragt wie das bei TNG (bis heute meine Lieblings-StarTrek-Serie) ausgesehen hätte :laugh:). Alles noch etwas eindimensional aber Potenzial ist da. Werde weiterschauen, mal gucken was das wird. Die Klingonen sind natürlich irgendwo ein Problem, ja. Und das lässt sich jetzt auch nicht mehr lösen.
 

Joe Berry

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Ich fands nicht sooo schlecht. Die alten Klingonen sahen natürlich klasse aus, die jetzt gehen für mich auch nicht. Keine Ahnung warum man da unbedingt etwas ändern musste. Fand die Effekte aber sonst nett, das hat man bei einer Star Trek Serie so noch nicht gesehen und das macht natürlich vieles möglich (habe mich z.B. bei der Anfangsszene auf dem Wüstenplaneten gefragt wie das bei TNG (bis heute meine Lieblings-StarTrek-Serie) ausgesehen hätte :laugh:). Alles noch etwas eindimensional aber Potenzial ist da. Werde weiterschauen, mal gucken was das wird. Die Klingonen sind natürlich irgendwo ein Problem, ja. Und das lässt sich jetzt auch nicht mehr lösen.

TNG ist auch immer noch einer meiner Lieblingsserien. Wenn Star Trek draufsteht muss man den Vergleich mit TNG, Voyager, DS9 und co. halt machen dürfen.
Visuell war das sicherlich ein Feuerwerk, aber deswegen schaue ich kein Star Trek. In den ersten beiden Folgen ging es fast ausschließlich um Konflikt, Krieg, Verrat. Ich hab nichts gegen düstere Szenarios, aber in Star Trek ging es immer um eine optimistische, positive Zukunftsvision im Sinne Roddenberrys. Das hat Star Trek eigentlich immer von anderer Scifi unterschieden.
Vielleicht habe ich nach dem Piloten auch zu harsch geurteilt, wir sind ja noch überhaupt nicht auf der USS Discovery gewesen & kennen noch nicht die ganze Crew. Man könnte den Piloten auch als eine Art Prequel zur eigentlichen Serie sehen, dann war es aber ein sehr unglücklicher Start in diese Serie mMn und wie gesagt ich fand die Story des Piloten einfach schwach.
 
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