Für einen (ambitionierten) Verein Hannover 96 ist es trotzdem naheliegend, auf die Karte "Aufstieg 2023" zu setzen.
Die "Rahmenbedingungen" könnten vergleichsweise günstig sein, bei Aufstieg Schalke und Werder und kein Abstieg von Stuttgart (oder Hertha).
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Ein theoretischer Absteiger Bielefeld hätte wahrscheinlich das höchste Budget - zusammen mit dem HSV vielleicht - und dann gibt es viele Mannschaften mit vergleichbaren Etats für das Personal.
Die Frage ist, wieviel es
zusätzlich kostet, um den vorhandenen Kader der Zielvorgabe anzupassen.
Hannover hat schon vorher recht viel Geld für einen mäßigen Kader ausgegeben, das geht bestimmt nicht kostenneutral.
Es könnten sich circa 9 Mannschaften um die begehrten 2-3 Plätze balgen, die entweder ähnlich viel Geld ausgeben dürfen oder einen vertraglich abgesicherten günstigen und ordentlichen Kader in petto haben.
Ganz schnell kann es dann auch passieren, dass man mit anderen 10 Vereinen gegen einen Abstieg kämpfen muss.
Die potentiellen Aufsteiger aus Liga 3 dürften auch stärker sein, als Erzgebirge Aue oder Audi Ingolstadt.