1. Runde: San Antonio Spurs (3) vs. Phoenix Suns (6)


Wer gewinnt die Serie?


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AK84

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Karratha, WA
Okay, ich geb mich geschlagen :).
Aber wie gesagt war die Defense der Suns gestern auch wirklich katastrophal.
Aber die Tatsache das D'Antoni vorher noch an die Suns-Fans gerichtet gemeint hat, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen, weil die Suns das bessere Team wären setzt der ganzen Sache eben absolut die Krone auf ;)
 

Quiet Storm

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BBall-Court
Das beeindruckenste an den Spurs ist aber mMn, dass sie einfach jeder der gegebenen Chancen eiskalt ausnutzen.

Genau. Effektivität. ****** auf das ganze drum herum Gezocke der ganzen gehypten Superstars. Der Ball soll in den Korb, so schnell und so einfach wie es nur geht. Das war es doch worum es im BBall ging oder?? Wir sind hier nicht beim AND1 Mixtape oder sonstigem, das ist die amerikanische Profiliga des Basketballs und da geht es um gewinnen oder verlieren.

Also was seh ich lieber? Ein Team mit nem krassen Superplayer, der zwischendurch mal seine Mätzchen in Form von Crossovern, Dunks usw. macht oder ein TEAM mit einem Coach, das zusammen auf dem besten Weg ist den effektivsten und perfekten Mannschafts-Basketball zu spielen? Kein Plan warum viele Leute hier sagen die Spurs würden langweilig spielen. Die kommen dann wohl eher aus der AND1-Fraktion und sollten lieber auch da bleiben, denn wie gesagt: in der NBA geht es um gewinnen oder verlieren.

Kein einziges Team hat mich seit den Chicago Bulls der 90er so als MANNSCHAFT überzeugt wie die Spurs.
 

BaronDavis

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welche defense denn bitte?? also vorab ich hasse zwar die spurs vorallem duncan mit seinen riesigen kuhaugen, aber die vorstellung die die da gestern abgeliefert haben war echt meisterschaftsreif. schade für die suns aber wer so krasse defizite in der defense aufweist kanns einfach nicht schaffen. zudem noch die miserable ft quote. wenn ich da sehe wie bell kurz vor schluss ZWEI wichtige fts vergibt....junge junge....aber ich habe noch hoffnung in CP3 + west, falls dies nicht gebacken bekommen, würds kobe richten...
 

Fuzzy Badfield

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Nöö habe noch nie ein Suns Spiel gesehn,wieso auch...bin ja Lakers Fan;) gott sorry aber Marion war wirklich effektiv in seinem Scoring und seiner Ability. Klar, hat er auch ne super Defense, was auch für die jetzige Saison der schlechten Suns spricht, aber man merkt trotzdem das was bei den einst so dominanten Suns fehlt!!!

Das Scoring von Marion fehlt null, kein Team der NBA hat so viele potente Scorer wie die Suns - Was von Marion fehlt habe ich Dir bereits erklärt.

Und wenn Du selber schon zugibst, dass du noch nie ein Suns-Spiel gesehen hast, wie kommst Du dann überhaupt auf die Idee hier rumzuargumentieren?

Ist ja so als ob 'ne Jungfrau über's erste mal philosophiert...
 

TheReignman

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Genau. Effektivität. ****** auf das ganze drum herum Gezocke der ganzen gehypten Superstars. Der Ball soll in den Korb, so schnell und so einfach wie es nur geht. Das war es doch worum es im BBall ging oder?? Wir sind hier nicht beim AND1 Mixtape oder sonstigem, das ist die amerikanische Profiliga des Basketballs und da geht es um gewinnen oder verlieren.

Also was seh ich lieber? Ein Team mit nem krassen Superplayer, der zwischendurch mal seine Mätzchen in Form von Crossovern, Dunks usw. macht oder ein TEAM mit einem Coach, das zusammen auf dem besten Weg ist den effektivsten und perfekten Mannschafts-Basketball zu spielen? Kein Plan warum viele Leute hier sagen die Spurs würden langweilig spielen. Die kommen dann wohl eher aus der AND1-Fraktion und sollten lieber auch da bleiben, denn wie gesagt: in der NBA geht es um gewinnen oder verlieren.

Kein einziges Team hat mich seit den Chicago Bulls der 90er so als MANNSCHAFT überzeugt wie die Spurs.

Ist ja auch etwas schwer, eine so effektive Mannschaft aufzubauen. Die Spurs hatten es da am besten.
Erst durch mMn unsportliches Verhalten (das mittlerweile anscheinend modern geworden ist) Duncan ziehen, den neben einen (zugegebenermaßen unverdienten) ehemaligen MVP stellen und u.a. von dessen Präsenz profitieren lassen und mit Popo einen Coach haben, für den Disziplin das wichtigste ist. Pack den für einen Greatest-Power-Forward-Of-All-Time sehr zurückhaltenden und teamorientierten Charakter Duncans hinzu, dazu noch ein super Scouting in Europa und die daraus resultierenden Draft Steals (europäische Spieler sind durch das fundamentalere Training mEn teamorientierter) und nicht zu vergessen passende Rollenspieler und du hast dein "perfektes" Team.
Kannst doch aber nicht erwarten, dass jeder andere Contender dazu in der Lage ist, auch so ein Team aufzubauen oder? ;)
 

kickz

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Ist ja auch etwas schwer, eine so effektive Mannschaft aufzubauen. Die Spurs hatten es da am besten.
Erst durch mMn unsportliches Verhalten (das mittlerweile anscheinend modern geworden ist) Duncan ziehen, den neben einen (zugegebenermaßen unverdienten) ehemaligen MVP stellen und u.a. von dessen Präsenz profitieren lassen und mit Popo einen Coach haben, für den Disziplin das wichtigste ist. Pack den für einen Greatest-Power-Forward-Of-All-Time sehr zurückhaltenden und teamorientierten Charakter Duncans hinzu, dazu noch ein super Scouting in Europa und die daraus resultierenden Draft Steals (europäische Spieler sind durch das fundamentalere Training mEn teamorientierter) und nicht zu vergessen passende Rollenspieler und du hast dein "perfektes" Team.
Kannst doch aber nicht erwarten, dass jeder andere Contender dazu in der Lage ist, auch so ein Team aufzubauen oder? ;)

Natürlich hatten sie Glück, aber dieses Glück muss man auch erstmal erzwingen. Geschickte Verpflichtungen, wie du sie ja genannt hast, kommen eben nicht von ungefähr. Die Lakers hatten doch mindestens genauso viel Glück. Das mit Shaquille O'Neal der vielleicht dominanteste Spieler aller Zeiten bei den Lakers unterschrieben hat, lag doch auch eher an der Umgebung als am Geschick des Lakers Management. Der Trade um Kobe Bryant war auch eher den Umständen zuzuschreiben (Bryant wollte schließlich schon immer in LA spielen). Nicht jede Franchis hat solches Glück, da hast du Recht, aber manchmal liegt es einfach am Management dieses Glück zu erzwingen.
 

Mello

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Finde ehrlich gesagt nicht, dass die Spurs einen EXTREM ausgeprägten Team-Basketball spielen oder dass sie einen sehr ansehnlichen Basketballstil wie z.B. die Raptors zeigen (wenn man diesen europäischen Stil bevorzugt).
Im Gegenteil, sie spielen meiner Meinung nach sogar sehr amerikanisch.
In den letzten Jahren hat wohl nur Dallas mehr Pick&Roll gespielt. Und gerade Parker zog früher ja praktisch nur zum Korb und hatte noch keine ausgeprägten Fundamentals.

Naja, finde diesen Spielstil dennoch sehr ansehnlich (auch wenn ich diesen Stil wie gesagt nicht so europäisch oder mannschaftsdienlich finde, wie er hier dargestellt wird).
Alles in allem ein wahnsinnig sympathisches Team! Bis es gegen Dallas geht zumindest: )!
 

JulioHizzle

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Finde ehrlich gesagt nicht, dass die Spurs einen EXTREM ausgeprägten Team-Basketball spielen oder dass sie einen sehr ansehnlichen Basketballstil wie z.B. die Raptors zeigen (wenn man diesen europäischen Stil bevorzugt).
Im Gegenteil, sie spielen meiner Meinung nach sogar sehr amerikanisch.
In den letzten Jahren hat wohl nur Dallas mehr Pick&Roll gespielt. Und gerade Parker zog früher ja praktisch nur zum Korb und hatte noch keine ausgeprägten Fundamentals.

Utah Jazz unter Jerry Sloan?
 

AK84

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Karratha, WA
Wenn die 3 Großen zusammen 84 Punkte machen, dann hat man normalerweise keine Chance, denn dann reichen in den meisten Fällen schon 15 Punkte vom Rest um nen Sieg zu garantieren, da die Spurs auch defensiv einiges drauf haben.
Aber das wird gegen die Lakers oder Hornets einfach nicht der Fall sein, denn die werden Mister Longoria nicht immer schön in rythm-Jumpshots kommen lassen, jedenfalls nicht so krass einfach ausm P&R wie er das gegen die Suns machen konnte. Da wird es dann auf die Rollenspieler der Spurs ankommen und die waren eben weder in dieser Serie noch zum Ende der RS hin besonders produktiv (offensiv). Und da werden die Spurs durchaus schlagbar sein.

Außerdem wird der gegnerische coach sicher nicht so dumm sein und sie noch mit der Aussage motivieren, dass sein Team das bessere sei (Der Mann ist so dumm, das gibt es gar nicht:D) obwohl die Spurs 2-0 vorne liegen.
 

TheReignman

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Natürlich hatten sie Glück, aber dieses Glück muss man auch erstmal erzwingen. Geschickte Verpflichtungen, wie du sie ja genannt hast, kommen eben nicht von ungefähr. Die Lakers hatten doch mindestens genauso viel Glück. Das mit Shaquille O'Neal der vielleicht dominanteste Spieler aller Zeiten bei den Lakers unterschrieben hat, lag doch auch eher an der Umgebung als am Geschick des Lakers Management. Der Trade um Kobe Bryant war auch eher den Umständen zuzuschreiben (Bryant wollte schließlich schon immer in LA spielen). Nicht jede Franchis hat solches Glück, da hast du Recht, aber manchmal liegt es einfach am Management dieses Glück zu erzwingen.

Mit den Lakers finde ich das nicht vergleichbar. Shaq fühlte sich von Penny leicht verarscht (half ihm bei seiner Vertragsverhandlung, Penny half ihm nicht). Jerry West war gleichzeitig an Kobe Bryant interessiert, der auch Interesse daran hatte, für LA zu spielen. Wer auch nicht, LA ist der 2. größte Markt der NBA hinter New York, was schon einen großen Einfluss hat. Wer will schon in einer kleineren Stadt spielen ;)
Dabei sah Jerry die einzigartige Möglichkeit: Den Starting Center für Talent zu traden und dabei gleichzeitig Cap Room für das Signing von Shaq zu schaffen. Shaq bekam was er wollte, einen dicken Vertrag und zusätzlich den großen Markt.
Im Gegensatz zu den Spurs kam der neue Franchise Player nicht in ein fertiges Team, die Lakers waren noch ein extrem junges (und nebenbei eines, wenn nicht DAS talentierteste) Team.
Die Lage der Lakers als großer Markt hat nichts mit Glück zu tun, nicht umsonst sind sie nach LA gezogen. Die paar Meisterschaften unter Mikan, West und Magic/Kareem verhalfen dem Team auch noch zu einer Art Tradition und Berühmtheit.
Misch also die gute Lage der Franchise mit dem Geschick Jerry Wests zusammen und du hast den Grund für den Erfolg der Lakers Anfang dieser Dekade.
Glück war dabei keiner bzw. ein kleiner Faktor (setzt man voraus, dass die positive Entwicklung eines Spielers mit Glück zu tun hat) für den Erfolg, wohingegen die Spurs (ein Team mit wenig Tradition) mit Duncan praktisch im Lotto gewonnen haben.
Ein fertiges Team kriegt den wohl besten PF aller Zeiten? Hat nicht viel mit Erzwingen des GMs zu tun ;) Ebensowenig hat das gute Scouting mit Erzwingen zu tun, Parker und Gino waren Produkte guter Arbeit. Gute Role Player waren schon vorher vorhanden (Elliot, Avery Johnson), weil das Team schon fertig war als sie den No 1 Pick bekamen. Dazu noch Spieler wie Steve Kerr, von denen es genug gibt...Ich seh da nicht das "Erzwingen" als Grund des Erfolges der Spurs.
Gute Arbeit, als Erzwingen würde ich es nicht bezeichnen.
Erzwingen würde ich eher das Verhalten von Denver bezeichnen oder das der Suns mit dem AI- und Shaq-Trade.
 

kickz

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Mit den Lakers finde ich das nicht vergleichbar. Shaq fühlte sich von Penny leicht verarscht (half ihm bei seiner Vertragsverhandlung, Penny half ihm nicht). Jerry West war gleichzeitig an Kobe Bryant interessiert, der auch Interesse daran hatte, für LA zu spielen. Wer auch nicht, LA ist der 2. größte Markt der NBA hinter New York, was schon einen großen Einfluss hat. Wer will schon in einer kleineren Stadt spielen ;)
Dabei sah Jerry die einzigartige Möglichkeit: Den Starting Center für Talent zu traden und dabei gleichzeitig Cap Room für das Signing von Shaq zu schaffen. Shaq bekam was er wollte, einen dicken Vertrag und zusätzlich den großen Markt.
Im Gegensatz zu den Spurs kam der neue Franchise Player nicht in ein fertiges Team, die Lakers waren noch ein extrem junges (und nebenbei eines, wenn nicht DAS talentierteste) Team.
Die Lage der Lakers als großer Markt hat nichts mit Glück zu tun, nicht umsonst sind sie nach LA gezogen. Die paar Meisterschaften unter Mikan, West und Magic/Kareem verhalfen dem Team auch noch zu einer Art Tradition und Berühmtheit.
Misch also die gute Lage der Franchise mit dem Geschick Jerry Wests zusammen und du hast den Grund für den Erfolg der Lakers Anfang dieser Dekade.
Glück war dabei keiner bzw. ein kleiner Faktor (setzt man voraus, dass die positive Entwicklung eines Spielers mit Glück zu tun hat) für den Erfolg, wohingegen die Spurs (ein Team mit wenig Tradition) mit Duncan praktisch im Lotto gewonnen haben.
Ein fertiges Team kriegt den wohl besten PF aller Zeiten? Hat nicht viel mit Erzwingen des GMs zu tun ;) Ebensowenig hat das gute Scouting mit Erzwingen zu tun, Parker und Gino waren Produkte guter Arbeit. Gute Role Player waren schon vorher vorhanden (Elliot, Avery Johnson), weil das Team schon fertig war als sie den No 1 Pick bekamen. Dazu noch Spieler wie Steve Kerr, von denen es genug gibt...Ich seh da nicht das "Erzwingen" als Grund des Erfolges der Spurs.
Gute Arbeit, als Erzwingen würde ich es nicht bezeichnen.
Erzwingen würde ich eher das Verhalten von Denver bezeichnen oder das der Suns mit dem AI- und Shaq-Trade.

gut, dann definieren wir das Erzwingen von Glück eben anders. Meiner Meinung nach erzwingt man Glück, indem man gute Arbeit leistet und so den Weg für den Erfolg ebnet.
 
H

Homer

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gut, dann definieren wir das Erzwingen von Glück eben anders. Meiner Meinung nach erzwingt man Glück, indem man gute Arbeit leistet und so den Weg für den Erfolg ebnet.

Absichtliches Verlieren und in einer Lotterie gewinnen = gute Arbeit. Aber Cap Space schaffen um den besten Center seiner Zeit zu verpflichten = Glück. Sehr interessant.
 

Spree

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ich könnt kotzen, ich seh es schon kommen, spurs erneut meister... wie oft denn noch, wann ist diese dynasty endlich geschichte, kann dieses team samt allen spielern seit meiner geburt schon nicht ab!!! :D :wall: :mad: panik:
 

kickz

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Absichtliches Verlieren und in einer Lotterie gewinnen = gute Arbeit. Aber Cap Space schaffen um den besten Center seiner Zeit zu verpflichten = Glück. Sehr interessant.

hm? hab ich je bestritten, dass die Spurs Glück hatten? Glück gehört eben dazu, genauso wie die Lakers von ihrer Umgebung profitierten, so hatten die Spurs das Glück die Lotterie zu gewinnen. Beide Mannschaften haben danach aber geschickte Verpflichtungen getätigt, die es nun mal brauch, um erfolgreich zu sein. Ich habe nie etwas anderes behauptet.
 
H

Homer

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hm? hab ich je bestritten, dass die Spurs Glück hatten? Glück gehört eben dazu, genauso wie die Lakers von ihrer Umgebung profitierten, so hatten die Spurs das Glück die Lotterie zu gewinnen. Beide Mannschaften haben danach aber geschickte Verpflichtungen getätigt, die es nun mal brauch, um erfolgreich zu sein. Ich habe nie etwas anderes behauptet.

Ich find die Situation einfach absolut nicht vergleichbar. Kobe und Shaq kamen in ein (zugegeben talentiertes) Team, das ohne die beiden jedoch unterste Lottery gewesen wäre.

Duncan kam in ein 50 - 60-Siege-Team.

Ich wage zu behaupten das es in diesem Zusammenhang einfacher ist das "Glück zu erzwingen", als bei den Lakers, die verdammt viel dafür tun mussten Shaq überhaupt etwas anbieten zu können (und Kobe zu dem zu formen was er heute ist).
 

lordoftheboard1

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Neckarsulm
aber werder Manu noch Tony waren damals in Duncans Team.
und beide wurden spät gedraftet. Und die anderen Spieler haben sie halt billig dazu bekommen.
 

Joey

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(und Kobe zu dem zu formen was er heute ist).

unter dem Strich gilt das aber auch für Manu und vor allem für Parker. Die beiden kamen auch nicht als fertige Spieler zu den Spurs, auch wenn Manu vorher schon ein Europa erfolgreich war. Denke, das ist durchaus zu vergleichen ;)
 
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