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The Great

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Und bei "Band of Brothers" zog es mir besonders die Schuhe bei der Konzentrationslager-Folge aus, als der jüdische Soldat nicht aus dem Deutschen ins Englische übersetzt (klar hat es keinen großen Sinn, Deutsch ins Deutsche zu übersetzen, aber die Lösung war schlichtweg übel), sondern alles nur kommentiert.

Das gleiche Problem hat doch "Das Leben ist schön" auch, oder? Fast die selbe Szene, in der dann Roberto "übersetzt", was der Nazi brüllt und dabei etwas ganz anderes erzählt (mit der Anzeigetafel und der, der die meisten Punkte hat, der gewinnt einen Panzer usw. :D).
 

Vash

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Sheldon geht mir ehrlich gesagt schon extrem auf den Sack, aber Leonard, Penny, Raji und Howard sind einfach klasse Charaktere, die ich allesamt sehr gut finde und die über den nervigen Sheldon etwas hinwegtrösten.

Sheldon ist als Person zwar nervig, aber er gibt den anderen Charakteren überhaupt erst irgendwelche Reizpunkte. Ohne Sheldon wäre die Serie nicht witzig. Jede gute Serie braucht ihre Pole. HIMYM ohne Barney wäre etwas weniger "dämlich", aber dann auch wirklich tot langweilig.

Apropros...

30 Rock - Season 1-3

Top 3
1.Jack, Liz, Kenneth
2.Flashbacks
3.Gaststars

Flop 3
1.Charaktere entwickeln sich kaum
2.Tracy Morgans Fresse
3.Dennis D:

Fazit:
9/10

How I Met Your Mother - Season 1

Top3
1.Neil Patrick Harris
2.Cobie Smulders
3.Allgemeine Performance

Flop3
1.Gute Schauspieler in wirklich alten schlechten Kulissen. Speziell die Wohnung
2.Je länger die Serie geht, desto lächerlicher wird das Konzept.
3.Robin nur eine Freundin ?! Das hat die Serie irgendwie für mich getötet. :saint:

Fazit:
8/10
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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. . . . . . . . . . F.C. Blanketsburg

. . . . . . . . . . .
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Drafthistory

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Der Kader

Tor

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Diego Benaglio
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[8 Spiele | 11 Gegentore]


Abwehr

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Martin Stranzl
18k.png
[8 Spiele | 1 Tor]
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Bamba Anderson
24k.png
[7 Spiele | 1 Assist]
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Rafinha
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[BL: 7 Spiele, CL: 2 Spiele | 1 Assist ]
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Marcell Jansen
41k.png
[5 Spiele | 1 Tor]
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Martin Latka
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[12/13: 13 Spiele]


Mittelfeld

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Mario Götze
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[12/13: 28 Spiele | 10 Tore | 13 Assists, CL: 11 Spiele | 2 Tore | 8 Assists]
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Luiz Gustavo
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[12/13: 22 Spiele | 4 Tore | 1 Assist]
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Daniel Baier
167k.png
[8 Spiele]
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Ibrahima Traoré
79k.png
[7 Spiele | 1 Tor | 3 Assists]
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Karim Bellarabi
23k.png
[6 Spiele | 1 Tor | 2 Assists]
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Max Meyer
33k.png
[5 Spiele | 1 Tor | 1 Assist]
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Robbie Kruse
15k.png
[12/13: 30 Spiele | 4 Tore | 9 Assists]
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Makoto Hasebe
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[5 Spiele]


Angriff

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Max Kruse
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[8 Spiele | 5 Tore | 5 Assists]
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Pierre-Michel Lasogga
41k.png
[4 Spiele | 4 Tore]



Die Startaufstellung


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Einleitung und generelle Anmerkungen

Keine Sorge, auch ich habe nicht vor euch mit viel Text und langweiligen Statistiken zu erschlagen, die folgende Präsentation soll so kurz es eben geht dabei helfen die allgemeinen Stärken und den Stil meiner Truppe einschätzen zu konnen.


Wie man sieht spielt mein Team in einer 4-2-3-1 Aufstellung, folgende Stärken / Eigenheiten dieser Formation sowie meinem Personal möchte ich taktisch nutzen:

  • Götze sicherlich am Besten als "freier" 10er hinter einer Spitze und neben attackierenden Wingern
  • schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt durch laufintensives Spiel und dem schnellen Besetzen aller Offensivpositionen nach Balleroberungen
  • Außenangreifer, die vor allem gut im Dribbling sind und in relativ kurzer Zeit gefährliche Situationen herbeiführen
  • Defensiv pendelt Götze zwischen IV und DM des Gegners während Kruse die Verbindung der IVs kappt und so zu vorwärtsgerichteten Pässen zwingt => beide sind defensiv erprobt und können körperlich dagegen halten und so ein gutes Teampressing anführen
  • im Gegensatz zum 4-3-3 etwa bin ich nicht auf viel Ballbesitz und dominante Passstafetten aus
  • relativ komplette Außenverteidiger in Form von Jansen und Rafinha können dem Spiel Breite geben wenn sich die Offensivreihe zentraler orientiert oder stellen allgemein kombinationssichere Anspielstationen dar
  • Baier und Gustavo auf der Doppelsechs besitzen ein gutes Raumverständnis und hohes Laufpensum, können so viele Bälle abfangen bevor Angriffe gefährlich auf meine 4er Kette treffen können - sie ersetzen in dem Fall so gut es eben geht die "zweite Vierekette", die man defensiv in einem 4-4-2 System oft findet




Die Schlüsselspieler

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Wie schon im letzten Draftspiel ziele ich mit meiner Mannschaft darauf ab das Zentrum zu kontrollieren, für mich in den meisten Fällen der "key-factor" zum Sieg. Dies muss nicht zwingend über viel Ballbesitz a la Guardiola erfolgen, wichtiger für mich (oder generell gegen gleichwertige Gegner) wird das kompakte Zustellen der Mitte (gegnerische Angriffe können hier von mir phantastisch abgefangen oder auf die Außen gelenkt werden) und das schnelle Direktspiel nach vorne. Im Idealfall wird sich an das laufintensive und direkte Spiel der Freiburger aus dem letzten Jahr orientiert, mutig und risikoreich also ohne alzu viele Lücken hinten zu lassen.

Daniel Baier gehört aufgrund seiner Teamzugehörigkeit zu den unterschätzen Spielern der Liga. Er besitzt eine hohe Spielintelligenz und die Fähigkeit das Geschehen auf dem Rasen zu "lesen", er verkörpert wohl am ehesten den positiven Augsburger Trend der letzten Monate, auch wenn er auf den ersten Blick nicht als der große "difference maker" erscheint. Wie für Augsburg wird Baier auch in meinem Team die erste Position vor der Abwehr besetzen, erste Anspielstation im Spielaufbau sein und gleichzeitig den 6er Raum nach Ballverlusten absichern. Seine gute Antizipation und Entscheidungsfindung sollte meinem Team einen "Dominanzvorsprung" gegen viele Gegner liefern (mit Gegenspielern wie Baier und Gustavo wird das geordnete Passspiel enorm erschwert).

Im Aufbauspiel wird Baier also auch als wichtiges Element von mir genutzt, wenn auch nicht in der Abhänigkeit wie in Augsburg wo er wohl konkurrenzlos die meisten Pässe spielt bzw. Ballkontakte hat. Auch in dieser Rolle funktioniert Baier als intelligenter Spieler, lässt sich bei guter Bewachung weiter zwischen die Innenverteidiger zurückfallen oder stößt mit nach vorne wenn sich der Raum ergibt.

Die generelle taktische Klasse von Baier soll einem wie Gustavo und dem restlichen Team mehr Risiko im Pressing und Gegenpressing erlauben. Frei nach Jürgen Klopp: "gegenpressing is the best playmaker there is" soll Gustavo kämpfersich im Mittelfeld die Zweikämpfe suchen sobald sich der Gegner versucht aus der ersten Pressingwelle zu befreien. In die Verlegenheit letzter Mann vor der eigenen Abwehr zu sein sollte Gustavo wenn möglich nicht zu oft kommen. Hinter Koo in Wolfsburg kostete ihn das schon den ein oder anderen Platzverweis.
Davon abgesehen kann auch Gustavo durchaus antizipativ Lücken zulaufen, mit gewissem Risiko Bälle erobern (oder rausköpfen) oder "freie Bälle" aufsammeln, auch wenn seine Stärken zuletzt eher für Bayern und Brasilien zum Vorschein kamen.

Fazit: Mit meiner Doppel 6 sehe ich mich vor allem defensiv, also in der Zweikampfführung, im Stellungsspiel sowie der Reaktion auf lange Bälle sehr stark aufgestellt. Im eigenen Ballbesitz wird vor allem Baier gesucht, auch hier trifft der Augsburger wenig schlechte Entscheidungen, auch wenn er zweifelsfrei nicht die überragenden Passfähigkeiten der Top ZMs besitzt. Allerdings gibt es im Aufbauspiel auch brauchbare Unterstützung.


Offensiv lebt mein Team natürlich von der Klasse von Götze und Kruse. Was die beiden leisten können ist gut dokumentiert und braucht nicht weiter erklärt werden. Positionstechnisch können sie relativ frei und flexibel agieren, so kann sich Kruse auch mal tiefer positionieren (Götze rückt dann vor) oder Götze taucht auf den Außenbahnen auf. Wenn beide miteinander harmonieren dürften sie über ein komplettes Spiel nur schwer zu verteidigen sein.



Die Winger

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Beide Winger sind mal wieder ziemlich gut in Form, auch wenn das bei Traore in einem zumindest durchschnittlichen Team etwas offensichtlicher ist. Beide besitzen eine durchaus eigensinnige Art den Fußball zu interpretieren (Bellarabi bleibt ehrlich gesagt auch nicht sooo viel übrig), suchen oft (schwierige) 1 vs 1 Duelle und haben die Tendenz sich auch mal sinnloser festzudribbeln und Bälle zu verlieren. Dieser Egoismus, aber auch diese Risikofreude würde meinem Team allerdings auch etwas fehlen. In starken Phasen, bzw. sobald sie entsprechend eingesetzt werden besitzen beide einen nur schwer aufzuhaltenden Zug zum Tor, strahlen enorme Spielfreude aus und können zumindest für individuell schwächere Truppen den Unterschied ausmachen.

Ich denke auch, dass das hohe Tempo, dass ich mit meinem Team gehen kann den beiden entgegenkommt. Als generell Anweisung gebe ich vor allem das Ziehen von außen nach innen mit auf den Weg, klassische Strafraumstürmer warten eh nicht in der Mitte und auf den Außen rücken Jansen und Rafinha nach, die sich auch im letzten Drittel wohl fühlen.

Im Teamkonzept können beiden hoffentlich von dem guten Auge eines Götze und dem offensiven Allround-Spiel von Kruse profitieren. Situationen, in denen meine Winger Lücken in der gegnerischen 4er Kette erkennen und steil geschickt werden dürften sich relativ häufig ergeben.

Die Defensivbeteilung eines Traore ist durchaus erwähenswert, in Stuttgart sieht man zumindest auch mal das Zurückfallen ins MF von ihm und dementsprechende Unterstützung in diesem Bereich. Für mein Team gilt wie angesprochen die Fokussierung auf das Gegenpressing, direkt nach Ballverlusten im Angriffsspiel werden also die gegnerischen AV von Bellarabi / Traoré unter Druck gesetzt und zu schwierigen Aktionen oder Befreiungsschlägen gezwungen. Sobald der Gegner mehr Zeit hat und geordneter aufbaut wird es natürlich auch weniger intensive Phasen geben. Phasen also, in denen sich das Team im Gesamten etwas tiefer positioniert und Traoré / Bellarabi eher auf Höhe des zentralen Mittelfelds auf Konter lauern.



Torwart + Viererkette

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Um es mal ganz bescheiden zu formulieren - rein invididuell ordne ich meine "Back Five" ziemlich weit vorne in der Gruppe ein, was mir in diesem "Gedankenexperiment" und mit prinzipiell sehr ausgeglichenen Gegnern als relativ wichtig erscheint. Ein "Superstar" wie Lahm oder Hummels fehlt natürlich, die Stärke liegt eher in der Ausgeglichenheit.

Der Kommandogeber :)saint:) ist natürlich Martin Stranzl, der nachwievor durch beinah fehlerfreies Spiel besticht und gerade unter Druck aufblüht, was das letzte Aufeinandertreffen mit dem BVB aufzeigte. Das Dominguez dieses Jahr vorher wegging hat mich etwas gewundert, auch kein schlechter Spieler natürlich, aber was Beständigkeit und Präsenz angeht sehe ich Stranzl doch vorne, im Aufbauspiel nehmen sich beide nicht viel, Fehlpässe sieht man jedenfalls in der Gladbacher Viererkette selten und mehr Ruhe am Ball strahlt wohl Stranzl aus.

Anderson geht etwas öfter ins Tackling und hat ein ebenso souveränes Stellungsspiel gepaart mit geringer Fehleranfälligkeit. Kein auffällig überragender Innenverteidiger, aber zumindest auf gehobenem Niveau solide.

Jansen und Rafinha bestechen durch Kombinationssicherheit und ausgewogener Balance zwischen Offensive und Defensive. Man kann wohl sagen, dass sich beide auch im Mittelfeld wohl fühlen, Rafinha ist dabei eher der Typ, der Bälle sicher weiterleitet und seine Seite unterstützt während Jansen auch gerne mal direkter den Weg nach vorne sucht und bemüht ist Bälle gefährlich reinzugeben. Gegen eher risikoarme und tiefstehende Gegner würde mir ihr offensiv belebender Stil sicher weiterhelfen, in einem "offenen" Spiel halte ich beide für gut genug sich nicht überrennen zu lassen. Jansen sah im letzten Jahr nicht immer souverän aus, zugegeben, ist wohl neben einer zumindest im Ansatz oft verunsicherten Innenverteidung auch nicht so einfach. Die gute Arbeit und das mögliche Herauskippen von Baier sollte ihm auch hier entgegenkommen.

Da das letzte Mal Worte zu meinen Goalie vermisst wurden:
Benaglio ist halt Benaglio und dazu noch mein Captain. :smoke:




Die Back-Ups

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Auch hier nochmal ganz bescheiden - Die offensiven Optionen von der Bank sehe ich als hochwertig und extrem flexibel an. In den meisten Fällen müsste wohl einer aus Traoré / Bellarabi das Feld verlassen, bei einem Rückstand könnte es auch einen Defensiven treffen.

Lasogga: falls dringend ein Tor benötigt wird oder generell die Durchschlagskraft im Strafraum fehlt. Hier profitiere ich davon, dass Kruse auch hervorragend als hängende Spitze und zumindest sehr gut auf der Außenbahn funktioniert. Eine mögliche Schwäche in meiner Mannschaft ist bei aller Klasse die fehlende Torgefahr von Traoré (letztes Jahr nur 3 Treffer bei 7 Assists), auch Bellarabi ist noch kein beständiger Goalketter - mit Lasogga hätte ich zumindest einen Lösungsansatz für dieses Problem.
Max Meyer: falls Götze aus dem Spiel genommen wird oder es allgemein an Chancen und Überraschungsmomenten mangelt. Götze könnte dann auf RA wechseln etwa und Kruse auf LA.

=> falls ich dem Spiel einfach einen anderen Rhythmus und mehr Kreativität geben möchte kann bei einem zähen Verlauf die offensive Aufstellung mitte der 2. HZ beispielsweise so aussehen:
. . . . . . . . Lasogga
Max Kruse - Meyer - Götze



Robbie Kruse: falls Bellarabi nicht wie gewünscht funktioniert oder ich generell einen frischen Offensivmann benötige ohne das System umstellen zu müssen. Kann auch hervorrangend als frischer Konterspieler bei einer knappen Führung gebracht werden
Hasebe: falls ich einen AV oder DM ersetzen muss, kann auch generell für mehr Stabilität und Bissigkeit im ZM sorgen falls der Gegner dabei ist einen Rückstand aufzuholen
Latka: Langsamer Hühne mit der Tendenz zu Patzern, dafür aber 1,93m groß und kopfballstark. Ein Mann für die letzten 5 Minuten falls sich eine Seite entscheidet die Brechstange auszupacken und die hohen Verzweiflungsbälle Richtung Strafraum reinhofft.




Zusammenfassung

Stärken meiner Mannschaft

  • Daniel Baier
  • spielerische Klasse und technisch anspruchsvoller Fußball
  • Zentrum wird in der Defensive vom Stürmer bis zum Innenverteidiger intensiv bearbeitet, im Gegenpressing attackiert und wenn nötig kompakt zugestellt
  • hohes Laufpensum auf beinah jeder Position, dazu genug Spielintelligenz und Kreavität um dies in Tore umzuwandeln
  • offeniv hochveranlagte Backups, die ein knappes Spiel entscheidend kippen können
  • Daniel Baier

 
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Vash

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1. Das Dach ist in der Tat sympathisch, aber der meiste Teil spielt sich halt in der Bar und Wohnung ab und die konnte ich schon nach 5 Folgen nicht mehr ertragen. Da waren sogar die Fahrten in Autos erfrischend. Man muss aber sagen, dass es später nicht ganz so einseitig wird. Trotzdem kann ich die Wohnung, speziell die Küche und Stammbar, nicht leiden.
Ach und das stylische Intro lässt mich immer glauben, dass es keine Sitcom ist D:

2. Ob die Serie sich nicht zu ernst nimmt, spielt für mich keine Rolle. Sie wird sicherlich die 7+ Staffeln à 22 Folgen Grenze sprengen, sich aber trotzdem ständig um Ted und Robin drehen, nur um am Ende irgendein mittlerweile längst vergessenes Date, als Mutter zu enthüllen. Oder der Cast bekommt tatsächlich mal Zuwachs, was ich bei der Konstellation jedoch bezweifle.

3. Robin als die Traumfrau in Teds Leben vorzustellen, nur um uns am Ende dann zu sagen, dass sie es nicht wird, ist für mich bloß Folter. "Schau mal, alles was wir dir jetzt zeigen, ist im Grunde total belanglos für das Ende der Serie :clown:". Im Prinzip spielt es ja auch keine Rolle, wer die Mutter ist, jedoch bleibt der fade Beigeschmack, verarscht zu werden. Außerdem passt Robin äußerlich gut zu Ted.
 
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Furiosa

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Hauptsächlich zu Punkt 2: Klar, auf die Auflösung am Ende bin ich auch gespannt, bzw. erwarte ich da nicht den großen "Aha-Moment". Aber anders als bei Filmen z.b. ist bei einer Sitcom der Rahmen, bzw. das "perfekte" Ende nicht ganz so entscheidend für mich. Solange die einzelnen Folgen, von mir aus über 7 Staffeln hinweg, witzig sind kann die Pointe auch in den Sand gesetzt werden.
Ich rechne eher mit nem weiblichen Zuwachs, den Ted in der vermeintlich letzten Staffel kennenlernt und der sich als "the one" herausstellt. Höchstwahrscheinlich unspektakulär, aber was solls...

Und zu Punkt 3: Ok, da störst du dich halt an dem grundlegenden Konzept. Ich finde, einige erfrischende Ideen, zumindest für eine Sitcom, sind durch diese rückblickende Erzählweise möglich. Auch, dass Robin erst die Traumfrau ist, später aber wohl nicht die Mutter wird finde ich okay. Aber ich schaue jetzt auch nicht jede Folge mit dem Gedanken ans Ende der Serie und ob das alles noch wichtig ist. Gerade das humorvolle Darstellen von "Belangslosigkeiten" macht doch eine Sitcom aus...

Edit:
Zum Intro: Die Musik finde ich grauenhaft. Zum Glück ist es recht kurz und die Bilder sind, wie du sagtest, recht stylish. ;)
 
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Vash

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Es ist nunmal ein Konzept, was für ein kurzen Zeitraum wunderbar funktioniert. Für eine Serie ist es erfrischend, aber nach einigen Staffeln oder gar Folgen fühlt es sich einfach nicht mehr richtig an. Jede Folge wird man passiv dran erinnert, dass es nur eine Rückblende ist und das ein Vater seinen Kindern tagelang irgendwelche Geschichten erzählt, ohne auch nur annährend auf das eigentliche Thema zu kommen. Ich könnte damit besser umgehen, wenn es nicht dieses Sitcomformat wäre, wo die Welt des Hauptcharakters sich auf 5 Orte und 4-5 soziale Kontakte beschränkt ist. Wenn jemand die Kennenlerngeschichte seiner Frau erzählen will, dabei 25 Jahre zurückgeht, um dann mindestens 22 Geschichten nur um über ein On & Off mit einer guten Freundin der Familie zu plaudern, welches sich anscheinend nur innerhalb eines Jahres abspielte, macht für mich irgendwas nicht richtig. Da fehlt mir einfach die innere Logik.
Das ist irgendwo auch Verrat an der Grundidee. Die ersten Folgen haben sich ja noch angefühlt wie Rückblenden, weil die Kinder regelmäßig zu sehen waren und die Erzählungen öfters abgebrochen wurden. Die Kinder sind jetzt kein großer Verlust, weil sie schauspielerisch reichlich miserabel waren, aber mittlerweile ist es nur noch eine einfache Sitcom. Ich bin mal gespannt, wann die anderen Charaktere ihre eigenen Storys bekommen. Bisher war da ja nur Ted, Ted, Ted und Ted.

Naja...
Das ganze macht die Serie ja auch nicht schlecht, aber das sind für mich die Hauptgründe, sie nicht in die Top30 aufgenommen zu haben.
 

Max Power

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Sie wird sicherlich die 7+ Staffeln à 22 Folgen Grenze sprengen, sich aber trotzdem ständig um Ted und Robin drehen, nur um am Ende irgendein mittlerweile längst vergessenes Date, als Mutter zu enthüllen.
Wenn du die Staffeln 3 und 4 mal gesehen hast, sprechen wir uns diesbezüglich wieder ;)

mal davon abgesehen, dass die Frage der "mother" im weiteren Verlauf eigentlich immer mehr in den Hintergrund tritt. Speziell in späteren Staffeln dreht es sich mehr um die Charaktere des Casts als die Frage der mother.
 

rÖsHti

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Viele Folgen haben eigentlich nichts mit der "Mutter" zu tun aber irgendwie hat immer alles einen Sinn (manchmal kaum wichtig aber trotzdem) oder könnte einen Sinn haben.

Auch was jetzt passiert (in Staffel 4) und nichts mit Ted (und der Mutter) zu tun hat könnte für Ted vielleicht sehr wichtig sein..

Die Serie könnte auch nur eine Staffel haben, die Staffel wo er die Mutter trifft und fertig. Aber das wollte man eben nicht machen, man wollte eine Serie wo man zeigt was alles passieren muss damit er sie eben treffen kann.
 

Vash

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HIMYM - Season 2

Eine Staffel um zusammen zu kommen, eine um zu erkennen, dass man nicht passt und sich trennt. Viel Abwechslung in den Kulissen und der Art der Episoden. Einige wichtige Dinge und einige weniger wichtige Dinge. Auf jeden Fall eine Steigerung.

8,5/10

Jetzt irgendwo bei Staffel 4 angelangt. Hat meine Top 30 geknackt.
 
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boman

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Neulich die erste staffel von californication im o-ton innerhalb von zwei tagen angesehen. Hätte sicher auch irgendwo im oberen drittel in meiner bestenliste platz gehabt. Sehr witzig!
David duchovny sowie die anderen wichtigen charaktere spielen alle wirklich großartig. Nur karen fand ich äußerlich eine leichte enttäschung. Hätte mir eine hübschere lady an hanks seite gewünscht, sicher sie passt auch irgendwie zur rolle aber naja. So hats auch gepasst. Werde mir jedenfalls auch bald die zweite staffel ansehen. War sehr erfreut zu lesen das es überhaupt eine zweite gibt! :)

9,5/10
 

Who

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Habe jetzt auch erstmals in "How I Met Yout Mother" reingeschaut, bin zwar erst bei Folge 6 aber bis dato gefällts.
Auch wenn ich den "links angetäuschten und dann doch recht durchgezogenen" Cliffhanger noch nicht einordnen kann (Robin nicht die Mutter, dann aber doch Hauptfigur und offenbar erstmal *Hauptziel* für Ted ) .
Wird das im Laufe der Serie nicht schwierig sie weiterhin als wichtige Figur durchzuziehen mit der klaren Absage an ein Happy End ? Habe jetzt nichts an spoilern (endlich mal ne serie wo ich inhaltlich 100% un-vorinformiert rangehe), aber weiß zumindest dass sie eben durchgehend dabei bleibt.
Und hält das Konzept 4+ Staffeln oder nimmt mans irgendwann nicht mehr so arg genau mit der Muttersuche ?

Ansonsten bisher rein vom Comedy-Aspekt wirklich extrem unterhaltsam, ein paar richtig spritzige Dialoge bzw "Catch-Phrases", schöne Mischung aus handwerklich gutem und völlig absurdem Humor und die Charaktere lassen auch viel Platz für verschiedenste Stories die sich rausbilden können.
Und die Frau Scherbatsky ... ;)

Ganz skeptisch stand ich der Hannigan gegenüber als ich sie auf dem Cover entdeckte, fand soe bisher bei den wenigen "Kontakten" im Zuge von Buffy oder American Pie ganz übel nervig, hat sich bisher aber zum Glück noch nicht bemerkbar gemacht ;)

Bisher sicher 8,5-9/10
 
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Patrick

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Habe jetzt auch erstmals in "How I Met Yout Mother" reingeschaut, bin zwar erst bei Folge 6 aber bis dato gefällts.
Auch wenn ich den "links angetäuschten und dann doch recht durchgezogenen" Cliffhanger noch nicht einordnen kann (Robin nicht die Mutter, dann aber doch Hauptfigur und offenbar erstmal *Hauptziel* für Ted ) .
Wird das im Laufe der Serie nicht schwierig sie weiterhin als wichtige Figur durchzuziehen mit der klaren Absage an ein Happy End ? Habe jetzt nichts an spoilern (endlich mal ne serie wo ich inhaltlich 100% un-vorinformiert rangehe), aber weiß zumindest dass sie eben durchgehend dabei bleibt.
Und hält das Konzept 4+ Staffeln oder nimmt mans irgendwann nicht mehr so arg genau mit der Muttersuche ?

Ansonsten bisher rein vom Comedy-Aspekt wirklich extrem unterhaltsam, ein paar richtig spritzige Dialoge bzw "Catch-Phrases", schöne Mischung aus handwerklich gutem und völlig absurdem Humor und die Charaktere lassen auch viel Platz für verschiedenste Stories die sich rausbilden können.
Und die Frau Scherbatsky ... ;)

Ganz skeptisch stand ich der Hannigan gegenüber als ich sie auf dem Cover entdeckte, fand soe bisher bei den wenigen "Kontakten" im Zuge von Buffy oder American Pie ganz übel nervig, hat sich bisher aber zum Glück noch nicht bemerkbar gemacht ;)

Bisher sicher 8,5-9/10

Barney ist Gott und Robin *sabber* :D:D
 

AlmostBig

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Fringe -

Vorschau gestern auf Pro7 gesehen. Hört sich sehr interessant an. Wer kennt die Serie schon? Ist sie einen Blick wert? Sind es zusammenhängenden Folgen oder eher eine CSI-Kopie?
 

Tuco

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Da dies solchen Seltenheitswert hat, stelle ich hier mal meine einzigen beiden Serien vor, die nicht in den Top 200 auftauchen und die auch dann in der Liste verblieben wären, wenn ich nicht ein paar andere Serien vergessen hätte... ;)

Meine #2: Dekalog

Brilliante Serie von Krzysztof Kieslowski, von dem einige seine "Drei Farben"-Trilogie kennen werden. Es ist keine Serie im engeren Sinne, sondern eigentlich eher eine Filmreihe von 10 ca. einstündigen Filmen, die thematisch jeweils eines der 10 Gebote behandeln. Allerdings werden eher ethische Aspekte behandelt, die Religion steht nicht im Vordergrund, keine Angst... :saint:

Zwei der Filme sind auch in leicht längeren Versionen als Ein kurzer Film über das Töten und Ein kurzer Film über die Liebe bekannt. Hier gibt's etwa den ersten Teil mit englischen Untertiteln auf youtube, andere sind dort auch zu finden.


Meine #12: The League of Gentlemen

Wer britischen Humor mag, wird diese Serie lieben. Vor allem Fans von Monty Python oder "Little Britain", die auch in meiner Liste vertreten waren. Diese sollten sich vielleicht auch mal den youtube-Kanal der Serie ansehen. Andere vielleicht eher nicht - es ist schon recht speziell... ;)
 

boman

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Eben die doppelfolge pandemic von south park staffel 12 gesehen und fast tränen gelacht. Zwei hervorragende episoden aus der für mich bisweilen schwächelnden zwölften staffel.

Craig: "Do you guys know why nobody else at school likes hanging out with you? Because you're always doing stuff like this. You're always coming up with some stupid idea to do something, and then it backfires, and then you end up in some foreign country, or in outer space or something. That's why no one likes hanging out with you guys."

10/10
 

Timbo

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Zwei hervorragende episoden aus der für mich bisweilen schwächelnden zwölften staffel.

Also schwächelnd würd ich nicht wirklich sagen, ich finde die Staffel war eigentlich fast komplett sehr gut. daß Problem finde ich mit South Park eher, daß mittlerweile sehr viele Folgen Parodien auf Filme, Shows, Politik und dergleichen sind, während es früher zu einem guten Teil noch Episoden ohne konkreten Bezug gab.

Nicht falsch verstehen, ich finde die Serie immer noch absolut klasse, aber alleine in dieser Staffel gab es Folgen über High School Musical, Twilight, die Wahl / Ocean's Eleven (die ich aber absolut genial fand), Cloverfield, Heavy Metal, die Olympiade und Britney Spears. Da ist meiner Meinung nach der Anteil an für sich stehenden Episoden etwas gering...

Aber die Doppelfolge fand ich auch klasse.
 

liberalmente

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californication (2. staffel)


ich persönlich sehe die zweite staffel eigentlich nicht schlechter als die erste staffel.
klar, die story um hank, karen und becca ist nicht ganz so gut wie in staffel 1, kann sie gar nicht sein, leute die beide staffeln gesehen haben wissen warum. ;)

dafür kommt mit ashby eine gute erweiterung in die serie, der am anfang noch ein bisschen komisch wirkt, aber im laufe der staffel immer besser wird.

und runkles sidestory finde ich sehr cool und auch sehr lustig. daisy ist ebenfalls ein interessanter charakter.


für mich, wenn überhaupt, nur minimal schlechter als staffel 1. großes (tv) kino!


habe auch mit studio 60 on the sunset strip angefangen.


typische sorkin serie, wenn man es mag sehr starke dialoge (im vergleich zu west wing auch lustigere, das format gibt es eben her ;)) gepaart mit guten schauspielern und einem interessanten grundthema.

mir gefällts, keine ahnung warum die serie nach einer staffel eingestellt wurde.
 
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boman

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Also schwächelnd würd ich nicht wirklich sagen, ich finde die Staffel war eigentlich fast komplett sehr gut. daß Problem finde ich mit South Park eher, daß mittlerweile sehr viele Folgen Parodien auf Filme, Shows, Politik und dergleichen sind, während es früher zu einem guten Teil noch Episoden ohne konkreten Bezug gab.

Ich finde gerade das die politischen themen in letzter zeit viel zu selten in south park vorkommen. Außerdem gab es früher ein nettes gleichgewicht von schulstorys und halt... typischen south park nonsense. Dieses gleichgewicht ist inzwischen auf die nonsense seite gerutscht. Das sie so oft filme und shows parodieren stört mich auch nicht da diese meist nur als beilage zur richtigen story dienen.
Was mich an dieser staffel stört ist einfach das so oft übertrieben wird. Einfach übertriebener stuss in eine große story gepresst.
Aber ich bin ja auch noch nicht fertig mit der staffel, vielleicht wird mein gesamteindruck ja noch besser. ;)


Die zweite staffel von californication habe ich auch in dieser woche komplett angesehen und kann mich liberalmentes meinung nur anschließen! TOP!
 
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