Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


sefant77

Schweineliga
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You gestern beendet

Wie schon von anderen geschrieben, eine sehr sehr gute Serie und wundert mich nicht dass die gerade auf Netflix expodiert.

8/10
 

Mango

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Sex Education

Ein interessantes Setup, allerdings dann doch eine komische High-School Mischung für eine britische Schule und dann am Ende ganz nett. Mir hat der Soundtrack auch sehr gut gefallen, sonst wie ein langer, guter Coming of Age Film.
7/10
 

NcsHawk

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Daumen hoch für die 3. Staffel von True Detective.
Die ersten zwei Folgen waren ein super Einstieg.
 

chris☕

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Ja, sehr starke Schauspieler und eine interessante Storyline, ich war positiv überrascht.

Ebenso Bombe die erste Folge von ST Discovery. Ich war sehr ernüchtert als ich damals erfuhr, die Serie spielt in einer Zeitlinie dicht bei der Original-Serie, aber die Schreiberlinge machen einen guten Job. Außerdem super Cast, auch die Einführung von Captain Pike war sehr gelungen.
 

Aronofsky

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Ja, sehr starke Schauspieler und eine interessante Storyline, ich war positiv überrascht.

Ebenso Bombe die erste Folge von ST Discovery. Ich war sehr ernüchtert als ich damals erfuhr, die Serie spielt in einer Zeitlinie dicht bei der Original-Serie, aber die Schreiberlinge machen einen guten Job. Außerdem super Cast, auch die Einführung von Captain Pike war sehr gelungen.

Den Pike Darsteller fand ich perfekt gecastet. Kannte diesen Schauspieler überhaupt nicht im Gegensatz zu seinen Vorgänger. Hoffe der bleibt noch länger auf der Discovery.
 

Lawrence

Blagenbespaßer
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Den Pike Darsteller fand ich perfekt gecastet. Kannte diesen Schauspieler überhaupt nicht im Gegensatz zu seinen Vorgänger. Hoffe der bleibt noch länger auf der Discovery.

Pike war vorher 5 Staffeln als Cullen Bohannon in "Hell on Wheels" bekannt. Auch eine tolle (und unterschätzte) Serie!
 

Jimfreiheit

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SUNDERLAND 'till i die...
hab ich auch zum Jahreswechsel gesehen. Wollte dir auch schon antworten. Hatte Sunderland irgendwie seit den 90ern auf dem Schirm, da die Band Leatherface eben aus Sunderland kam, und ich als mich als Fanboy natürlich auch mit deren Fussballverein beschäftigt habe ;) .
Die Doku ist wirklich super.
Meine Reaktion war: bei Pro Evolution Soccer auf der PS4 mal den AFC Sunderland aus der englischen Championship in die Premiere League zu führen. Hat geklappt (jetzt bin ich auf nem CL Platz).


Ich habe mir in den letzten Tagen die Doku Sunderland 'til i die auf Netflix angesehen. In den acht Folgen wird die letztjährige Saison des AFC Sunderland in der zweiten englischen Liga begleitet. Im Jahr zuvor war Sunderland das erste Mal nach über 10 Jahren aus der Premier League abgestiegen, eigentlich war der Wiederaufstieg das Ziel. Doch das ging mal in ganz gewaltiger Art und Weise daneben, nach einer völlig verkorksten Saison spielt der Verein jetzt in der dritten Liga...

Als doch sehr interessierter Fußballfan hatte ich natürlich schon mitbekommen, dass die Black Cats plötzlich nur noch in der League One spielen. Was jedoch zu dieser dramatischen Entwicklung führte, hat man als nicht wirklich England-Experte nun nicht unbedingt auf dem Schirm gehabt. Das zeigt die Serie gut auf.

Es gibt keine Szenen aus der Kabine, dennoch stehen werden verschiedene Spieler, Trainer und Geschäftsführer meines Erachtens schon gut begleitet. Extrem gut gelingt es, den Stellenwert, den der Club bei den Fans in der Stadt hat, und die Sorgen und Ängste der Mitarbeiter herauszuarbeiten. Denn die Leute in Sunderland sind irrsinnig fußballverrückt, auch in der Premier League war der AFC beim Zuschauerschnitt in der Regel im oberen Drittel dabei. Derzeit hat der Club in der League One einen Schnitt von über 31000 Zuschauern. Mehr muss man glaube ich nicht wissen. Hatte glaube ich die Tage gelesen, dass in Sunderland bei einem Spiel über die Feiertage mehr Zuschauer waren, als zeitgleich in Tottenham (im ungeliebten Wembley, versteht sich).

Ich habe All or Nothing, die ManCity-Doku, nicht gesehen und kann dementsprechend keinen Vergleich ziehen. Grundsätzlich reizen mich Hintergrundgeschichten von Underdogs und notorisch erfolglosen Clubs aber ohnehin mehr, als die der absoluten Big Player. Dementsprechend kann ich die Doku jedem Fußballfan nur ans Herz legen.

PS: Der Geschäftsführer und auch der erste Trainer, Grayson, kommen nicht wirklich allzu kompetent rüber. Nachfolger Chris Coleman kann sich da gefühlt auf jeden Fall wesentlich besser verkaufen. Grayson hat sich über seine Darstellung wohl auch schon öffentlich beklagt. Und das einstige Mega-Talent Jack Rodwell wird einem beim Zuschauen so richtig sympathisch ;)
 

maberlinho

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You gestern beendet

Wie schon von anderen geschrieben, eine sehr sehr gute Serie und wundert mich nicht dass die gerade auf Netflix expodiert

8/10

Hat mir auch sehr gut gefallen.

Außerdem hab ich es jetzt auch mal geschafft "True Detective" zu gucken. Die erste Staffel wird ihren Vorschlusslorbeeren gerecht. Wirklich sehr gut. Mir hat aber auch die zweite Staffel gefallen. Muss man halt losgelöst von der ersten betrachten und nicht vergleichen. Ich fand den Cast aber auch sehr gut.
Jetzt fang ich bald mit der dritten Staffel an.
 

Who

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Stells mal hier rein ... Hat noch jemand das Problem, über die XBoxOne App bei Prime bei einigen Serien bestimmte Folgen bestimmter Serien (z.B. American Gods, Man in the High Castle) nur auf deutsch sehen zu können ? Im Browser gehts völlig problemlos irritierenderweise ... Die App ist ja eh ziemliche Affenscheiße, aber das ist neu.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Star Trek Discovery geht in S2 absolut in die richtige Richtung, man könnte sagen, Alex Kurtzman hat verstanden. Viele Kritikpunkte wurden umgesetzt und Anson Mount als Pike ist einfach umwerfend. :beten:


Vielleicht etwas viel Tilly?!
 

Mango

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You habe ich auch noch auf der Liste für die nähere Zukunft. Sonst letztens gesehen:

The Grand Tour: Season 3 Auftakt: Die ersten 3 Folgen sind sehr imposant und lustig, ich freu mich, dass die Jungs nochmal zurück sind und sich mit dem neuen Charakter der Show mehr auf die Roadtrips fokussieren.

Chefs Table Season 5: Interessant, auch wenn die Staffel wieder mehr das Essen in den Vordergrund rücken sollte. So interessant die persönlichen Hintergründe sind, manchmal wirkt es sehr plakativ und "amerikanisch", sodass es eher nervig ist und von der Handwerkskunst oder dem allgemeinen Erzählen der gesellschaftlichen Hintergründe der Gerichte ablenkt.

La Cases de Papel: Season 1: So interessant die "Heist"-Geschichte mit ihren vielen Ebenen ist, so sehr genervt bin ich vom dummen Streit der Figuren und dem Tempo der Serie. Ich will wissen wie es ausgeht, aber es ist viel zu langsam für mich erzählt und die Charakterbildung klappt auch nicht richtig, wenn man mehr genervt ist von den Entscheidungen, als sie zu verstehen. 7/10

 

Roonem10

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Hab jetzt mit COLONY angefangen. Der Cast ist echt witzig... Is ja einiges vertreten.

Sarah Wayne Callies

Iwie verfolgt mich diese Frau in Serien die ich gut finde... Bis zu einem gewissen Punkt zumindestens. Ob Prison Break oder Walking Dead.Und immer hat sie.... genervt... :D.


Kann mir einer sagen, ob bzw wie sich die Serie qualitativ entwickelt? Sind ja doch schon 3 Staffeln.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aronofsky

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Sarah Wayne Callies

Iwie verfolgt mich diese Frau in Serien die ich gut finde... Bis zu einem gewissen Punkt zumindestens. Ob Prison Break oder Walking Dead.Und immer hat sie.... genervt... :D.


Kann mir einer sagen, ob bzw wie sich die Serie qualitativ entwickelt? Sind ja doch schon 3 Staffeln.

Ja diese Frau hat mich in ihren Rollen genervt wie keine andere. In WD war sie aber im schlimmsten.

Colony habe ich nach der 1. Staffel aufgehört.
 

avenger

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Hab jetzt mal Billions 1. Staffel angesehen. Das Ende fand ich mal sehr sehr geil gemacht. Generell finde ich die Schauspielerische Leistung der 2 Hauptprotagonisten exzellent! Bin gespannt wie es weiter geht.
 

Mango

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La Cases de Papel: Season 1: So interessant die "Heist"-Geschichte mit ihren vielen Ebenen ist, so sehr genervt bin ich vom dummen Streit der Figuren und dem Tempo der Serie. Ich will wissen wie es ausgeht, aber es ist viel zu langsam für mich erzählt und die Charakterbildung klappt auch nicht richtig, wenn man mehr genervt ist von den Entscheidungen, als sie zu verstehen. 7/10

La Casa de Papel: Season 2

Ich wollte unbedingt wissen wie es ausgeht, war vom verschleppenden Tempo der Serie aber noch mehr genervt. Manche Figuren handeln einfach nur noch komplett irrational am Ende, was die ganze ausgedehnte Charakterentwicklung zuvor ad-absurdum führt. 6/10
Nachdem die Geschichte in sich geschlossen scheint, ist wohl die angekündigte Season 3 die Chance auf einen neuen Anfang!
 
G

Gelöschtes Mitglied 31

Guest
True Detective S02

Wie schon oft geschrieben ziemlicher Müll verglichen mit S01. Jetzt freue ich mich auf S03, die ja qualitativ an S01 anknüpfen soll.
 

schlomo23

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Ich habe mal zwei Sachen nachgeholt, die schon lange auf meiner Liste standen.

The Orville - Season I
Als ich gelesen habe, dass Seth McFarlane eine SciFi-Serie macht, war mir zumindest klar, dass ich da mal reinschaue. Hatte dann eher eine Persiflage auf Star Trek (sowas kann ja funktionieren) oder eben vorwiegend plumpe Witze unter der Gürtellinie erwartet (das funktioniert bei mir dann auf Dauer nicht), was ich dann gesehen habe, hat mich irgendwie aber total überrascht. Eigentlich ist The Orville eine total konventionelle Star Trek-Serie, bei der es eben nur mal den ein oder anderen Witz gibt und die Charaktere etwas "normaler" sind, als man das von Star Trek kennt (21. Jahrhundert Popkultur "normal"). Es gibt eine Storyline, die weiter erzählt wird, es gibt eigenständige Folgen auf interessanten Planeten oder Schiffen, gut entworfene Alien-Rassen, den Androiden, den verrückten Chefingenieur, Holo-Decks, und, und, und.
Als Kind habe ich Star Trek TNG komplett abgefeiert und "The Orville" kommt dem mMn sehr nah. Sprich: Man darf weder ausgereifte schauspielerische Leistungen, noch bahnbrechende Effekte oder Storylines erwarten, irgendwie besucht man dieses Universum aber sehr gerne.
7,5/10


Future Man - Season I

Hier wird es dann etwas unkonventioneller. Ein junger Mann muss die Zukunft der Erde retten, hierfür wurde er durch das erfolgreiche "Absolvieren" eines Videospiels "ausgesucht". Er soll mit zwei (herrlich schrägen) Rebellen aus der Zukunft Ereignisse der Vergangenheit verändern, um so die Zukunft zu beeinflussen. Anfangs war mir das alles etwas zu plump, die Serie macht sich aber definitiv. Schöne Anspielungen auf allerlei Zeitreisefilme, schräge Cameos und ein sehr spezieller Humor (stellenweise tiefschwarz) haben mich dann doch in den Bann gezogen. Unterhaltsam.
7,5/10
 
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chris☕

Bankspieler
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Ich habe mal zwei Sachen nachgeholt, die schon lange auf meiner Liste standen.

The Orville - Season I
Als ich gelesen habe, dass Seth McFarlane eine SciFi-Serie macht, war mir zumindest klar, dass ich da mal reinschaue. Hatte dann eher eine Persiflage auf Star Trek (sowas kann ja funktionieren) oder eben vorwiegend plumpe Witze unter der Gürtellinie erwartet (das funktioniert bei mir dann auf Dauer nicht), was ich dann gesehen habe, hat mich irgendwie aber total überrascht. Eigentlich ist The Orville eine total konventionelle Star Trek-Serie, bei der es eben nur mal den ein oder anderen Witz gibt und die Charaktere etwas "normaler" sind, als man das von Star Trek kennt (21. Jahrhundert Popkultur "normal"). Es gibt eine Storyline, die weiter erzählt wird, es gibt eigenständige Folgen auf interessanten Planeten oder Schiffen, gut entworfene Alien-Rassen, den Androiden, den verrückten Chefingenieur, Holo-Decks, und, und, und.
Als Kind habe ich Star Trek TNG komplett abgefeiert und "The Orville" kommt dem mMn sehr nah. Sprich: Man darf weder ausgereifte schauspielerische Leistungen, noch bahnbrechende Effekte oder Storylines erwarten, irgendwie besucht man dieses Universum aber sehr gerne.
7,5/10


Future Man - Season I

Hier wird es dann etwas unkonventioneller. Ein junger Mann muss die Zukunft der Erde retten, hierfür wurde er durch das erfolgreiche "Absolvieren" eines Videospiels "ausgesucht". Er soll mit zwei (herrlich schrägen) Rebellen aus der Zukunft Ereignisse der Vergangenheit verändern, um so die Zukunft zu beeinflussen. Anfangs war mir das alles etwas zu plump, die Serie macht sich aber definitiv. Schöne Anspielungen auf allerlei Zeitreisefilme, schräge Cameos und ein sehr spezieller Humor (stellenweise tiefschwarz) haben mich dann doch in den Bann gezogen. Unterhaltsam.
7,5/10

Ich finde "The Orville" auch Klasse. Ist ja zeitgleich mit der neuen Star Trek Serie gestartet. Prinzipiell bin ich von Beiden positiv überrascht. Bei Future Man war mir der Humor dann echt zu plump. Als der Hauptdarsteller sich einen geschrubbt hat und die Besucher aus der Zukunft angewi**t hat, wars das für mich.
 

schlomo23

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Man tut der Serie aber auch unrecht, sie auf diese Zoten oder Obszönitäten zu reduzieren. Das ist manchmal over the top ja, aber dann kommen wieder so geniale Sachen (bspw. immer wieder der Perspektivwechsel zu dem Polizisten, der durch die Zeitreisenden seinen Partner verloren hat...), wo ich mich schlichtweg totlachen könnte. Für mich schon irgendwo recht kultig.
 
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