100 Filme der 00er für die Ewigkeit - Das Ergebnis


maveric

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L.A. Confidential ist auch Mitte der 90er, von daher würde mich eine Nennung doch überraschen ;) ...

das disqualifiziert mich jetzt wohl. hatte mich aber auf folgende seite bei den kinostarts verlassen und obwohl es mir merkwuerdig vorkam nicht weiter nachgeforscht (bzw. nur den titel und das bild betrachtet):

http://www.moviejones.de/filme/kinojahr-2003-seite-6.html

bei butterfly effect meine ich nicht, das er nicht in die liste kommt, sondern es nicht in die top 10 schafft.
 

wwi24

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das disqualifiziert mich jetzt wohl. hatte mich aber auf folgende seite bei den kinostarts verlassen und obwohl es mir merkwuerdig vorkam nicht weiter nachgeforscht (bzw. nur den titel und das bild betrachtet):

http://www.moviejones.de/filme/kinojahr-2003-seite-6.html

bei butterfly effect meine ich nicht, das er nicht in die liste kommt, sondern es nicht in die top 10 schafft.

Damit ist scheinbar dieser TV-Film gemeint:
http://www.imdb.com/title/tt0455143/

Aber das Poster ist natürlich vom 97er...hat die Seite wohl gepennt.
 

maveric

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nun ja, dann hat wohl jetzt ein film, den ich nie gesehen habe punkte bekommen.

asche auf mein haupt. :wall:
 

Furiosa

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111. The Curious Case Of Benjamin Button 75 P. [5 / 4]

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........"What if I told you that instead of gettin' older, I was gettin' younger than everybody else?"
USA, 2008
Regie: David Fincher / Drehbuch: Eric Roth, Robin Swicord (loosely based on the 1922 short story of the same name by F. Scott Fitzgerald)
Stars: Brad Pitt, Cate Blanchett, Tilda Swinton
Trailer


Allerdings: Von den Darstellern, immerhin Brad Pitt, Cate Blanchett und Tilda Swinton, sieht man meist nicht viel – dafür sorgen fingerdickes Makeup und computergeneriertes Facelifting. Der Gipfel des Wahnsinns ist dabei in der Figur des Titelhelden erreicht. Es mag gewiss für die Leserinnen von Gala und der verblichenen Park Avenue seinen diskreten Charme beinhalten, dass Brad Pitt hier noch einmal, so aussieht wie vor 18 Jahren in Thelma & Louise. Aber oft genug sieht er mit Faltenmaske und übergroßem Kopf digital auf die Körper von Zwergen und Kindern gepflanzt, aus wie das Produkt eines mad scientist, wie die Kreuzung aus Yoda (aus Star Wars) und Gollum (aus Herr der Ringe). Und er spricht auch so: Pseudoweise, aber hohl. »Our lives are defined by opportunities and the ones, we miss.«
[....]
Erst waren Ron Howard, Steven Spielberg und Spike Jonze als potentielle Regisseure im Gespräch. Das hätte wohl auch weitaus besser gepasst, als David Fincher, jenen Schwarzen Prinz der Filmindustrie, der als Regisseur von Seven, The Game, Fight Club, Panic Room und Zodiac vor allem für dichte, intelligente Thriller, für düstere Neo-Noirs und zeitgemäße Paranoia-Szenarien bekannt und zu recht berühmt wurde. Stilistisch gehörte Fincher in den späten 90ern zur Avantgarde des Kinos. Aber mit diesen bisherigen Filmen hat Benjamin Button nicht das Geringste zu tun; es handelt sich hier ganz klar um den mainstreamigsten Film, den man von diesem Regisseur kennt. Und Der seltsame Fall Des Benjamin Button ist zumindest Finchers erste Regiearbeit, die in den USA nicht mit einem R-Rating versehen wurde – ob man darin ein Argument für diesen Film sehen will, muss natürlich jeder selbst entscheiden. Aber es spricht zumindest dafür, dass er hier nicht als Tabubrecher unterwegs ist.

Kälte – diesen Vorwurf hat man Fincher schon oft gemacht. Zu Unrecht, zumal dies per se noch kein Vorwurf ist, und man hier oft Kühle mit Kälte verwechselt, die Fähigkeit zum nüchternen Beobachten und genauen Hinsehen mit Zynismus. Zum ersten Mal aber stimmen hier alle Argumente, die man gegen Fincher schon immer ins Feld führte. Warum Fincher mit so etwas seine Zeit verschwendet hat, bleibt ein Rätsel. Es sei denn er hat ganz cool, kalt und zynisch kalkuliert: Ich mache einen Hit, mache Oscar-tauglichen Kitsch, und darf dann beim nächsten Mal machen, was ich will. Immerhin das Interview, das Harald Pauli mit Fincher im Focus geführt hat, lieferte darauf einen dezenten Hinweis: Da berichtet er von einem Lieblings-Projekt, das »gewalttätig und düster« sei. Das habe er nun von Paramount zurückbekommen – im Gegenzug für den Deal, 'Button' zu übernehmen." Vielleicht also, so die vage Hoffnung all derer, die den alten Fincher liebten, war alles nur Kalkül und Deal. Und der Schwarze Prinz von Hollywood hat doch nicht seine Seele verkauft. (Rüdiger Suchsland)


110. Dodgeball: A True Underdog Story 76 P. [4 / 8]

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........"If you're going to become true dodgeballers, then you've got to learn the five d's of dodgeball: dodge, duck, dip, dive and dodge!"
USA, 2004
Regie: Rawson Marshall Thurber / Drehbuch: Rawson Marshall Thurber
Stars: Vince Vaughn, Ben Stiller
Trailer


Den größten Anteil am Erfolg von „Dodgeball“ trägt allerdings das Hauptdarsteller-Trio Vince Vaughn („Starsky & Hutch“, „Old School“, „The Cell“), Ben Stiller und Christine Taylor („Zoolander“, „The Wedding Singer“, „Der Hexenclub“). Auffallend ist zunächst einmal, dass die beiden männlichen Hauptrollen strikt gegen den Strich besetzt sind. Der teils auf arrogantere Typen festgelegte, coole Vince Vaughn spielt den sympathischen Loser mit Witz und Charme. Die echte Attraktion von „Dodgeball“ ist jedoch Stiller als durchgeknallter Egomane im lächerlichen 80er-Jahre-Look. Mit George-Michael-Gedächtnis-Friseur aus Wham-Zeiten, neckischem Bärtchen und aufpumpbaren Geschlechtsteil macht sich Stiller zum Lackaffen - und ist auch schon vom Anblick grandios komisch. Nett ist außerdem der Umstand, dass seine reale Ehefrau Christine Taylor im Film seinen Annährungsversuchen angewidert ausweichen muss. Taylor, die als Love Interest für Vaughn und Stiller gleichermaßen dient, erfüllt ihre Aufgabe. Sie ist süß, charmant und teilweise sogar witzig.

So ist „Dodgeball“ ein hemmungslos albernes, vollkommen anspruchsfreies Vergnügen, dass mit einer erstaunlichen Lacherdichte aufwarten kann. Dabei gleitet der Humor auch gern mal in Gross-Out-Regionen ab. Beispielsweise wenn sich Ben Stiller in „American Pie“-Manier an einer Pizza zu schaffen machen will. In den besten Momenten ist der Film eine Sport-Satire. Beim finalen Turnier liefern Gary Cole und Jason Bateman als Sportkommentatoren eine herrliche Running-Gag-Nummer und suggerieren, dass Dodgeball die selbe öffentliche Wertigkeit besitzt wie American Football, Baseball oder Basketball. Hätte Regisseur Thurbers ein bisschen mehr Wert auf seine Geschichte gelegt und die eine oder andere Überraschung eingebaut, wäre aus „Dodgeball“ ein echter Komödien-Brüller geworden. Ein großer Spaß ist der Film über weite Strecken immer noch, aber die kleinen Durststrecken ziehen „Dodgeball“ ein wenig nach unten.. (filmstarts)


109. Anchorman: The Legend Of Ron Burgundy 77 P. [4 / 1]

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........"You're so wise. You're like a miniature Buddha, covered in hair"
USA, 2004
Regie: Adam McKay / Drehbuch: Will Ferrell, Adam McKay
Stars: Will Ferrell, Christina Applegate, Steve Carell
Trailer


Einer der besten Filme der Frat-Packer. [...] Das Ganze lebt vom Timing, von dem Hang zur Improvisation, die viele Szenen dominiert und in denen Ferrell und Co. zeigen können was sie draufhaben.(moviepilot.de)


108. The Royal Tenenbaums 79 P. [3 / 2]

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........"He looks pretty good for a suicide. Attempted, anyway"
USA, 2001
Regie: Wes Anderson / Drehbuch: Wes Anderson, Owen Wilson
Stars: Gene Hackman, Owen Wilson, Gwyneth Paltrow, Ben Stiller, Luke Wilson, Danny Glover, Bill Murray
Trailer


Die Erzählweise des Films erinnert zu Anfang unweigerlich an "Die fabelhafte Welt der Amélie", denn auch hier führt ein Erzähler in die Geschichte ein und erzählt Details über die Familie und ihr Umfeld. Auch gibt es einige witzige Rückblenden, zum Beispiel Überblicke über die Liebesbeziehungen von Margot und Etheline, die reich an originellen Einfällen sind, sodass man schon sehr gut aufpassen muss, um auch jede Anspielung mitzubekommen. Bei dieser Art von hintergründigem Humor, den "Die Royal Tenenbaums" pflegen, ist das wirklich nicht ganz einfach. Am besten, man schaut sich den Film gleich mehrere Male an.

Mit den "Royal Tenenbaums" ist Wes Anderson schon ziemlich nah an der Perfektion: Der Film steckt bis zum Hals in skurril-witzigen Einfällen und lebt natürlich auch von der grandiosen Besetzung. (filmstarts)


107. The Man From Earth 80 P. [5 / 14]

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........"The objective measure of a clock, is another clock"
USA, 2007
Regie: Richard Schenkman / Drehbuch: Jerome Bixby
Stars: David Lee Smith
Trailer


Es mag sein, dass der Film vielleicht nur wenige tausend Dollar gekostet hat und Jerome Bixby die Vollendung aufgrund seines Todes nicht mehr mitbekommen hat, aber was er geschaffen hat ist ein Meisterwerk.

Die Überschriften auf der IMDB-Kritiken sprechen für sich: "One of the most thoughtful and well written scripts put to film in ages", "brilliant story", "Simply mind-blowing...", A movie for people who aren't afraid to use their brains" (filmtipps.at)


106. Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte 81 P. [4 / 3]

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........"Wir alle ahnten nicht, dass es der letzten Jahreswechsel in Frieden sein würde. Das noch in diesem Jahr eine Umwälzung beginnen würde, wie sie keiner von uns nur im Entferntesten sich auszumalen in der Lage war"
Deutschland, 2009
Regie: Michael Haneke / Drehbuch: Michael Haneke
Stars: Ulrich Tukur, Christian Friedel
Trailer


Dies ist Hanekes Verfahren: Er zelebriert die Stille vor dem Schuss. Er erzählt von einer gezügelten und erfrorenen Vorkriegsgesellschaft, und wir vollenden in Gedanken, was er uns zeigt. Einer solchen Gesellschaft bleibt nur die Explosion, der Krieg, um sich endlich entfesseln und erhitzen zu können.
Aus den Klängen und Geräuschen des Films erschließt sich der Geist des Dorfes. Das Schweigen, das hier herrscht, ist körnig und tief; man könnte hineingreifen wie in Sand. Jedes Dielenknarren wird vom Tonmeister gierig eingefangen, präpariert, entfaltet. Das ausgetriebene Leben der Menschen, es ist in die Dinge gefahren, es rumort im Holz der Stühle und im raschelnden Leinen der Kleider.

In diesem Film gibt es keine Unschuld. Ein einziges Mal lässt Michael Haneke herzhaftes Kinderlachen ertönen. Es erklingt, als der Zuschauer erfährt, dass ein Bauer sich erhängt hat. Man sieht den Mann noch am Seil baumeln, und man hört das Lachen der Kinder; Haneke braucht es, um den Abgrund besser auszuleuchten.
Es sind vor allem Theaterschauspieler, die Michael Haneke engagiert hat, und sie sind in diesem mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichneten Film, auf bühnenhaft knarrenden Dielen, ausnahmslos großartig: Ulrich Tukur, Josef Bierbichler, Branko Samarovski, Ursina Lardi – und Susanne Lothar (Hebamme) und Rainer Bock (Arzt) als ein von angewiderter Liebe erfülltes Paar. Der Beste von allen ist Burghart Klaußner, der den Pfarrer spielt. In diesem Film sind Namen nicht wichtig, die Menschen entschlüsseln sich über die Berufe, die sie haben. Klaußner spielt also den Pfarrer, und der Pfarrer ist so etwas wie die zentrale Vereisungsgestalt im Dorf. Von ihm geht unfassbare Kälte, Lebensverweigerung, Unerlöstheit aus.(zeit)


105. Shrek 81 P. [3 / 5]

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........"Some of you may die, but that is a sacrifice I am willing to make"
USA, 2001
Regie: Andrew Adamson, Vicky Jenson / Drehbuch: Ted Elliott, Terry Rossio, Joe Stillman, Roger S. H. Schulman
Stars: Mike Myers, Eddie Murphy, Cameron Diaz, Vincent Cassel
Trailer


Sei's drum: trotzdem der Film bis zum Ende hin mehr und mehr an Fahrt verliert und man letztendlich doch "nur" ein Märchen vor sich hat, das zu Beginn noch seine Artgenossen durch den Kakao gezogen hat, macht "Shrek" eine ganze Menge Spaß. Und die klischeefreie Romanze zwischen Shrek und Prinzessin Fiona ist mehr als anrührend - wirklich nett. Schade nur, daß es nicht ganz so originell und ideenreich wie bei der Konkurrenz zugeht und nicht mehr Actionsequenzen den Weg auf die Festplatte gefunden haben.(filmspiegel)


104. Lady Vengeance 82 P. [4 / 8]

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........"Be White. Live White. Like this"
Südkorea, 2005
Regie: Park Chan-wook / Drehbuch: Park Chan-wook
Stars: Lee Yeong-ae, Choi Min-sik
Trailer


Rache ist also für diesen Regisseur etwas Ernsthaftes. Lady Vengeance ist der Abschluss von Parks Rachetrilogie, die 2002 mit dem Meisterwerk Sympathy for Mr. Vengeance, dem narrativ ausgefeiltesten, vielfältigsten, an soziokulturellen Anspielungen reichsten und insgesamt intellektuellsten der drei Filme begann, 2003 mit dem wuchtigen Crowdpleaser Oldboy fortgesetzt wurde, und nun hier seine poetischste Ausformung erhält.
Lady Vengeance ist ein hochästhetisierter, hochästhetischer Film. Neben der beschriebenen Inszenierung trifft das auch auf die Hauptfigur Geum-ja zu, der wir fast nur in coolen Posen begegnen, mit Zigarette, Sonnenbrille, High Heels. Eine Frau, die in der Kälte blieb. Ein weiblicher Dandy. »A woman's gotta do, what a woman's gotta do.« Aber Kälte, Coolness sind manchmal auch nur ein Schutz vor Verzweiflung. Außerdem ist der Film voller Referenzen an andere Filme und Genres – auch des Exploitationkinos in seinem Bezug auf Frauengefängnisfilme.
Zugleich gibt es auch eine katholische Erzählebene. Motive und Verweise auf Religiöses sind zahlreich, die Hauptfigur ist als Heilige – in einer Szene strahlt sie des Nachts, jedenfalls in den Augen ihrer Mithäftlinge – und Märtyrerin verstehbar, ihre Erlösungssehnsucht, und deren Scheitern wurden genannt. Gleichzeitig ist sie auch eine Sünderin, die – möglicherweise – zum Guten konvertiert. »Prison is an ideal place to learn to pray. We know, we are all sinners here.« Und immer wieder wirkt sie scheinbar schon ganz entrückt, schmilzt dahin in Zwiesprache mit Gott.(Rüdiger Suchsland)


103. Ice Age 83 P. [4 / 12]

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........"If you find a mate in life, you should be loyal. In your case, grateful"
USA, 2002
Regie: Chris Wedge, Carlos Saldanha / Drehbuch: Michael Berg, Michael J. Wilson
Stars: Ray Romano, Denis Leary, Jack Black
Trailer


Ice Age ist nicht so subversiv angelegt wie Shrek oder ästhetisch ausgefeilt wie Die Monster AG. Aber in der Mischung aus Das Dschungelbuch und Drei Männer und ein Baby sind die Charaktere und ihre Marotten, die Dialoge und Pointen, Situationskomik und anrührende Sentimentalität köstlich und perfekt aufeinander abgestimmt.(spiegel)


102. Adams æbler (Adams Äpfel) 83 P. [5 / 10]

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........"Sehr gut Adam. Ist die richtige Einstellung. Aus so einer Einstellung entstehen Kuchen"
Dänemark, 2005
Regie: Anders Thomas Jensen / Drehbuch: Anders Thomas Jensen
Stars: Ulrich Thomsen, Mads Mikkelsen
Trailer


Denn obwohl das Werk auch einige übersinnliche Elemente beinhaltet und größenteils einfach zum Brüllen komisch ist, handelt es sich hier doch um einen Film über einfache Personen, die erst nach der Probe des Bösen ihren guten Kern entdecken können.
„Adams Äpfel“ ist ein kleiner Film, der aber qualitativ durchaus das Zeug dazu hätte, mit den großen Kassenschlagern zu konkurrieren. Er ist unterhaltsam und ziemlich witzig, dabei aber - und das ist die große Kunst - zu keinem Moment hohl oder plump. (mannbeisstfilm)


101. The Incredibles 84 P. [5 / 4]

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........"Of course I have a secret identity. I don't know a single superhero who doesn't. Who wants the pressure of being super all the time?"
USA, 2004
Regie: Brad Bird / Drehbuch: Brad Bird
Stars: Craig T. Nelson, Holly Hunter, Samuel L. Jackson, Jason Lee
Trailer


Amüsanter, sehr vergnüglicher Animationsfilm, der an Rasanz realen Actionfilmen in nichts nachsteht und zudem auf humorvolle Weise die gängigen Superheldenfilme persifliert(film-dienst)
 

PhilIvey

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ron burgundy ftw :jubel:
cool dass der Film in der Liste auftaucht. Ist bei meiner persönlichen Liste nicht allzuweit oben (eher relativ unten), aber eben vertreten und ich habe gehofft dass noch paar Stimmen dazu kommen.

Darüber hinaus hat auch Lady Vengeance eine Stimme von mir erhalten. Natürlich spielt da auch eine etwas rosarote Brille mit, aber ich halte persönlich koreanische Filme qualitativ für relativ unterschätzt. Da gibt es schon den einen oder anderen Film, der einen etwas größeren Bekanntheitsgrad hierzulande verdient hätte.

Auch hier dennoch keine Höchstwertung von mir.
 

wwi24

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17 von den ersten 100 nicht gesehen....Die meisten ungesehenen interessieren mich auch nicht sonderlich, aber der ein oder andere Film kommt mal auf meine Liste.

Ansonsten erst 3 Filme von mir dabei und die auch nur zwischen den Plätzen 20-30...Meine Liste ist zwar sehr "mainstreamig" ausgefallen, aber in dem (scheinbaren) Ausmaß finde ich dann doch überraschend :D
 

TheFreshPrince

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Von mir auch bisher erst 2 Filme dabei Ironman (13.) und The Hurt Locker (19.) ich bin es ja gewohnt Main Stream zu sein, aber so Main Stream?
 

De Dreier

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Adams Äpfel hat es knapp nicht bei mir geschafft, aber schön, dass er dabei ist. Von dem ganzen Abschnitt hab ich keinen dabei, aber die meisten gesehen.
Filme wie Shrek und Ice Age haben einfach zu viel verloren über die Zeit. The Incredibles wollte ich gerne drin haben, aber aus irgendeinem Grund habe ich alle Animationsfilme aus meiner Top30 entfernt. Irgendwie spielen die für mich in einer eigenen Liga.
 

Mango

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Interessante Zitat-Auswahl von Alice. Gerade bei Benjamin Button, aber der Film polarisiert wohl wirklich bzw. die Erwartungen an die einzelnen Mitwirkende (Regisseur, Pitt, usw.) sind so unterschiedlich, dass man sie nicht erfüllen kann.
 

Max Power

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diesmal nix von mir dabei. Dodgeball hätte vielleicht in einer Top 50 eine Chance gehabt. Auf "The Royal Tenenbaums" hab ich total vergessen, wahrscheinlich, weil es eine Ewigkeit her ist, dass ich den gesehen habe ...

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ausgerechnet "Anchorman" noch nicht gesehen habe, obwohl ich das Frat Pack sonst sehr gerne mag ... "Anchorman" war einer der Filme, die ich für diese Wahl noch sehen wollte, es dann aus Zeitmangel aber leider nicht geschafft habe. Wird höchste Zeit, das nachzuholen ...
 

theGegen

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Randbelgien
Adams Äpfel hat es knapp nicht bei mir geschafft, aber schön, dass er dabei ist. Von dem ganzen Abschnitt hab ich keinen dabei, aber die meisten gesehen.
Filme wie Shrek und Ice Age haben einfach zu viel verloren über die Zeit. The Incredibles wollte ich gerne drin haben, aber aus irgendeinem Grund habe ich alle Animationsfilme aus meiner Top30 entfernt. Irgendwie spielen die für mich in einer eigenen Liga.

Bei "The Incredibles" kam die Höchstwertung (Platz 4) von mir und es ist der 2. von meinen 10 Filmen, die bislang platziert sind.
Ich finde den absolut rund und gelungen - zumal eine Superhelden-Story wie geschaffen für das Animations-Genre ist.
Klasse Querverweise auf typische Filme, plus einer Portion James Bond (eine übliche übertechnisierte Bondschurken-Zentrale).
Die Charaktere wiederum mit ein paar netten Zweifeln und Fehlern.
Technisch sowieso pixar-mäßig auf höchstem Niveau.
Ich hatte nur geringste Kleinigkeiten zu bemängeln, dies aber sofort beiseite gewischt, da diese Szenen bei meinen Kindern große Lacher hervorriefen.
 

tal

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Jetzt reichts, die Tenenbaums nicht mal in den Top 100. Forum, nicht mehr ernst nehmen können, usw.
 

Joe Calzaghe

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Schade, dass ich The Curious Case of Benjamin Button erst nach Abgabe meiner Liste gesehen habe. Wäre wohl ein klarer Top 10-Kandidat für meine Liste gewesen, bedenkt man die Menge an Tränen, welche ich gegen Ende des Filmes verschüttet habe.
 

Lumpi

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am Ende der Welt
Ich habe am Ende auch geweint, allerdings vor Freude, dass der Film vorbei war. Unerträgliches Machwerk. So sehr ich Brad als Schauspieler mag und solche Geschichten ala Forrest Gump liebe, so fand ich TCCOBB unmenschlich kagge und irgendwo zwischen Joe Black und der Twilight Saga. Sorry Joe. Nicht böse gemeint und soll auch nicht dein sehr geschätztes Auge für gute Filme angreifen. ;) Wir bleiben trotzdem Freunde solange es chats, lange Sportnächte und weiterhin ansprechende Diskussionen über Schmuddelfilmchen gibt. :D
 

Joe Calzaghe

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Brauchst dich doch nicht entschuldigen, Lumpi:D
Meine Gefühlswelt ist ein Mysterium, insofern will ich gar nicht ausschließen, dass der Film Schrott ist.



PS: An Diskussionen über Schmuddelfilmchen kann ich mich gar nicht erinnern:saint:
 

G-SUS

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benjamin button hab ich auch deutlich höher erwartet...hat mich sehr mitgerissen der film...
 

L-james

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Von mir Button und Dogeball dabei.

Insgesamt habe ich jetzt 5 filme aus meiner liste bisher.

Die ersten 3 genannten waren allesamt die höchstwertung auf der anzeige :skepsis: jetzt mal 2 filme die eher hinten zu ornden waren, button übrigens bei mir auf 30
 

Mango

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benjamin button hab ich auch deutlich höher erwartet...hat mich sehr mitgerissen der film...

Wie ich oben schrieb, scheint der Film doch sehr stark zu polarisieren. Entweder die Leute sind mitgenommen, oder finden ihn unsinnig bzw. hätten sich was anderes erwartet (seihe auch das gewählte Zitat von Alice).

Ich gehör auch zur Gruppe derer, die in dem Film einen neuen Forrest Gump sehen.
 
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