Theologiezeug
Zitat aus wiki:
Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:
dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
oder er kann es und will es nicht:
dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
oder er will es nicht und kann es nicht:
dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:
Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?
wie man es dreht und wendet, auf diese frage gibt es so keine antwort.
wenn man sich fragt warum schafft gott leiden, warum löst er sie nicht, Ist got gütig bzw warum ist er (in diesem falle) nicht gütig, blabla, kommt man nicht weiter. Wozu? Darauf kann man eine antwort geben. Persönliches Leiden, zB, schicksal.
aber gut.
Man kann ganz psycho sein und jetzt philosophieren. Es gibt eigentlich nichts böses. woher sollen subjekte (menschen) objektiv (widerspruch) urteilen, was böse und was gut ist?
vielleicht sind die bösen dinge nur erziehungsmaßnahmen von gott? frei nach dem motto: man soll aus fehlern lernen? immerhin ist gott allwissend, er wird schon wissen was er macht.
darf man sich so einer frage als gläubiger überhaupt anmaßen? sollte man als theologe eingestehen, dass theologie zu nichts führt, außer fragen aufzuwerfen? was ist wenn und warum, und was folgt daraus?
Ist gott überhaupt allwissend, allmächtig, gütig? wenn ja, wieso hat er keine perfekte welt erschaffen? in seiner allwissendheit sollte er doch sowas wie krieg vorausgesehen haben? dann ist er also gescheitert? steht aber im wider spruch mit der bibel. die sagt er ist allmächtig.
andererseits. vielleicht hat er einen masterplan, und alles führt letztenendes zum paradies auf erden?
who knows. man kann auf keinen gemeinsamen nenner kommen.
mir ist das recht *******egal. theologie is ne sache für sich. glauben is ne sache für sich. obwohl beides gar nichmal so weit auseinanderliegt.