Die neue Dynastie in Miami: LeBron James, Dwyane Wade und Chris Bosh bei den Heat


sowtschik

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Under a waterfall
ich glaube sportlich gesehen macht ihn die Entscheidung kein Stück unsympathischer, nur bestätigt sich halt mit seiner ekelhaften Show um das Signing seinen Status als bawa(biggest attention whore alive). Wie kann man die heiligen 3 Könige nach dieser Wrestlingshow denn nicht völlig kacke finden? Die Frage meine ich sogar ernst!

Muss das zitieren, weil ich es genau so sehe. :thumb:
 

Straw

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Ganz gut gemacht, mit dem "Gladiator"-Soundtrack usw. Aber im Endeffekt hat Cleveland viel zu viel auf seinen Heimvorteil und die Huldigung James' gesetzt, zumindest in diesem Video.
Dass der selbe Dan Gilbert, der für dieses Video (mit-)verantwortlich ist, ihn später dann den "selbsternannten King" schimpft, ist einfach nur lächerlich.

Ich finde es immernoch verständlich, dass James die Chance auf mehrere Titel wichtiger ist, als Interviews auf der Straße mit irgendwelchen Leuten. Wenn man damals in L.A. die Leute gefragt hätte, ob Kobe getradet werden soll oder nicht, hätten die auch alle in die Kameras gefleht. Obwohl Kobe aus Philly ist.

Ohio hatte das glückliche Privileg, dass ihr Held sieben Jahre in ihrer Hauptstadt für sie auf Punktejagd gegangen ist. Dieses Prvilileg haben die allermeisten anderen Städte/Staaten gar nicht, das ist im Sport halt so.



Wer nicht auf Shows, wie nun eine in Miami stattfand, steht, bitte. Deswegen muss man die Miami-Thrice doch noch lange nicht "kacke finden". Mich juckt das nicht im geringsten, um ehrlich zu sein.
 
H

Homer

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Ich persönlich finde übrigens, dass Miami "Thrice" ein schrecklicher Spitzname ist. Daher würde ich mich für diesen Vorschlag aus dem letzten Simmons' Mailbag aussprechen:

Steve L schrieb:
The Nazgul

The Nazgul were the characters in "Lord of the Rings" that were former kings who turned into demons that were constantly chasing the ring. It completely consumed them and robbed them of their humanity. I think this sums up the situation in Miami

http://sports.espn.go.com/espn/page2/story?page=simmons/100709

Miami Nazgul hat doch auf jeden Fall was :D
 

hoop4life

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hehe, der vorschlag gefällt mir gut! :thumb:

ich bin wirklich auf die kommende saison gespannt und vor allem darauf ob dieses thema weiterhin so polarisieren wird. mit entscheidend wird dabei natürlich das sportliche abschneiden der heat sein und die "rollenverteilung" unter den drei neuen in miami.

rein sportlich gesehen könnte man lebrons entscheidung nachvollziehen, wenn man davon ausgeht, dass er sich ein wirklich konkurrenzfähiges team raussucht und dabei sogar noch mit seinen "buddies" zusammenspielen darf, was aber gar nicht geht war/ist das ganze drum herum...dementsprechend ist lebron einfach nur selber schuld was all diese (sicherlich auch teilweise total überzogenen) reaktionen betrifft und auch deren heftigkeit. mal gucken wie er damit umgehen wird wenn es im herbst wieder richtig losgeht.
 

Wuwaldo

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Michael Jordan als Attention Whore zu bezeichnen ist ja wohl der absolute Gipfel.

Michael Jordan ist wahrscheinlich der arrogantestes Spieler der jemals auf einem NBA-Parkett gespielt hat - aber er war halt auch der BESTE - und er wird immer der BESTE sein.

Michael Jordan hat mehr oder weniger ALLEINE die NBA auf ein neues Level gehoben - global gesehen.

Ich kann mich nicht an eine einstündige Live-Show erinnern in der Michael Jordan irgendwetwas bekannt gab. Die Pressekonferenzen zu seinen Rücktritten und Rücktritt von den Rücktritten mal außen vor.

Gott sei Dank ist James nicht nach Chicago.
 

John Dunbar

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Michael Jordan als Attention Whore zu bezeichnen ist ja wohl der absolute Gipfel.

Michael Jordan ist wahrscheinlich der arrogantestes Spieler der jemals auf einem NBA-Parkett gespielt hat - aber er war halt auch der BESTE - und er wird immer der BESTE sein.

Michael Jordan hat mehr oder weniger ALLEINE die NBA auf ein neues Level gehoben - global gesehen.

Ich kann mich nicht an eine einstündige Live-Show erinnern in der Michael Jordan irgendwetwas bekannt gab. Die Pressekonferenzen zu seinen Rücktritten und Rücktritt von den Rücktritten mal außen vor.

Gott sei Dank ist James nicht nach Chicago.
Was Selbstverliebtheit angeht, steht Jordan James mit Sicherheit in nichts nach. Nur hat James jetzt halt sein Team gewechselt, weil ihm das alte über sieben Jahre nichts Vernünftiges zur Seite stellen konnte. Kobe Bryant hat auch nie einen Trade gefordert. Der hat sich durchgekämpft und immer allein gewonnen. Böser James. Mag sein, dass meine Posts zickig klingen, aber bei den ganzen Klappspaten hier kriegt man ja zwangsläufig zuviel. Es ist wirklich eine Sache, James unsympathisch zu finden; aber der ganze BS der hier geschrieben wird ist ohne Worte.

Das mit den Nazgul hat übrigens schon Style.:cool4:
Aber Miami Thrice auch.
Wird übrigens auch nicht ganz so leicht, den Kader mit guten Spielern zu füllen. Die Celtics z.B. hatten doch viel Glück mit Perkins oder Rondo, die plötzlich hervorragende Rollenspieler waren.
 

TraveCortex

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Nicht, dass ich Jordan sonderlich respektiere, aber er wurde von niemandem als Attention Whore bezeichnet - da wurde mal wieder nicht richtig gelesen.

@Homer

Miami Nazgul - klingt ungewöhnlich, hat aber was, keine Frage.:thumb:
 
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Kenny-G

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Ich persönlich finde übrigens, dass Miami "Thrice" ein schrecklicher Spitzname ist. Daher würde ich mich für diesen Vorschlag aus dem letzten Simmons' Mailbag aussprechen:



http://sports.espn.go.com/espn/page2/story?page=simmons/100709

Miami Nazgul hat doch auf jeden Fall was :D

:jubel: Könnte mir evtl sogar vorstellen, dass die Drei die Geschichte aufgreifen werden und sich tatsächlich scherzhaft so bezeichnen oder gerne so bezeichnen lassen. Das ganze wird sich sowieso zu einem Team(oder Zirkustruppe) mit einem noch nie dagewesenen Funfaktor entwickeln. Wer die Cavs pre-game Show der letzten Jahre schon affig fand, dem sag ich nur 'you haven't seen nothing yet'
Das ist aber auch ein Grund (neben dem sportlichem) Lebron nicht für diesen Move zu verurteilen. Hätte ich die Möglichkeit als Profisportler mit meinen zwei Besten Kumpels ein Team zu formen und gleichzeitig die NBA auf den Kopf zu stellen während wir Geschichte schreiben und dabei noch riesigen Spass on und off-court haben - ich würds tun! Über die Art und Weise wie das alles von Statten ging, kann man natürlich kritisieren.
Wobei ich -diesen- Move von Gilbert dann aber nicht verstehe. Es wäre das Recht der Cavs und Raptors das zu fordern. Zuerst dieses rumgezicke und dann so ne Chance dem Ganzen Projekt nen Stock zwischen die Beine zu werfen liegen zu lassen (ich würde mir so eine Prüfung nicht wünschen, aber Mr Gilbert - wenn schon denn schon konsequent ;)).
Imo haben James, Wade und Bosh nicht wirklich über die Konsequenzen ihres Tuns nachgedacht oder was ich noch eher glaube, es geht den Dreien am Hintern vorbei was irgendwelche Leute (vornehmlich Fans von anderen Franchises) denken, schreiben oder sagen.

Allerdings: ich LIEBE es jetzt schon dieses Team zu HASSEN (aus rein sportlicher Sicht).
 

Rizzle

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Die Celtics z.B. hatten doch viel Glück mit Perkins oder Rondo, die plötzlich hervorragende Rollenspieler waren.
Und, um ehrlich zu sein, im falle von Rondo noch viel mehr.

Ich persönlich finde es schade, dass sie Bosh, Wade und James vereinen. Da fehlt komplett die Spannung. Wenn alle drei gesund bleiben, nehmen sie die Liga auseinander, weil 2 von denen immer auf dem Platz sind, und jede Kombi der 3 reicht um die meisten Teams alleine auseinander zu nehmen (vorausgesetzt sie harmonieren, aber da das alles Kumpels sind wirds am Anfang klappen,, die Frage ist nur wie siehts aus wenn es um persönliche Titel geht ( Finals MVP z.B.)), wenn sich einer von denen verletzt, wird das Team wohl nicht sehr weit kommen, weil die Rollenspieler fehlen.

Ich hätte lieber Bosh + Wade in Miami gesehen, und Lebron entweder in Chicago, oder New York. Oder vllt. in NJ, obwohl mir das nicht so gefallen hätte.
Aber erstmal abwarten und Tee trinken. Wobei es bei den Ammis wahrscheinlich heißt : Abwarten und bei McD ne Coke trinken.
 

dio

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hm, wieso wurde bei allen und garnett nicht so ein trara gemacht mit ringrumhuren etc?

trades, ja, aber da glaubt doch auch keiner dass die nicht forciert waren..
 

Mahoney_jr

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hm, wieso wurde bei allen und garnett nicht so ein trara gemacht mit ringrumhuren etc?

trades, ja, aber da glaubt doch auch keiner dass die nicht forciert waren..

Forciert? Seattle hat einen heißen Ladenverkauf gemacht, um die Franchise wertmäßig zu mobilisieren und die Timberwolves haben sich mit verrückten Entscheidungen in eine Ecke manövriert aus der sie nur herauskamen, wenn sie Garnett traden. Garnett selbst hat niemals einen Trade gefordert, allerdings Einfluss auf die Destination genommen, indem er Contract Extensions für bestimmte Franchise verneinte (wie anfangs für die Celtics).
 

HeroPodkolzin

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Was bisher noch nicht so oft zur Sprache kam: Weder Kobe noch Jordan kamen als seit Jahren gelobte Superspieler in die Liga. Kobe war 13. Pick, James wurde schon als Jugendlicher als nächster Jordan gesehen. Kobe war erstmal Rollenspieler in einem guten Team, von James wurde gleich etwas ganz Großes erwartet. Man kann schon nachvollziehen, warum James eher denkt "Ich will es jetzt leichter haben, ich will Titel, wenn nicht alleine, dann eben mit Wade und Bosh".
 

dio

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beide jenseits der 30, beide 12 nba seasons hinter sich, beide bei ihrem team ohne chance und perspektive auf conference finals.

es ist bei bosh und james etwas anderes ...

:saint:

ja, die perspektive bei bosh und auch bei james war blendend :)

im endeffekt ist es einfach das gleiche, aber wer meckenr und nörgeln will, der findet sowieso immer was :)
 

Fuzzy Badfield

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Abgesehen davon wurde damals auch Theater gemacht, wenn auch nicht so extrem, wie aktuell. - Was aber eben dem Umstand geschuldet ist, dass die Selbstinszenierung dort noch ganz andere Dimensionen angenommen hat. Dennoch haben seinerzeit auch die 3 Kelten ihr Fett abbekommen, wo es da dann hiess die 3 Dauerplayoffversager rotten sich zusammen, weil sie es alleine nicht packen.
 

bender

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Was bisher noch nicht so oft zur Sprache kam: Weder Kobe noch Jordan kamen als seit Jahren gelobte Superspieler in die Liga. Kobe war 13. Pick, James wurde schon als Jugendlicher als nächster Jordan gesehen. Kobe war erstmal Rollenspieler in einem guten Team, von James wurde gleich etwas ganz Großes erwartet. Man kann schon nachvollziehen, warum James eher denkt "Ich will es jetzt leichter haben, ich will Titel, wenn nicht alleine, dann eben mit Wade und Bosh".
Da ist was dran. Wobei man, wie Eddie Johnson festhielt, auch anmerken muss, dass die Geschichte mit diesem Trio auch anders hätte verlaufen können: Wade und Bosh hätten genausogut nach Cleveland gehen können, wenn die Cavs den nötigen Capspace gehabt hätten. So hatten ihn die Heat, und freuen sich jetzt.

BTW: "Miami Thrice" ist einer der passendsten Nicknames seit langem. Und zudem wesentlich kreativer als das langweilige "Big Three" bei den Celtics.
 

Adam Douglas

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Die Heat sind ein zusammengekauftes Team, das mit der Addition fähiger roleplayer, die finanzielle Einbussen mit einem Ring kompensieren möchten, umso einschüchternder wird, und wir alle wissen, diese Spieler gibt es und sie werden kommen.
Eine derartige Konzentration der besten Spieler hat es in der Liga noch nicht gegeben, ob sie aber dominieren wird oder nicht, ist gar nicht mal so sehr die Frage. Die Heat und ihre Unheilige Dreifaltigkeit können ausserhalb ihrer Fangemeinde nur verlieren: Sollten sie Champion werden, ist das der Normalfall, wenn nicht, freut sich der Rest der Welt.
Wir sollten aber vom ersten Fall ausgehen, und das bereitet mir Sorgen (als Mavs-Fan sollte man mir das glauben, denn die Mavs schworen, in
den nächsten fünf Jahren auf den Titel zu verzichten), denn wenn ein Retortenmodell Erfolg hat, wird es auch weitere geben, sogar geben müssen! Die NBA-Landschaft könnte sich in den nächsten Jahren gravierend ändern, wenn das Miami-Prinzip zur Blaupause (jetzt habe ich mein Alter verraten) für andere Teams wird. Alle franchise player der "kleineren" Team werden damit praktisch Freiwild für die Teams, die sie sich leisten können. Das würde zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit gehen, denn nach den "Titelanwärtern" käme lange nichts, wahrscheinlich könnte man sich die erste Runde der play-offs sparen.
....
Wie kann man jetzt "Team" definieren? Ist das nur eine reine Zweckgemeinschaft, die Titel sammeln soll, oder ist das eine gewachsene Einheit , die aus Rückschlägen lernt und sich weiterentwickelt, da sich die Konkurrenz auf dem gleichen Level befindet?

Drei "franchise players" in einem Team, ist das nicht ein Widerspruch in sich selbst?

Ich lasse es jetzt mal gut sein, weil und obwohl ich glaube, dass die wirklichen Probleme der NBA mit der nächsten CBA-Vereinbarung nicht gelöst werden können.
 

stillwater

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Wieso sind denn die Heat soviel zusammengekaufter als die Mavs? Den Vorwurf versteh ich für den US-Sport sowieso nicht ganz.
 

Straw

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Eben, bei den Mavs stehen 4 Spieler (Nowitzki, Barea, Beaubois, Jones) im Kader, welche die Mavs drafteten (und seitdem dort blieben), bei den Heat sind es 7 (Wade, Haslem, Anthony, Chalmers, Butler, Pondexter, Varnardo). Selbst wenn man aus irgendwelchen Gründen die Rookies weglassen will, haben die Heat noch mehr "eigene" Spieler, warum auch immer das als besser gesehen werden soll.

EDIT:

Brian Windhorst via Twitter schrieb:
The NBA has fined Dan Gilbert $100,000 for his open letter last Thursday in wake of LeBron James signing with the Heat.

Gilbert issued an emotional and controversial letter expressing his frustration with James leaving Cleveland.
 

Tantrum

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Aus meiner Laiensicht ist das Problem, dass es die Abwägung Geld oder Titel für die "Franchise-Spieler" gar nicht mehr zu geben scheint. Große Zugeständnisse scheinen die drei Superfriends ja nicht haben machen müssen, wenn sie alle einen close-to-max-Vertrag unterschrieben haben.
So wirklich ausgereift scheint die Salary-Cap-Regelung ja nicht zu sein. Eine einfache Mengenbeschränkung von großen Verträgen hätte der Sache doch schon vorher einen Riegel vorgeschoben - so supergroß wäre die Freundschaft sicher auch nicht gewesen, dass sich Lebron mit nur 60% des Max zufrieden gegeben hätte.
Aber gut, selbst dann gibt es ja noch viele undurchdachte Dinge: Dass sich das Cap nicht auf Nettobeträge bezieht und damit Steuer"oasen" bevorzugt sind ist ja wirklich nur die Spitze des Eisberges. Wäre man auf eine gleiche Ausgangssituation für alle bedacht, müsste man auch die nicht-monetären Standortnachteile durch finanzielle Anreize nivellieren, denn Teams wie Memphis düften keinen Spieler zum wirklichen Marktpreis verpflichten können und sind damit permanent im Nachteil.
Dazu scheint das System nicht unumgehbar zu sein, wer weiß schon mit Sicherheit, was Franchises neben dem offiziellen Gehalt wirklich bieten. Ich zumindest kann mir keinen Weg vorstellen, wie man zum Beispiel Kombilöhne von Teams und verbandelten Sponsoren wirksam verhindern könnte.
 
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