Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


Snipes

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Also ich fand bisher alle 4 Staffeln stranger things sehr sehr stark... die neue Staffel ist bisher auch mehr als herausragend. Als Kind der 80er Jahre muss man das einfach feiern.

Der Trailer für PART 2 wurde übrigens gestern veröffentlicht. Viel Spaß damit :D


Stranger Things Staffel 4 9,5/10

Die Staffel wird noch unglaublich gut... hyped :love:
 

Lena

Lange Guste
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Also die sechste Folge der aktuellen The Boys Staffel ist wirklich krass...

Der Kampf zwischen Homelander und Butcher/Soldier Boy/Hughie ist so krass. Die ganze Folge wirft einen von einer Emotion in die nächste. Auch die Flucht von Black Noir ist interessant und was ist mit A-Train los?

Ich bin so gespannt, wie es weitergeht :jubel:
 

Epsilon

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The Blacklist wird auch immer weiter ausgeschlachtet...

Das fällt dir jetzt erst auf? Ich bin damals schon nach der 1. Staffel raus weil ich schon ahnte wie der Hase läuft. Aber wenn das Publikum 9 Staffeln lang bei über 20 Folgen immer noch einschaltet wären sie ja blöd die Serie nicht noch weiter auszuschlachten.

Excellente britische Serie mit sehr guten Schauspielern. --> Inside No. 9
Staffel 5 u 6 in der Arte Mediathek (klick). Jede Folge neue Handlung.
 

DaLillard

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Die einzelnen Folgen sind auch oftmals spannend. Ich mag solche Episodenartigen Serien sogar gerne, wie bei Supernatural auch. Der eigentlich Plot ist aber mittlerweile völlig nebensächlich. Bei Supernatural hätte nach Staffel fünf Schluss sein müssen. Bei the Blacklist ebenfalls.

Aber leider gibt es nur noch wenige Serien, die zu einem sauberen Ende kommen.
 

SUPATIM

Kölner Wahlpfälzer
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PARANOID
Hat mich gar nicht gecatcht - Story an sich okay aber vorhersehbar. Aber das in einem solchen Fall eine kleine Polizeidiensstelle die Ermittlungen weiter führt ... puh. Sehr unlogisch. Deutsche Polizei wieder mal blöd dargestellt. Auch schauspielerisch wenig überzeugend.
4/10

THE FALL

Bisher erste Staffel gesehen - bisher brutal gut und spannend. Gillian Andersen als Ermittlerin mit scheinbar eigenen Baustellen in einem Fall, um den ein Serientäter mordet.
Erste Einschätzung 8/10
 

pojo

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Stranger Things Season 4

Wieder gute Unterhaltung. Vorwürfe, dass die Serie ihren Charme verloren hat, kann ich nicht nachvollziehen. Während Staffel 1 eher ein Märchen à la E.T. war, geht es jetzt halt ein wenig härter zur Sache. Sehe kein Problem darin, dass Stranger Things zusammem mit seinen Zuschauern ein wenig erwachsener wird. Das Staffel-Finale hat vielleicht sogar die geilste Szene der ganzen Serie parat. Ich sag nur: Master of Puppets. Was unangenehm auffällt, ist, dass die Pandemie die Drehs verzögert hat. Gerade Mike und Lucas sind so in die Höhe geschossen, denen kaufst du einfach null ab, dass die jetzt erst 15 (?) Jahre alt sein sollen.

Zwei Kritikpunkte:

1. Max hätte am Ende sterben müssen. Ich fand es schon ein wenig zum Augenrollen, dass Hopper die ganze Nummer am Ende von Staffel drei überlebt haben soll, wo doch die anderen Menschen in dem Labor praktisch in ihre Atome zerlegt wurden. Aber wie Max jetzt von Eleven Ex Machina aus dem Totenreich zurückgeholt wurde, ist noch eine Spur alberner. Vor allem bangst du künftig überhaupt nicht mehr um die Charaktere (zumindest den Main-Cast), wenn Elevens Kräfte plötzlich so mächtig sind, dass sie ihre Leute gemütlich wiederbeleben kann. Die Autoren scheuen sich, mal einen der Hauptcharaktere über den Jordan zu schicken, wissen aber, dass die Serie nur funktioniert, wenn es Verluste gibt, aus denen die Figuren ihren Antrieb ziehen. Deshalb werden zum Staffelstart stets neue, coole Charaktere etabliert und uns ans Herz gelegt - die aber nur in die Serie geschrieben wurden, um wieder zu sterben und ein paar Emotionen aus den Zuschauern rauszukitzeln. Erst Bob, jetzt Eddie. Das sorgt imo für die Illusion einer Fallhöhe, die es aber bei genauerem Hinschauen nicht wirklich gibt.

2. Wenn die Autoren Fanliebling Steve wieder mit Nancy verkuppeln wollen - meinetwegen. Aber es gibt elegantere Wege das zu lösen, als Jonathan die komplette vierte Staffel als zugedröhnten, teilnahmslosen Idioten hinzustellen. Das ist lazy writing.

Insgesamt aber wieder starkes Fernsehkino. Nicht jeder Handlungsstrang hat mich gleichermaßen begeistert. Aber Wahnsinnsbilder (vor allem in Vecnas Lair), tolle Schauspieler, eine stimmige, liebevoll gestaltete 80er-Kulisse und eine Handlung, die zwar ein wenig wie bei einer Geisterbahnfahrt auf Schienen veräuft, aber trotzdem packt. Und wie die Duffer-Brüder in ihrer Serie Musik mit der Handlung verweben, ist meiner Meinung nach einfach genial.

8,5/10
 
Zuletzt bearbeitet:

Zapator

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Die Schlange von Essex
Auf Apple TV - eine eigenartige Serie die im Horror-Metier beginnt und uns dann aber auch zu Feminismus, Sozialismus und eine "Johnny liebt Jenny, doch Jenny liebt Joe" Romanze führt.
Tom Hiddleston als Pfarrer und Claire Danes in den Hauptrollen.
Fuer mich war's nichts Halbes und nichts ganzes und letztlich hat mich die Story schon etwas enttäuscht.
5/10
 

NcsHawk

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Am Wochenende King of Stonks auf Netflix geschaut.
Lose inspiriert vom Wirecard Skandal.
Nette Serie. Wird man sicher nicht ein zweites Mal schauen aber der Cast macht einen guten Job und die Geschichte zumindest interessant.

6-7/10
 

hirschi

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Mama'zzzzmusch
Seit gestern an einer neuen Serie dran…Geheimtipp vom Arbeitskollegen….
Für Unterlagen-sortierer mit steifen Gedanken definitiv nixxxxx….für Leute die einfach doof sind mMn ne nicht alt zu schlechte Sache…muss man mögen…

hier mal die erste folge zum hineinfuchsen…

 

Furiosa

Weiches Brötchen
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Seit gestern an einer neuen Serie dran…Geheimtipp vom Arbeitskollegen….
Für Unterlagen-sortierer mit steifen Gedanken definitiv nixxxxx….für Leute die einfach doof sind mMn ne nicht alt zu schlechte Sache…muss man mögen…

hier mal die erste folge zum hineinfuchsen…


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Super-Grimm

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Am Wochenende King of Stonks auf Netflix geschaut.
Lose inspiriert vom Wirecard Skandal.
Nette Serie. Wird man sicher nicht ein zweites Mal schauen aber der Cast macht einen guten Job und die Geschichte zumindest interessant.

6-7/10
Die Serie wurde ja von der Kritik geradezu in den Himmel gehoben, auch von der seriösen Presse.
Hab mir die ersten beiden Folgen angeschaut. Dabei wird es bleiben. Trifft einfach nicht meinen Nerv, aber ich finde es auch geradezu grässlich umgesetzt. Mischung aus How to sell drugs online und verzweifelten Versuchen, den Wolf of Wollstreet oder The Big Short einzubringen. Endet im Klamauk auf Didi Hallervorden Niveau. Matthias Brand als überzeichneter Grenzdebiler unterwegs wird als Reinkarnation Di Caprios gefeiert. Kann dem überhaupt nichts abgewinnen.
 

erminator

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Irgendwie war ich zunächst irritiert, dass Stranger Things keinen eigenen Thread hat (?) aber ok.

Ich fand die neueste Staffel gut und mir kams generell noch darker vor als die vorherigen Staffeln aber fühle mich irgendwie vom Ende etwas verarscht. Ich kennzeichne es mal trotzdem lieber als Spoiler obwohl es meiner Meinung nach keiner ist, sondern eher allgemein gehalten.

Bin ich der einzige, der der Meinung ist, dass sich die Handlung in der Staffel mehr oder weniger im Kreis gedreht hat? Man ist doch prinzipiell mit kleinen Zusatzinfos wieder dort angelangt, wo man Ende von Staffel 3 schon war?

Helft mir, habe ich da was verpasst?
 

Plissken

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Godless
Eine Western Serie, die alles beinhaltet, was man sich von dem Genre verspricht. Es geht um eine Bande um den berüchtigten Anführer Frank Griffin (Jeff Daniels), seinen Ziehsohn Roy Goode (Jack O'Connell) und die Bewohner des kleinen Ortes La Belle, New Mexico.
Besonders die Stimmung hat mir gefallen, ebenso sind die schauspielerischen Leistungen durchweg gut. Die Serie ist auch gut aufgebaut bis zur letzten Folge, dem großen "Showdown in La Belle", auf den alles hinläuft. Es ist aber schon früh absehbar und deshalb kein Spoiler.
Insgesamt hat mir die Serie gut bis sehr gut gefallen, also eine 8,5/10

Erste Folge sehr stark 9/10, wo am Ende alle Handlungsstränge zusammenkommen.
Zweite Folge ... etwas ermüdend. Ist nicht wirklich was passiert. 4/10
Mal schauen ...
 

Zapator

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"One Mic Stand"
Eine Amazon-Produktion bei der Promis nach Coaching eines Profis einen kurzen Stand-up Comedy Auftritt hinlegen.
Teddy Teclebrhan moderiert.
Nachdem der Promi-Auftritt nur ein paar Minuten dauert, ist das ganze an allen Ecken und Enden aufgeplustert.
In erster Linie durch Teddy, d.h. zumindest seinen Fans koennte es gefallen.
Der zweite Aspekt sind dann die Rueckblicke aufs Coaching, wo es tatsaechlich manchmal ganz interessante Einblicke gibt in die Gedanken und Ansaetze der Profis wie man eine Menge unterhaelt.
Als weiteres Fuellmaterial kommen dann alle 10sek Blicke auf extatisch begeisterte gutaussehende ZuschauerInnen.
Die Stars sind dann natuerlich hoelzern und relativ unlustig, da merkt man den Unterschied zu den Profis.

Alles in allem hat die Serie nicht viel zu bieten wenn man gerade Teddy-Fan ist.
3/10
 
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