Schwächste Medallienausbeute seit Jahren


TraveCortex

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MadFerIt schrieb:
internationaler spitzensport war auch schon vor 25 jahren nicht ohne doping erfolgreich zu bestreiten.

Denke ich auch. Und da das hier wahrscheinlich auch viele andere so sehen- warum dopen wir nicht agressiver und geschickter, damit ein paar mehr Medaillen rausspringen? Ich meine damit nicht, die Sportler unwissentlich zu dopen, bzw schon mit 13 damit anzufangen.

Letztendlich unterstellt doch nahezu jeder, dass im großen Stil gedopt wird, also warum sich nicht den Gegebenheiten anpassen? Um eine moralische Vorreiterrolle einzunehmen, die es vielleicht gar nicht gibt, da wir selbst involviert sind?

Und wir werden nie genau wissen, wer dopt, daher sollte jetzt vielleicht Niemand mit dem Argument kommen, dass wir lieber weniger Medaillen haben sollten und dafür saubere Sportler, denn wir wissen es ja nicht- vielleicht dopen wir einfach nur ungeschickt und nicht effektiv genug. Verwerflich wäre es dann in beiden Fällen.

P.S: nicht schlecht, der Thread hat in 6 Stunden 5 Seiten geschafft.;)
 

theGegen

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@ CC: Danke, Deine Beiträge zum Thema sind wie immer sehr umfassend, logisch und lehrreich. :thumb:

Ich möchte noch thematisch hinzufügen, dass man sich angesichts dieser Tatsachen, in einem totalitären (Sport- ) System leichter tut, die hinzugedopten Fähigkeiten (aus den optimierten Rekrutierungsmaßnahmen) systematischer zu verschleiern.

Während das in der "freien Welt" am ehesten über entsprechend hohen finanziellen Aufwand geregelt wird oder über eine großzügigste Augen-zu-Mentalität.
 

Bure80

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Klar ist Doping ein Mittel in der DDR gewesen. Andererseits wurde auch in den USA flächendeckend gedopt.

Zúm Thema Jugenddoping. Ich möchte nicht wissen wieviele HS athleten in den USA schlucken(eventuell sogar durch den Coach organisiert).

Oder um den Dealer von Jones zu Zitieren: Alle dopen und der Gewinner der gedopt ist hätte auch so gewonnen weil alle anderen auch gedopt waren.

Auch in West-D ging mit doping einiges ab. Ich habe auch schon Stories von jugendlichen Leichtathleten im Westen gehört denen Doping angeboten wurde.

Man sollte die verbreitung von Doping im Spitzensport(auch im Westen) nicht unterschätzn. Ich kenne sogar Hobby Bodybuilder die schlucken.

Statt zu sagen die DDR Erfolge beruhen auf Doping sollte man lieber sagen die Sport erfolge beruhen auf doping.

Der letzte Satz trifft es meiner Meinung nach auf den Punkt:thumb:
 

Big d

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Die laufen in meinem Fitnesstudio rum. Und das ist kein Hardcore Studio, sondern eher ein "Wellness-Studio" mit einem recht großen Anteil an Frauen und Senioren.

Ich bin sicher, dass das in anderen Studios noch ganz anders zu geht.
 

Paulie Walnuts

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wenn man seit jüngsten jahren mit irgendwelchem mist vollgepumpt wird, hat das auch eine längerfristige wirkung! :belehr:

Es war ja nicht nur Doping. Die DDR war ein totalitärer Staat. Da wurden Kinder im kleinsten Alter aus den Familien rausgenommen und in irgend ein Sportinternat gesteckt wenn sie Talent für eine bestimmte Sportart hatten. Ob die Eltern - oder das Kind - damit einverstanden waren, danach hat da keiner gefragt.

Selten so ein Schwachsinn gelesen!:mensch:

Die beiden obigen Posts sind ein Beispiel dafür, die DDR von Grund auf schlechtzureden, ohne wirklich Ahnung zu haben, was dort wirklich war! Ich sag mal so: Wer nich selber in der DDR groß geworden ist und dann aber mit irgendwelchen komischen Sachen daherkommt, die er mal im Fernsehen gesehen hat, ohne wirklich etwas zu wissen, dann aber großspurig erzählt, wie schlecht es in der DDR war, sollte wirklich überlegen, ob er überhaupt hier mitreden kann, ohne sich zum Affen zu machen!;)
 

MadFerIt

Apeman
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Ich kenne auch solche Leute- ich glaub, dass es für viele relativ normal ist.

Die laufen in meinem Fitnesstudio rum. Und das ist kein Hardcore Studio, sondern eher ein "Wellness-Studio" mit einem recht großen Anteil an Frauen und Senioren.

Ich bin sicher, dass das in anderen Studios noch ganz anders zu geht.

hahaha, vielleicht hätte ich hinter meinen satz besser ein :skepsis: ;) gesetzt.

Ich kenne sogar Hobby Bodybuilder die schlucken

also ich bitte euch... :crazy:
 

GHOSTDOG

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Die laufen in meinem Fitnesstudio rum. Und das ist kein Hardcore Studio, sondern eher ein "Wellness-Studio" mit einem recht großen Anteil an Frauen und Senioren.

Ich bin sicher, dass das in anderen Studios noch ganz anders zu geht.

das kann gut sein. es gibt nach wie vor in jeder hochleistungssportart leute, die was schlucken. das machen nicht nur bodybuilder. und auch nicht nur profis. es muss ja jeder selbst wissen, ob er etwas schlucken möchte oder nicht. egal, wie dumm sich das anhört. aber letztendlich kann doch eh jeder durch freunde/bekannte oder sonstige leute an den kram kommen.
 

CocaCoala

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in welchen kreisen verkehrst du denn?

Dazu muss man nich in speziellen Kreisen verkehren, ich könnte auch so ne Geschichte, aus persönlicher Erfahrung, erzählen, da ich das aber heute nichtmehr beweisen kann und es schon viele Jahre zurückliegt, werde ich es hier nicht öffentlich schreiben, dazu habe ich mir damals auch nicht wirklich ernsthafte Gedanken zu der Sache gemacht und war selbst ziemlich naiv. Es ist aber so, wenn du in n Fitnessstudio gehst bekommst du dort heute alles, wirklich alles, was du für "Freizeitdoping" brauchst und die Substanzen sind im Prinzip die gleichen, die auch im Leistungssport anwendung finden. Geh doch mal googlen, da schlackerst du mit den Ohren wie einfach es ist an anabole Steroide etc. zu gelangen...Anleitungen zum Konsum, zum Mischen der Injektionslösungen etc. findest du selbstverständlich auch im www. Du kannst heute alles völlig Problemlos kaufen was du zum Doping brauchst...absolut null Problem.

CC
 

Barea

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ich weiß sehr wohl was da in einzelnen fällen mit den trainern vorgefallen ist.
viele sportler leiden heute noch unter den folgen!
es ist aber noch nicht gesagt das der staat die wurzel allen übels wahr!
der begriff staatsdoping ist hier mmn nicht angebracht!

ouch. einfach nur ouch.


@Paulie Walnuts: Danke, ich bin in der DDR groß geworden. Zu denken, dass du keine Vorteile davon hast, wenn du von Beginn an mit irgendwelchem Mist bespritzt wirst, ist ziemlich naiv. Der Muskelaufbau einer DDR-Schwimmerin zB war ein ganz anderer als bei anderern Sportlerinnen.
Glaubst du wirklich, dass die mittelfristig die Positiv-Folgen des Dopings abbauen konnten, während tiefe Stimme und andere männliche Merkmale Jahre und Jahrzehnte bestehen bleiben? Come on
 

Kalimee

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Mein Gott, ist das eine Muskelspielerei hier. Die "Großer" und "Kleiner" Floskeln werfen schon ein Lächeln ab.

Zum Ausgangspunkt, "schwächste Medaillienausbeute seit Jahren...
Frage mich an der Stelle ob die DDR erst "seit Jahren" rum ist, oder weshalb begreif ich nicht die wesentlichen Inhalte dieses Threads. Hier wird zu Hauf über die Systematik eines Sportsystems diskutiert, welches tatsächlich hauptsächlich politisches Instrumentatirum war. Und dazu, mit Verlaub, von Leuten dargestellt als, welche entweder über tolle Geschichten aus dem Bekanntenkreis (über verhaftete Eltern und bla) verfügen oder im Geschichtsunterricht zumindest nicht gefehlt haben.

Ich würde die Eingangsfrage zumindest insoweit teilen, dass es schon auffallend, ist, dass Deutschland zunehmend in der Breite nicht mehr den Nachwuchs nach zieht, was zwangsläufig zu einer geringeren Medaillienausbeute führen wird. Und das politische System, oder eher die Gesellschaftsordnung spielt dabei schon eine entscheidende Rolle. Ohne jetzt eine gesellschaftliche Pauschalkritik ablassen zu wollen aber es ist ja nun mal so, dass die Motivation junger Menschen, sich bewegen zu wollen in Sportvereinen gemeinsame Interessen zu verfolgen, immer mehr abnimmt. Ich denke, das lässt sich in einer westlich orientierten Gesellschaftsordnung nicht aufrecht halten. Dafür ist der Mensch, welcher sich durch ein schnelles Sättigungsdasein und damit vorhandene Motivationsprobleme auszeichnet, nunmal nicht geschaffen. Interessant ist das bei den bisherigen Paradedisziplinen zu beobachten. Im Rudern, Bahnrad, frühere Goldbanken, fehlt einfach der Nachwuchs.
 

theGegen

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TraveCortez schrieb:
Ich kenne auch solche Leute- ich glaub, dass es für viele relativ normal ist.

Die sind aber freiwillig so doof und verhunzen sich ihre Gesundheit.

Oder anders aufgezwirbelt: Die risikobewussten Sportler aus freiheitlichen Systemen rechnen sich grob aus, inwiefern sich der Einsatz von gesundheitsgefährdenden und leistungssteigernden Mitteln lohnt, angesichts einer Entdeckungswahrscheinlichkeit.

Demgegenüber gibt es "andere" Sportsysteme, wo die optimale Leistungskur ohne Wissen, Zustimmung oder rechtlichen Skrupeln verordnet wird.
 

victory

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Klar ist Doping ein Mittel in der DDR gewesen. Andererseits wurde auch in den USA flächendeckend gedopt.

Zúm Thema Jugenddoping. Ich möchte nicht wissen wieviele HS athleten in den USA schlucken(eventuell sogar durch den Coach organisiert).

Oder um den Dealer von Jones zu Zitieren: Alle dopen und der Gewinner der gedopt ist hätte auch so gewonnen weil alle anderen auch gedopt waren.

Auch in West-D ging mit doping einiges ab. Ich habe auch schon Stories von jugendlichen Leichtathleten im Westen gehört denen Doping angeboten wurde.

Man sollte die verbreitung von Doping im Spitzensport(auch im Westen) nicht unterschätzn. Ich kenne sogar Hobby Bodybuilder die schlucken.

Statt zu sagen die DDR Erfolge beruhen auf Doping sollte man lieber sagen die Sport erfolge beruhen auf doping.

und genau das ist der punkt.
deswegen sage ich ja das sich diese diskussion erübrigt.
doch man redet die ganzen fantastischen leistungen, der ddr sportler, runter und schiebt die in die schublade doping, fertig.
das ist so schwach und so ein blödsinn. die schon vorher von z.b bure angesprochenen neuen methoden oder trainingsmöglichkeiten sind für viele hier vollkommen irrelevant.

zum thema.
es wurde öffentlich zugegeben das man den generationen wechsel in leichtathletik verpennt hat. im schwimmen mit teilweise uralten methoden arbeitet.
und man bezeichnet sich immernoch als sportnation:gitche: , lächerlich.
der medaillenspiegel kaschiert geschickt das deutsche versagen auf internationaler bühne.
wäre nicht britta steffen, dann wären die schwimmer im wahrsten sinne des wortes abgesoffen.
wären nicht die reiter, würde man jetzt mit 2,3 gold medaillen darstehen.
deutschland hat es sich einfach zu bequem gemacht, die athleten gehen schon lange nicht mehr soweit mit dem training wie früher.
und das ist der entscheidende punkt im vergleich zu früher, das training!
 

Bure80

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ouch. einfach nur ouch.


@Paulie Walnuts: Danke, ich bin in der DDR groß geworden. Zu denken, dass du keine Vorteile davon hast, wenn du von Beginn an mit irgendwelchem Mist bespritzt wirst, ist ziemlich naiv. Der Muskelaufbau einer DDR-Schwimmerin zB war ein ganz anderer als bei anderern Sportlerinnen.
Glaubst du wirklich, dass die mittelfristig die Positiv-Folgen des Dopings abbauen konnten, während tiefe Stimme und andere männliche Merkmale Jahre und Jahrzehnte bestehen bleiben? Come on

Barea darf ich fragen wie alt du bist ich schätze dich auf so 22 und dann hättest du nicht mehr soviel davon mitbekommen.
Das Spartakiadesystem konntest du mir ja auch nicht erklären.
Von daher glaube ich das du nicht mehr all zuviel davon mitbekommen hast.
 

TraveCortex

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hahaha, vielleicht hätte ich hinter meinen satz besser ein :skepsis: ;) gesetzt.



also ich bitte euch... :crazy:

Ich habs echt erst gerad geschnallt.;) Hätte aber nicht gedacht, dass du mit Gags auf diesesm Niveau arbeitest, daher hab ich nicht damit gerechnet.:D ;)

The Gegen schrieb:
Die sind aber freiwillig so doof und verhunzen sich ihre Gesundheit.

Ich hab auch nicht gesagt, dass das meine Freunde sind, ich kenn sie halt nur.;)

The Gegen schrieb:
Demgegenüber gibt es "andere" Sportsysteme, wo die optimale Leistungskur ohne Wissen, Zustimmung oder rechtlichen Skrupeln verordnet wird.

Ja schon klar und ist auch sehr traurig. Wenn jemand gedopt ist, dann sollte er das zumindest selbst so entschieden haben.
 

Barea

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Bevor ich jetzt ausfallend werde, victory, kommst du auf ignore. Mit der Aussage, in der DDR gab es kein Staatsdoping, hast du dich selbst für jegliche Diskussion disqualifiziert.

:wavey:
 

GHOSTDOG

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der medaillenspiegel kaschiert geschickt das deutsche versagen auf internationaler bühne.
wäre nicht britta steffen, dann wären die schwimmer im wahrsten sinne des wortes abgesoffen.
wären nicht die reiter, würde man jetzt mit 2,3 gold medaillen darstehen.
deutschland hat es sich einfach zu bequem gemacht, die athleten gehen schon lange nicht mehr soweit mit dem training wie früher.
und das ist der entscheidende punkt im vergleich zu früher, das training!

nicht gegen dich, aber, wenn ich so etwas lese, platz mir wirklich der kragen. das deutsche versagen auf internationaler bühne? das ist doch einfach so lächerlich. warum versagen die deutschen eigentlich immer? zumindest sind gefühlte 80% der sportinteressierten leute hier in deutschland der meinung, dass die deutschen immer versagen und nicht mit den großen nationen mithalten können. das ist doch total arrogant und überheblich. deutschland ist ein kleines land und hat nicht so viele top-athleten wie die usa. das ist vollkommen normal und überhaupt nicht komisch. man sollte mit den leistungen der deutschen sportler zufrieden sein und erst recht nicht als außenstehender über deren training und fähigkeiten urteilen.

niemand hier weiß etwas genaues über das training der top-sportler. und genau deshalb ist es eine frechheit diesen zu unterstellen, sie hätten nicht hart genug gearbeitet. wer es besser kann, soll sich ein paar schuhe anziehen und loslegen. es besser machen! das ist genau dasselbe wie "kaman war nicht gut genug" oder "dirk ist und bleibt ne gurke". immer schön drauf rumhacken.
 

Bure80

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und genau das ist der punkt.
deswegen sage ich ja das sich diese diskussion erübrigt.
doch man redet die ganzen fantastischen leistungen, der ddr sportler, runter und schiebt die in die schublade doping, fertig.
das ist so schwach und so ein blödsinn. die schon vorher von z.b bure angesprochenen neuen methoden oder trainingsmöglichkeiten sind für viele hier vollkommen irrelevant.

zum thema.
es wurde öffentlich zugegeben das man den generationen wechsel in leichtathletik verpennt hat. im schwimmen mit teilweise uralten methoden arbeitet.
und man bezeichnet sich immernoch als sportnation:gitche: , lächerlich.
der medaillenspiegel kaschiert geschickt das deutsche versagen auf internationaler bühne.
wäre nicht britta steffen, dann wären die schwimmer im wahrsten sinne des wortes abgesoffen.
wären nicht die reiter, würde man jetzt mit 2,3 gold medaillen darstehen.
deutschland hat es sich einfach zu bequem gemacht, die athleten gehen schon lange nicht mehr soweit mit dem training wie früher.
und das ist der entscheidende punkt im vergleich zu früher, das training!

Die Schwimmanzüge sind das beste Beispiel dafür.Es wird einfach gepennt.
Aber ich glaube es liegt nicht nur an den Methoden.Die heutige Jugend hockt lieber vor dem PC als Sport zu machen.Es fehlt der Nachwuchs und dem würden die Spartakiaden meiner Meinung nach Abhilfe schaffen weil dann ein gewisser Druck dahinter wäre und für die Gesundheit (Gewicht usw.) der jugendlichen wäre es auch nicht das schlechteste.
 

TraveCortex

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victory schrieb:
zum thema.
es wurde öffentlich zugegeben das man den generationen wechsel in leichtathletik verpennt hat. im schwimmen mit teilweise uralten methoden arbeitet.
und man bezeichnet sich immernoch als sportnation , lächerlich.
der medaillenspiegel kaschiert geschickt das deutsche versagen auf internationaler bühne.

Och, "dein" Russland bekleckert sich aber auch nicht gerade mit Ruhm bisher.:wavey: Sind sie deswegen auch keine Sportnation mehr? Immerhin sind sie ja im Gesamtmedaillenspiegel 2. und im Moment bei dieser Olympiade nur auf 8. Außerdem steht Deutschland, für eine "Nichtsportnation" insgesamt immernoch sehr gut da.
 
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