Borussia Dortmund 2011/2012 - Der schwarz-gelbe Meisterthread


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Guest
Da muss nicht einmal eine supermegadupigeile EM folgen. Lewandowski ist Stammspieler und Toptorjäger beim vielleicht deutschen Meister BVB. Dieser Aspekt weckt natürlich Begehrlichkeiten, nicht nur bei seinem Berater, natürlich auch bei ihm selbst. Ich habe keinen blassen Schimmer über die Transparenz der BVB-Gehaltsstrukturen, aber Lewa will bestimmt nicht weniger verdienen als Reus oder Hummels.

Erfolg ist die eine Seite der Medaille, die eine sehr schöne Seite, aber Erfolg will auch gut bezahlt werden bzw. muss gut bezahlt werden. Langsam aber sich wird es mMn interessant sein, wie Dortmund die Wünsche der Spieler berücksichtigen kann respektive wird.
 

xEr

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Es war klar, dass diese Situation eintritt. Momentan fordern alle Spieler deutlich mehr Geld, eben weil sie in anderen Vereinen auch in solchen Regionen verdienen könnten. Mit Kagawa ist man ja auch seit längerem in Verhandlungen und es sieht gut aus, aber noch fordern er und sein Berater mehr Geld. Ein Hummels wird wohl auch nicht verlängern ohne drastische Gehaltssteigerung und/oder Ausstiegsklausel. Bei Lewa finde ich es aber schon ziemlich frech von seinem Berater, da er nicht mal 1 Saison Stammspieler ist und wahrscheinlich das 3fache von seinem jetzigen Gehalt fordert.
 

Dorian Gray

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Wobei man natürlich nicht weiß, für wie viel Barrios im Sommer verlängert hat. Wenn man Lewa jetzt weniger anbietet, naja...

Irgendwann müssen wir eh mal anfangen zumindest ein wenig mehr zu bezahlen. Lange wird das wohl nicht mehr gut gehen.

Lewandowski hat doch sogar die sehr guten Leisungen eines Barrios aus den Jahren 09-10 und 10-11 überflügelt. Warum sollte man da weniger bieten?

Mit der Reus-Verpflichtung und den Vertragsverlängerungen wird man außerdem das Gehaltsgefüge unter Garantie schon angehoben haben. Nach den Erfolgen in der vergangenen Zeit wäre derartiges ohne eine Anhebung auch gar nicht möglich. Mindestens sind das die ersten Schritte. Entscheidend sind wahrscheinlich eher Lewandowskis Forderungen.
 

Deffid

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Lewandowski hat doch sogar die sehr guten Leisungen eines Barrios aus den Jahren 09-10 und 10-11 überflügelt. Warum sollte man da weniger bieten?

Mit der Reus-Verpflichtung und den Vertragsverlängerungen wird man außerdem das Gehaltsgefüge unter Garantie schon angehoben haben. Nach den Erfolgen in der vergangenen Zeit wäre derartiges ohne eine Anhebung auch gar nicht möglich. Mindestens sind das die ersten Schritte. Entscheidend sind wahrscheinlich eher Lewandowskis Forderungen.

Barrios war im Sommer noch unser Stürmer Nummer 1 und hatte zudem gute Angebote. Ich denke das hat man damals bei der Verlängerung schon dementsprechend berücksichtigen müssen. Ist natürlich nur eine Vermutung von mir, aber ich glaube kaum, dass sie zumindest bei dem ersten Angebot für Lewa sonderlich großzügig waren.

Man hat es aber bis jetzt, von dem was immer zu lesen ist, nur sehr geringfügig angehoben und wir bezahlen natürlich auch noch weit unter Marktwert. Zorc, Watzke und Klopp wissen natürlich das irgendwann auch mal wirklich bezahlt werden muss. Z.Z. versuchen sie noch, es so gut wie es geht mit geringen Gehaltssteigerungen auszukommen. Ich hoffe sie "verpokern" sich da nicht.
 

emkaes

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Da ist auch viel Taktik dabei. Natürlich wird Lewandowski die EM abwarten. Wenn er da ein Feuerwerk mit Polen abbrennt, wirds eng für den BVB. Die wahrscheinlichere Variante ist aber, dass andere Sterne heller strahlen werden. Dann wird man auch bei Lewandowski sicher eine Einigung erreichen können.

Bisher hat er nicht den Eindruck gemacht, an fataler Selbstüberschätzung zu leiden. Zumal er in Dortmund ein Traumumfeld hat.
 

Blayde

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Barrios Leistungen überflügelt würde ich jetzt auch nicht sagen. Gut, er hat mehr Tore erzielt, denke aber auch mehr Großchancen vergeigt und vom Gefühl her seltener nen starken Kopfball oder nen Schuss aus der Drehung sich im/am 16er selbst erarbeitet.

Ich würd einfach sagen, Lewa spielt diese Saison sehr stark. Davor Barrios war ebenfalls sehr stark und fertig.
 

Dorian Gray

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Vielleicht ist 'überflügeln' ein zu starker Begriff. Lewandowski hat jedoch 24 Scorerpunkte in 25 Spielen. Barrios hatte 24 Scorerpunkte in 33 Spielen (stärkste Saison). Spielerisch/technisch ist das eine ähnliche Klasse, aber bei den Werten ist es schon nicht so ganz richtig, von gleichstark zu reden. Auch wenn ich das zugegebenermaßen falsch prognostiziert habe. ;)
 

le freaque

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Da muss nicht einmal eine supermegadupigeile EM folgen. Lewandowski ist Stammspieler und Toptorjäger beim vielleicht deutschen Meister BVB. Dieser Aspekt weckt natürlich Begehrlichkeiten, nicht nur bei seinem Berater, natürlich auch bei ihm selbst. Ich habe keinen blassen Schimmer über die Transparenz der BVB-Gehaltsstrukturen, aber Lewa will bestimmt nicht weniger verdienen als Reus oder Hummels.

Erfolg ist die eine Seite der Medaille, die eine sehr schöne Seite, aber Erfolg will auch gut bezahlt werden bzw. muss gut bezahlt werden. Langsam aber sich wird es mMn interessant sein, wie Dortmund die Wünsche der Spieler berücksichtigen kann respektive wird.

Natürlich. Sicher wissen die Spieler, was sie an Erfolg und Klima beim BVB haben, aber es ist eben auch ein Beruf mit begrenzter Dauer. Zu Saisonbeginn lag der BVB auf Platz 5 in Deutschland, auf 20 in Europa, was dei Gehälter anging. Das Niveau wird so nicht zu halten sein, auch wenn man sicher weiter mit Augenmaß arbeiten will und wird.

Liste:

200 best-paying teams in the world
 

lastsamurai

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@ Le Freaque
Interessante Liste! :thumb:

Da würde ja bedeuten, dass wir heute schon einen Gehaltsschnitt von knapp über 2 Mio. Euro haben. Wenn man da Spieler wie Löwe, da Silva, Hornschuh mit deutlich unter 1 Mio. und Gündogan, Leitner, Schmelzer mit 1-1,5 Mio. pro Jahr ansetzt, dürfte es doch einige Top-Verdiener im Bereich von Kehl oder Kringe geben. Hätte ich nicht gedacht.

EDIT: ein indisches Cricket-Teams vor den Pistons und Grizzlies??? Is nich wahr, oder?
EDIT2: und Karlsruhe unter den Top200...na wenn das mal nicht unsauber recherchiert ist...
 

Tony Jaa

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So viel wie Kehl oder Kringe dieses Jahr noch verdienen (3-3,5 Mio. im Jahr), wird es in absehbarer Zeit für keinen Spieler beim BVB mehr geben, aber ich vermute, auf dieses Gehalt spielt der Berater an.


Wo hast du das bitte her??
Kehl/Kringe haben den Vertrag von Zorc (Watzke) bekommen. Zu einem Zeitpunkt war der Umsatz halb so groß und die Schulden doppelt so hoch.
Hummels verdient angeblich 2,5 Mio im Jahr. Bei der angebotenen Vertragsverlängerung (um EIN JAHR !!) würde er in den Bereich von Reus aufsteigen, der 3,5 Mio bekommt, wobei das über die Zeit steigt.

Wirklich unrecht hat der Berater nicht. Lewandowski sollte zumindest in diese Gefilden aufsteigen. Allerdings würde ich zumindest noch die Entwicklung etwas abwarten. Als Schlüsselspieler sehe ich ihn atm nicht.
Solange wir ein gesundes Gehaltsgefüge haben, sehe ich kein wirkliches Problem. Es war klar, dass die Mannschaft wesentlich teurer werden würde, wenn man Erfolg hat. Außerdem ist es richtig, wenn die Spieler am Erfolg partizipieren, den sie zu verantworten haben.
 

le freaque

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Das Gehalt von Kringe liegt bei 2,5 Mio, das von Kehl etwas höher, aber unter drei. Das ist doch allgemein bekannt und wurde nie dementiert.
Kehl war bei Vertragsabschluss 2008 als einziger aktueller deutscher Nationalspieler und der wohl wichtigste Spieler und vor allem die wichtigste Persönlichkeit. Bei Kringe war der Vertrag natürlich von Anfang an zu hoch angesetzt. Da hat man sich einfach von angeblichen Angeboten aus Italien und von Bayern und der kommenden Nationalmannschaftskarriere, dei dann doch nie kam, blenden lassen. Beide VVL waren im Winter der Dollsaison 2007/08, war wohl insgesamt ein eher durchwachsenes Jahr....
 

lastsamurai

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Wo hast du das bitte her??

Die 3,5 Mio für Reus hat Watzke doch sofort dementiert.
Und Zorc und Klopp reden seit 2 Jahren davon, dass man mit anderen Argumenten als mit dem Gehalt bei den Jungs punkten will und dass man das Gesamt-Gehaltsbudget allenfalls moderat anheben will.
Zorc sieht Anhebung von 10-15% als Ziel

Wie soll das gehen, wenn du mal eben die Gehälter von Lewandowski, Hummels, Götze, Bender etc. verdoppelt und verdreifachst? :skepsis:

@ Le Freaque
Ich hatte bei Kehl 3,5 Mio. im Hinterkopf, habe aber zur Bestätigung nur einen 3 Jahre alten Artikel aus der BILD gefunden. Deshalb magst du mit deinen Zahlen Recht haben. Und mit der Begründung sowieso.
 

Tony Jaa

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Watze hat auch gesagt, dass die Kaderkosten bei 36 Mio liegen. Es waren dann 42-44. Die genaue Summe lässt sich nicht aus dem JA herauslesen.
15% von 42 ist um die 6 Mio für die nächsten Jahre, was Vertragsverlängerungen von Hummels, Götze, Kagawa, Lewandowski, Eingliederung von Reus etc impliziert etc.
Hummels Vertragsangebot soll über 3 Mio liegen, wobei er schon für die letzte Verlängerung (um ein Jahr) 2 Mio Handgeld bekommen hat (ok für die Klausel).
Ein Verein, der in der CL spielt und einen Umsatz von 180 Mio erwirtschaftet, kann nicht 2 Mio BRUTTO als Gehaltsobergrenze definieren. Das wissen Watze und Zorc auch.

Was genau Kehl und Kringe verdienen, weiß keiner. Bei Kringe dürfte es, aufgrund der wenigen Einsätze, weniger sein als kolportiert wird.

Um mal den Vergleich mit VW Wolfsburg zu ziehen: Dort hat Grafite nach der Meistersaison 6 MIO bekommen. Das ist doch noch ein kleiner Unterschied.
 

emkaes

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Das meint er doch nicht ernst. Angesichts einer Inflationsrate von 2 Prozent wäre das bald Nullwachstum. Da veräppelt er die Öffentlichkeit. Bei Bremen haben sich nach 2-3 Jahren CL die Gehaltskosten (Fixgehälter plus Prämien) in etwa verdoppelt (von ~25 Millionen auf zeitweise deutlich über 50 Millionen). Man bedenke hierbei, dass Werder trotzdem noch Spieler verkauft hat und nicht jedes Mondgehalt bezahlt hat.

Auch der BVB wird diesen Kern sicher nicht mit einer durchschnittlichen Gehaltssteigerung von 10 Prozent halten können. Das wäre der Versuch, Spieler und Agenten für dumm zu verkaufen.

Ich gehe davon aus, dass der BVB mittelfristig die Kosten für Gehälter deutlich erhöhen wird. Das müssen nicht unbedingt 100 Prozent sein, aber sicher wird das eher in Richtung 66 Prozent als 50 Prozent gehen müssen.

Sonst würde es Abgänge hageln.

edit: Es sei denn, Zorc ist so clever und meint damit ein jährliches Wachstum. Dann kommt er sogar hin, weil ja nicht jedes Jahr sämtliche Leistungsträger neue Verträge bekommen. In 2 Jahren 30 Prozent Steigerung im Budget bei ständiger CL-Teilnahme passt in etwa, denke ich.
 

xEr

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Die Frage ist wie weit kann und soll das vernünftigerweise führen? Wir haben jetzt ein Gehaltsbudget von knapp ~ 45 Mio., Schalke leistet sich nach Bayern den teuersten Kader mit ca. ~ 60 Mio. Bayern selbst deutlich über 100. Mio. Wenn wir sportlich langfristig die Nr.2 hinter Bayern sein wollen (Nr.1 halte ich langfristig nicht für haltbar) und auch regelmäßig um die Meisterschaft mitspielen wollen, müssen wir irgendwann auch das zweit meiste zahlen. Du kannst eben auch durch gute Arbeit nicht ewig den Geldnachteil schlagen, bzw. es wird auf dauer immer schwerer. Andererseits natürlich die Frage bis wann es noch vernünftig ist. Schalke beispielsweise ist sehr hoch verschuldet und kann sich den jetzigen in Kader nur im Falle einer CL-Teilnahme grade noch leisten. An richtigen Schuldenabbau ist dann trotzdem nicht zu denken. Was wir brauchen ist im Grunde weiteres Wachstum. Bei Sponsorings ist das leider bald ausgereizt, haben wir grade erst so ziemlich alles Wichtige um Jahre verlängert bei höheren Bezügen. Wirklich große Sprünge sind da also nicht mehr möglich, im Bereich der Zuschauereinnahmen (Liga) sowieso nicht. Merchandising ist ein nettes Zubrot, das aber absolut gesehen verhältnismäßig wenig ausmacht. Die größten Einnahmen entstehen eben durch CL-Teilnahme und da vor allem durch tiefe Runs, wie Schalke es letztes Jahr hingekriegt hat. Um CL regelmäßig zu gewährleisten und auch mal weiter zu kommen müssen wir aber unsere besten Spieler behalten und weiter Verstärkungen holen, was dann natürlich wieder gewisses Risiko bedeutet.
Man darf sich aber wie gesagt nicht nur von den CL-Einnahmen abhängig machen. Bremen hat das jahrelang geschafft, aber hatte ansonsten zu geringe Einnahmen, deswegen mussten auch regelmäßig Spieler verkauft werden. So kann man sich einen gewissen Status Quo leisten, aber wächst eben nicht. Aber gut, Bremen hat nochmal deutlich schlechtere wirtschaftliche Rahmenbedingungen als wir.
 

mr. courtside

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Watze hat auch gesagt, dass die Kaderkosten bei 36 Mio liegen. Es waren dann 42-44. Die genaue Summe lässt sich nicht aus dem JA herauslesen.

2010/2011 waren es 49.471 Mio Aufwand für den Spielbetrieb, (Siehe Seite 64 Geschäftsbericht) was daran liegt, dass die Gehälter beim BVB sehr Leistungsbezogen sind. Die 36 Mio. waren auf einer Annahme von 55 Punkten kalkuliert.
Ich meine mal gelesen zu haben man geht dieses Jahr von 43 Mio. Grundgehalt aus. Da sich die Punktausbeute auf ähnlichen Niveau befindet und man im Pokal weiter gekommen ist, kann man bei einer möglichen Meisterschaft von 55-60 Mio. für diese Spielzeit ausgehen.
Die Verträge von Kehl und Kringe sind soweit ich informiert bin, nicht so stark Leistungsbezogen wie die der aktuellen Stammspieler. Von daher werden die Summen von 2,5-3,5 Mio. wohl stimmen.

Einsparungen 2012/13:
- Kehl leistungsbezogener Vertrag ca. 1 Mio
- Kringe ca. 2,5 Mio.
- da Silva 750k
- Zidan 1,5 Mio.
- evtl. Abgang von Kuba 2 Mio.
- Abgang Santana 1,5 Mio.
= ca. 9 Mio

- ca. 4 Mio. für Reus + Bittencourt

bleiben ca. 5 Mio. Differenz die man in Vertragsverlängerungen und weitere Neuzugänge stecken kann ohne den Sockelbetrag dieser Saison zu überschreiten. Da dies nicht ausreichen wird, dürfte es anhand der teilweise erheblich gestiegenen Umsätze wohl kein Problem darstellen noch mal 5 Mio. (10-15%) in den Kader zu stecken. 10 Mio. dürften ja wohl locker ausreichen um Kagawa, Hummels, Lewy zu verlängern + 1-2 Ergänzungsspieler zu verpflichten.
 
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molly

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Tja, ist wohl auch beim BVB so das die beste Motivation in der Brieftasche statt findet und wenn wir ehrlich sind bei wem ist das nicht so. Die Jungs wollen spielen und dafür, wenn Sie zu den Leistungsträgern gehören, auch das entsprechende Kleingeld verdienen.

Schließlich spielt man Profifussball nicht bis zur Rente.
 
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