Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


robbsen

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So, Tulsa King Staffel 3 jetzt durch. Is wieder geil. Man weiß was man kriegt und den Manfredi Clan muss man mittlerweile fast lieben. Denke es geht weiter
8,5/10
Ja die 3te Staffel war ganz unterhaltsam. Bin natürlich großer Stallone Fan, aber die Serie hat auch einige Schwächen.
So ist mir Dwight einfach ein bisschen zu cool und die meisten Sachen gehen mir auch einfach zu Glatt durch.

Aber im großen und ganzen ist es wie gesagt unterhaltsam und welche Serie kann das heute noch großartig von sich behaupten.
 

SUPATIM

Kölner Wahlpfälzer
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Bin gestern auch fertig geworden.
Bin da bei @robbsen , der
Angriff auf das Dunmire-Haus war ja Kindergeburtstag. Und nen großaretigen Cliffhanger wie beim letzten Mal hab ich auch vermisst - das hatte jetzt schon was von Happy-End. Noch nicht mal Quiet-Ray kam nochmal rein
Aber grundsätzlich wieder gute Unterhaltung. Bei Stallone weiß man, was man bekommt. Gute Story, keine oscarverdächtigen Darstellungen.
8,5/10
 

Savi

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Ja die 3te Staffel war ganz unterhaltsam. Bin natürlich großer Stallone Fan, aber die Serie hat auch einige Schwächen.
So ist mir Dwight einfach ein bisschen zu cool und die meisten Sachen gehen mir auch einfach zu Glatt durch.

Aber im großen und ganzen ist es wie gesagt unterhaltsam und welche Serie kann das heute noch großartig von sich behaupten.
Bin auch Stallone Fan. Nehme die Serie gar nicht so ernst. Dafür sind zuviele Lacher bei. Denke die wollen auch gar zu brutal realistisch sein. Wie Du sagst: einfach gute Unterhaltung.
Rocky 1 und Rambo 1 sind eh legendär
 

Gladio

Mesmerising Measures
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The Mighty Nein

Zur Story:
Die Serie basiert auf der zweiten Kampagne der Dungeons & Dragons Realms Reihe: The Chronicles of Exandria-The Mighty Nein. Sie ist ein Spin-off der Hit Serie The Legend of Vox Machina. Als Fantasyrollenspiel Fan, darf man sich auf die allseits beliebte Storyline der Queste, einer scheinbar willkürlich zusammengewürfelten Abenteurer Gruppe, mit außergewöhnlichen Fähigkeiten freuen.

Fazit: Nach The Legend Of Vox Machina ist The Mighty Nein der nächste animierte Knaller nach Vorgabe der D&D P&P Spielereihe.


8,5/10
 
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Khali

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Stranger Things S5

Ich bin gerade mit den aktuellen 4 Folgen durch. Ich hatte wirklich Bedenken ob mich das Thema noch packen kann. Die Qualität hat kein Stück nachgelassen, der buildup zum Ende der 4. Folge ist grandios, bin schwer begeistert.
Bis jetzt locker 9/10.
 

Snipes

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Stranger Things S5

Ich bin gerade mit den aktuellen 4 Folgen durch. Ich hatte wirklich Bedenken ob mich das Thema noch packen kann. Die Qualität hat kein Stück nachgelassen, der buildup zum Ende der 4. Folge ist grandios, bin schwer begeistert.
Bis jetzt locker 9/10.

Absolutes Endlevel... wenn das so weiter geht, haben wir hier ne goat Serie Freunde. Wow
 

Mahoney_jr

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Pluribus
das Pacing überrascht mich weiterhin. 45 Minuten und die Dramaturgie ist sehr komprimiert. Ein paar sehr gute Szenen, auch sehr gute Inszenierung, wo man merkt, dass Apple hier so richtig tief in die eigenen Taschen gegriffen hat.

Aber was passiert hier eigentlich und was bedeutet das für den großen Rahmen der Geschichte?

Wir sind in Folge 6 und Tag 12 nach der "Vereinigung". Geht das so weiter? Ca zwei Tage pro Folge? Weil wir dann zwar Revolutionen auf Sozialpolitischer Ebene mitverfolgen können, aber eher nicht neue Architektur oder Industrie oder was auch immer dieses Kollektiv langfristig plant. Der gesellschaftliche Umbau wird aktuell jedenfalls mit dem Tempo einer Detektivgeschichte aufgedeckt.

Das ist auch okay.. vielleicht bin ich auch nur ungeduldig.

Und immerhin hat man ja was zum "drauf herumdenken":

Es ist anscheinend okay, wenn Milliarden von Menschen sterben, solange man die neuen Werte des strengen Frutarismus berücksichtigt.

Wie das das Ökosystem insgesamt über längere Zeit verändert, wird in Pluribus nicht weitergedacht, sondern nur, was es für das Jetzt bedeutet, wenn die Zwölf das erfahren.

Und die möchten logischerweise das Kollektiv von diesem milliardenfachen Selbstmord, bzw. auch Aufopferung (durch den Tod eines Menschen entstehen ja wieder konsumierbare Nährstoffe...) verhindern, da dadurch lieb gewonnene Menschen bzw deren Körper, so wie z.B. der Sohn von Lakshmi am Leben bleiben können.

Noch sind wir also am Rätseln, was das soll und was es verursachen wird. Und wie es eine Serie der ganz großen Fragen bleiben kann, wenn es nun weiter in diesem Tempo geht.

Der kleine Horror ist aber natürlich gut.

A) der Kannibalismus als solcher und wie er von John Cena schick verpackt verkauft wird

B) Carol ist allein, wird von den Zwölf und dem Kollektiv isoliert, weil sie ihnen so auf die Nerven geht. Man lädt sie nicht Mal zu den Zoom Sessions ein. Aber der zweite Hardliner ist ja unterwegs.

C) der wiederum von seiner Mutter das Essen verweigert, weil er sie hasst. Das Kollektiv rafft das erst jetzt und ist bisher davon ausgegangen, dass man ihn am ehesten rumkriegt, wenn man seine eigene Mutter zu ihm schickt. Die wiederum muss dem Kollektiv vorher die Info gegeben haben, dass alles muy bien zwischen ihr und ihrem Sohn war.

Der kleine Horror.

PS: ich muss bei dem Titelcover der Serie immer an das Bild "Medusa" von Caravaggio denken, aber sehe da eigentlich keine Verbindung.
 
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Brummsel

Grumpy Old Man
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Welche Serie fandet ihr besser?
"Der Pass" oder "Die Brücke", die ja von der Handlung anscheinend ähnlich sind.

Gestern hat in einer TV Kochshow Steffen Hennsler mächtig Werbung für "Der Pass" gemacht, und doof wie ich bin, hab ich mich davon gleich triggern lassen.
 

KOH76

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Welche Serie fandet ihr besser?
"Der Pass" oder "Die Brücke", die ja von der Handlung anscheinend ähnlich sind.

Gestern hat in einer TV Kochshow Steffen Hennsler mächtig Werbung für "Der Pass" gemacht, und doof wie ich bin, hab ich mich davon gleich triggern lassen.

Schwer zu sagen, ich fand beide Serien gut. Ich dachte zuerst "Der Pass" sei wieder eine deutsche Kopie und die sind meistens nix, hab's mir aber auf Empfehlung doch angesehen, wenn auch deutlich später, und es nicht bereut.
 

Savi

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Welche Serie fandet ihr besser?
"Der Pass" oder "Die Brücke", die ja von der Handlung anscheinend ähnlich sind.

Gestern hat in einer TV Kochshow Steffen Hennsler mächtig Werbung für "Der Pass" gemacht, und doof wie ich bin, hab ich mich davon gleich triggern lassen.
Bei der Brücke hab ich nach 1,5 Episoden aufgehört zu gucken. Ging mir schauspielrisch auf die Nerven.
Die Pass Staffeln fand ich hingegen ziemlich gut (inkl. deutschen und österreichischen Schauspielern.
 

Mahoney_jr

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Welche Serie fandet ihr besser?
"Der Pass" oder "Die Brücke", die ja von der Handlung anscheinend ähnlich sind.

Gestern hat in einer TV Kochshow Steffen Hennsler mächtig Werbung für "Der Pass" gemacht, und doof wie ich bin, hab ich mich davon gleich triggern lassen.

Overall gefiel mir Der Pass besser, aber ich glaube, die Qualität ließ dann auch von Staffel zu Staffel ein wenig nach.
 

Brummsel

Grumpy Old Man
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Ok Danke, dann wird als nächstes "Der Pass" geguckt. :)
Ist das Ding denn nach 3 Staffeln abgeschlossen, also der Mörder gefasst oder das Geheimnis sonstwie aufgelöst?
 

Mahoney_jr

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Ok Danke, dann wird als nächstes "Der Pass" geguckt. :)
Ist das Ding denn nach 3 Staffeln abgeschlossen, also der Mörder gefasst oder das Geheimnis sonstwie aufgelöst?

Ich werde nun sicher nichts spoilern, aber sagen wir mal so: Die Serie wirkte letztendlich stimmig abgeschlossen und nicht so, als ob denen nur das Geld ausgegangen ist.
 

Super-Grimm

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Sean Combs: The Reckoning

Nachdem ich mich in Sachen Hip Hop beim Doku-Film 'Haftbefehl' weitergebildet hatte, erweitere ich nun mein Spektrum mit Sean Combs. :D

Vorweg: Ich finde die Serie super - gerade für jemanden wie mich, der von dem Genre keine Ahnung hat, war es extrem informativ und verdammt gut aufgebaut. Chronologisch wird die Entstehung von Bad Boy Records und der Kunstfigur P. Diddy erzählt. Viele Wegbegleiter kommen zu Wort, das Doku-Material wird hervorragend eingebunden.
Der Clou: Als erzählerische Klammer fungieren offenbar geleakte Aufnahmen, die Sean Combs selbst kurz vor seiner Verhaftung in Auftrag gegeben hat und die ihn in all seiner monströsen Intimität im Austausch mit seinen Anwälten und seinem Image-Team zeigen.
Ironie der Geschichte: Eigentlich wollte Diddy mit gekonnten Schnitten des Materials sein Image positiv zurecht rücken, aber da nun auch nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Teile gezeigt werden, erreicht er das Gegenteil.

Aus mehreren Gründen gefällt mir die Doku wesentlich besser als 'Haftbefehl'.
- Insgesamt scheint mir das Sujet des amerikanischen Hip Hop mit den Vertretern Tupac und Notorious B.I.G. eine viel größere popkulturelle Relevanz zu haben.
- Der Aufbau und die Darstellung sind einfach besser gemacht.
- Haftbefehl war mir zu monothematisch mit dieser Beschränkung auf Koks und die Auswirkungen. Habe ich genug von selbst gesehen und fand das sehr limitierend.

Ehrlich gesagt hatte ich von Sean Combs erst im Zusammenhang mit den Prozessen gehört. Da wunderte ich mich noch über den Aufschrei, dass er doch tatsächlich Prostituierte über Landesgrenzen hinweg transportiert hätte.
Aber was in dieser Doku für eine absolut toxische, gewalttätige und niederträchtige Person gezeichnet wird - wow, das hätte ich in dieser Form nicht für möglich gehalten. Durchgehend widerwärtig!
Da sagen auch einfach zu viele Zeugen und Weggefährten aus, als dass dies alles erfunden sein könnte. Das Video-Material, wie er seine Lebensgefährtin Cassie Ventura niederschlägt, tritt und dann über den Flur schleift - kaum auszuhalten.
 
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