Vitali Klitschko am 11.12 gegen Danny Williams


Sir

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da hat der Righthook nicht unrecht, aber Erics Konter war auch nicht ohne..... :laugh2:
 

X Righthook X

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Eric schrieb:
Diese Doppelmoral existiert gar nicht. Es ist ein Unterschied ob Ivan Drago sich an nem kleinen Onkel Pauly vergreift oder Rocky den tönernen Anabolikariesen mürbe läuft und dann in den hinteren Runden flachlegt. :saint:

naja, das problem ist nur, dass die "rocky's" vor ihren jeweiligen kampfterminen gegen die klitschkos allesamt als "onkel pauly's" durchgehen - dies im fall ihrer niederlage auch bleiben - und nur im (unwahrscheinlichen) fall eines sieges erst nachträglich (wenn überhaupt einmal) zu "rocky's" erklärt werden.
 

Eric

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X Righthook X schrieb:
naja, das problem ist nur, dass die "rocky's" vor ihren jeweiligen kampfterminen gegen die klitschkos allesamt als "onkel pauly's" durchgehen - dies im fall ihrer niederlage auch bleiben - und nur im (unwahrscheinlichen) fall eines sieges erst nachträglich (wenn überhaupt einmal) zu "rocky's" erklärt werden.

Du spielst hier sicher auf Sanders an, dem Franz erst überhaupt keine Chancen gab um ihn nach erfolgtem Sieg gegen Wlad ob seines sensationellen "zweiten Angriffs" zum Vitali Karrierekiller zu ernennen, nur um ihn nach Scheistern dieser Mission zum verfetteten "Golfer mit Kondition für eine Runde" zu degradieren, Tja, da hast du wohl recht.:D

Aber über Byrd, Puritty und Brewster hat man hier doch kaum was Nettes gelesen. Da war kein Rocky Faktor im Spiel sondern etwas, das man unter dem Stichwort "Böse Mächte schwebten über dem Ring" abbuchen kann.

Na ja, und Lewis ist halt auch kein Rocky, sondern halt Lewis.
 

X Righthook X

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Eric schrieb:
Aber über Byrd, Puritty und Brewster hat man hier doch kaum was Nettes gelesen. Da war kein Rocky Faktor im Spiel sondern etwas, das man unter dem Stichwort "Böse Mächte schwebten über dem Ring" abbuchen kann.

ok, das stimmt. bin mir aber nicht sicher ob es nicht daran lag, dass man puritty, byrd und brewster auf gar keinen fall zu viel ehre antun wollte. hätte ja die klitschkos weit über die stellung erhoben, wo viele sie gern haben wollten, nämlich in den niederungen der erweiterten weltklasse. ;)

die "böse mächte theorie" ist ja eher von den krassen befürwortern der klitschkos geäußert worden, um in jedem fall den nimbus ihrer "dominanten stellung" im schwergewicht zu bewahren.

vielleicht liegt die wahrheit in der mitte?
 

Gladiator

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10.10.2004


Vitali respects Williams' strength


WBC heavyweight champion Vitali Klitschko was in imperious mood in Las Vegas last weekend after coming to watch younger brother Wladimir toil against DaVarryl Williamson at Caesars Palace.

Klitschko told SecondsOut he was looking forward to the first defence of his crown against Tyson-conqueror Danny Williams at Madison Square Garden, New York, on December 11.

Vitali respects Williams, especially the Englishman's physical strength, but clearly expects to retain his WBC title.

"I am afraid very much. Such a strong guy, Williams beat my dream fighter," joked Vitali before settling down to serious talk. "It's a good fight. Good fighter, good experience. Everybody underestimated him, but he's very strong and I know it will be a very interesting fight.

"This will be my third world title bout against an English fighter: Herbie Hide (w ko 2 for WBO title in June 1999), Lennox Lewis (l rsf 6* for WBC title) and now Danny Williams (first defence of WBC title). I'm looking forward to it.

"Williams showed a great performance in his last bout and I think Tyson was surprised at that," continued Vitali. "I don't want to speak about strategies or my plan. I have a plan with my team, but I want to present myself right in the ring. Let's see on the night.

"The fight is very interesting because Danny Williams, in my opinion, is the strongest fighter in the world. Except for my brother and me!"


Quelle: http://secondsout.emojo.com/USA/news.cfm?ccs=229&cs=14617


:)
 

Eric

Maximo Lider
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Gladiator schrieb:
"The fight is very interesting because Danny Williams, in my opinion, is the strongest fighter in the world. Except for my brother and me!"

Eine Hammer Aussage. Da kommt man glatt in Versuchung seine Signatur zu ändern.
 

Totila

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In gewisser Weise hat er ja recht, der nächste Gegner ist halt immer der schwerste. :teufel:
 

Gladiator

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11.10.2004


Danny nightime training


DANNY WILLIAMS is working the night-shift to get fit for his world heavyweight title shot against Vitali Klitschko.

Former British and Commonwealth champion Williams, 31, takes on Ukraine's WBC title holder at Madison Square Garden in New York on December 11.

Londoner Williams claims he is already as fit as he was when he knocked out former undisputed champion Mike Tyson in four rounds last July.

But Williams is having to train at night because of the Muslim holy month of Ramadam, which starts next week.

He said: "It's not really a disruption because I've got used to nightime training. It makes sense because I'm not allowed to eat in daylight hours during the month of Ramadam, which starts on Friday."


Quelle: http://www.mirror.co.uk/sport/sport...line=boxing--danny-in-the-dark-name_page.html


:)
 

Devil

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"The fight is very interesting because Danny Williams, in my opinion, is the strongest fighter in the world. Except for my brother and me!"

:idiot: :gitche: :laugh2:

Hat er nicht gesagt, Tyson sei nur noch ein lebender Sandsack??
Wie kann man jemanden aufgrund eines Sieges gegen einen "lebenden Sandsack" zum einen der besten Schwergewichtler der Welt erklären?? Und was berechtigt Wladimir zu dieser Einschätzung??
 

Gladiator

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12.10.2004


Interview mit Vitali und Wladimir


Die Klitschkos über eine gefährliche Kindheit, Sternenkrankheit, Schwarzenegger


München - Die Boxer sind nun also auch Buchautoren. "Unter Brüdern" - wie auch sonst? - heißt das Gemeinschaftswerk von Witali (33) und Wladimir (28) Klitschko. Ein Gespräch über das Interessanteste auf 400 Seiten und die Pläne der Ukrainer.

Witali, Wladimir, schön, Sie zu sehen. Wenn man in "Unter Brüdern" liest, was Ihnen als Kindern widerfahren ist, erscheint es als Wunder, dass sie noch leben. Wladimir, Sie kauten Rasierklingen, Witali, Ihnen bohrte sich mal eine Glasscherbe durch die Wange in den Mundraum; gemeinsam zeichneten Sie für manche Explosion verantwortlich in den Militärgarnisonen, in denen Sie mit dem Vater lebten.

Witali: Wenn mein Sohn Egor Daniel anstellen würde, was wir alles gemacht haben, würde ich in Ohnmacht fallen vor Angst. Die Hälfte von dem Unfug, den wir beschreiben, von dem haben unsere Eltern gar nichts erfahren.

Sie hatten Schutzengel.

Wladimir: Man sieht die Engel nicht. Aber wenn etwas schlecht läuft, fragt man: Wo sind die Engel? Es war eine Kette von Zufällen, das ergibt schon wieder ein Gesetz.

Wer ein Buch verkaufen will, muss auch Geheimnisse verraten.

Witali: Es ist keine Beichte wie bei einem Pfarrer, und sicher hat jeder von uns noch Sachen für sich behalten. Warum das Buch? Alle kennen uns vom Boxring, von Interviews, wo wir geschminkt vor der Kamera stehen - im Buch versuchen wir die Gebrüder Klitschko als einfache Leute zu zeigen, mit den gleichen Problemen und Emotionen, wie sie jeder Mensch hat. Wir wohnen nicht im Vier-Jahreszeiten-Hotel, wo alles top ist, wir kommen aus einer einfachen Umgebung und haben verschiedene Zeiten erlebt. Auch Systeme: den Sozialismus, dann die Perestrojka-Zeit - nicht vom Westen aus, von innen. Die Wende zum Kapitalismus.

Vor allem für Vater Klitschko, den Militär: unbegreiflich.

Witali: Für mich als Jungen war es schon schwer, den Wandel zu fassen, unser Land war für mich das beste, das für alle Menschen nur das Gute wollte.
Kapitalismus war unser Feind, mit dieser Ideologie bin ich im Kindergarten aufgewachsen. Nun stellen Sie sich den Wandel für ältere Leute vor. Mein Vater war Kommunist, er hat sein Leben in eine Idee investiert. Die war auf einmal Schrott. Manche Leute haben nach dem Bruch in ihrem Leben Selbstmord verübt.
Witali war als Erster in Amerika, als Kickboxer, mit 18 und brachte für 20 Dollar Kaugummi mit.

Wladimir: Wir kannten Kaugummis nur aus Hollywood-Filmen, sah supercool aus.

Witali: Heute lachen wir darüber. Aber damals: Wir hatten auch gehört von Coca Cola. Mussten wir probieren.

Wladimir: Wir wollten die Dose öffnen mit dem Messer, wie eine Konserve.

Sie beide haben sich als Erwachsene taufen lassen.

Wladimir: Ohne Glaube bekommt man Schwierigkeiten. Jeder glaubt an etwas. Muslimisch, orthodox, katholisch, buddhistisch, an die kommunistische Partei früher, an Onkel Lenin, den ich um Verzeihung bat, wenn ich Schlechtes getan habe. Bei uns hat sich religiöser Glaube mit der Zeit entwickelt. Man darf aber nicht nur an den lieben Gott glauben, sondern auch an sich selbst.

Der Clown Oleg Popow erzählte Ihnen von der "Sternenkrankheit", der Gefahr, bei Erfolg den Höhenflug zu kriegen. Wladimir, im Buch kommt raus, dass Sie dafür anfälliger sind, und Witali muss sie runterholen. Nach Ihrer Sensations-Niederlage 2003 gegen Corrie Sanders hat Ihnen der große Bruder seine Missbilligung auf einem Zettel mitgeteilt.

Witali: Es ist besser, in Ruhe seine Emotionen aufzuschreiben.

War es schlimmer, die Kritik auf einem Zettel als direkt ins Gesicht mitgeteilt zu bekommen?

Wladimir: Egal, wichtig war der Inhalt. Der Bruder gibt seine Tipps wie kein anderer. Wir sind nicht geklont, haben jeder eine eigene Meinung und Charakter.

Nach Ihrer ersten Niederlage 1998 in Kiew gegen Ross Puritty, Wladimir, da schämten Sie sich vor Ihrem Bruder. Ist eine Motivation beim Boxen, dem Älteren zu gefallen?

Wladimir: Natürlich, denn wir sind ein Team. Ein Beispiel ist nicht nur Kiew, sondern auch der letzte April, als ich zwei Wochen vor Witali boxte und durch meine Niederlage gegen Lamon Brewster seinen Kampf gegen Corrie Sanders kompliziert gemacht habe. Sehr unangenehm für mich, dass ich durch eigene Schuld das Leben für meinen Bruder schwerer mache.

Witali, Sie haben Wladimir im Falle eines neuerlichen Flops eine Schauspielkarriere nahe gelegt.

Witali: Das wurde mir im Mund umgedreht. Ich wollte ihn nur ärgern - Motivation.

Wladimir: Boxen ist Theater. Als Boxer muss ich eine Rolle spielen. Ich muss noch im Ring üben, bevor ich in Hollywood spielen kann.

Nochmals zur Kindheit: Als Kiewer waren Sie 1986 von der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl betroffen. Witali, Sie gingen sogar noch im Dnjepr baden.

Witali: Wir haben nicht gemerkt, was los ist, das war für uns ein großes Spiel erwachsener Menschen. Radioaktive Strahlung sieht und spürt man nicht, man hat nur darüber gehört und gelesen. Es ist kein Geheimnis mit den Nachwirkungen in der Ukraine und in Weißrussland, Gott sei Dank spüren wir das an unserer Gesundheit nicht, und ich habe keine Angst, denn wenn man jeden Tag daran denkt, dass noch was folgt, bekommt man einen psychischen Schaden.

Wie steht es um Ihre Gesundheit, Wladimir, nach dem rätselhaften Einbruch im Brewster-Kampf.

Wladimir: Ich habe keine Erkenntnisse, keine Antworten. Ich dachte, mit dem letzten Kampf gegen Williamson würde ich eine klare Antwort geben, das war nicht der Fall.

Sie mussten einen Niederschlag hinnehmen.

Witali: Stop, stop, stop. Alle sagen, Wladimir war kurz am Boden. Bin ich blind, ist was mit meinen Augen, habe ich Halluzinationen? Wladimir hat mit seinem Knie den Boden berührt, er hat die Balance verloren. Es stimmt einfach nicht, dass nur der Kopfstoß des Gegners Wladimir geholfen hat, zu gewinnen; jede Runde ging an Wladimir - das ist eine unabhängige Meinung nicht des Bruders, sondern vom Weltmeister des anderen Verbandes.

Was wird mit Fritz Sdunek? Er ist Cheftrainer bei der Universum-Promotion, von der Sie die Trennung gerichtlich erzwingen wollen. Und Wladimir arbeitete zuletzt mit Emanuel Steward zusammen.

Witali: Fritz war mein Trainer und bleibt mein Trainer. Es spielt keine Rolle, ob er bei Universum ist oder nicht. Wir arbeiten seit zehn Jahren miteinander, und bis zum Ende der Karriere habe ich keine anderen Trainerpläne.

Und Sie, Wladimir?

Wladimir: Fritz ist zuletzt nicht dabei gewesen, aber er hat den Trainingsaufbau mitgemacht, nach wie vor arbeite ich nach seinen Plänen.

Die Klitschkos haben immer Arnold Schwarzenegger nachgeeifert. Witali, gehen Sie auch mal in die Politik? Und da Sie schon in Los Angeles wohnen: Sie könnten der nächste Gouverneur von Kalifornien werden. . .

Witali: Ich habe viel Energie und viele Pläne, will aber nicht spekulieren. Ich weiß selbst nicht, was mir morgen bringt, aber für morgen bereite ich mich vor - heute.


Quelle: http://www.merkur-online.de/nachric...21.html?fCMS=9008b0da2221e4335e18f7cd9c82eb16


:)
 

Totto

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X Righthook X schrieb:
... vielleicht liegt die wahrheit in der mitte?

:eek:
Und DAS von Righthook, dem Großmeister der Kompromisslosigkeit. Ich fall vom Glauben ab :D

PS
Das Merkur-Interview fand ich sehr interessant und offen geführt. Weit spontaner als die zugegebenermaßen desöfteren gedroschenen Klitschko-Standardphrasen.
 

Gladiator

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Interview mit Vitali Klitschko:

"I Still Want Mike Tyson!"


BoxingScene caught up with the WBC heavyweight champion Vitali Klitschko to get his thoughts on his upcoming bout with "Mike Tyson destroyer" Danny Williams. Vitali always the gentleman, also answered our questions regarding his younger brother Wladimir and his plans past the Danny Williams fight.

The most shocking comments made by Vitali is that he still craves a fight with Mike Tyson, even with Tyson's recent knock out loss to future opponent Danny Williams.

BoxingScene: Thank you for giving us some of your time Vitali. There are some experts that see your bout with Danny Williams as a mismatch. Do you think Williams will present a challenge to you.

V. Klitschko: Danny Williams is very tough opponent and I think fight with Williams will be a good challenge to me.

BoxingScene: Do you think Williams is a worthy challenger for your title? What qualifies Williams to get this title shot over some of the other contenders?

V. Klitschko: Danny Williams is top rated fighter in the WBC ratings. Williams knocked out Mike Tyson. Williams has a very strong punch, he has good boxing skills and I think the fans will be happy because it will be good fight.

BoxingScene: Beyond Danny Williams, who else do you want to fight? Maybe one of the other champions?

V. Klitschko: I would like chance to fight the other heavyweight champions. I want to fight Chris Byrd to show that I lose our fight because of bad injury. If not for injury, I would win my fight with Chris Byrd. I want to fight Mike Tyson, I hope that I can fight him in the future and beat him.

BoxingScene: Why would you want to fight Mike Tyson? He just suffered a huge loss, knocked out by a fighter who was an unknown prior to the fight. Mike is not getting any younger. What would beating Mike Tyson do for your boxing career?

V. Klitschko: To beat Mike Tyson will make my dream come true. When I was a young boy, I had a dream to one day fight Mike Tyson and to beat him. I still want this dream to come true.

BoxingScene: So this is something personal to you, to beat Mike Tyson?

V. Klitschko: Yes, for many years, this is my dream, to one day fight and beat Mike Tyson.

BoxingScene: What are your thoughts on your brother Wladimir's performance in his last fight with Williamson?

V. Klitschko: It was tough fight for Wladimir because Williamson fight very defensive style. It was not so easy for Wladimir to have good performance because Williamson fight defensive.

BoxingScene: Do you think Wladimir would have won the fight if the fight was not stopped?

V. Klitschko: Yes, Wladimir won almost every round of fight with Williamson and Wladimir would have won fight if fight was not stopped.

BoxingScene: Do you think that your brother will one day regain his position as a top heavyweight contender.

V. Klitschko: My brother Wladimir is a great fighter, Wladimir will be a world champion again. We still have dream of both brothers Klitschko as heavyweight champions.

BoxingScene: Once again, thank your for your time and good luck with your fight against Danny Williams.


Quelle: http://www.boxingscene.com/?m=show&id=105


:)
 

masula

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Das selbe hat er auch in Berlin bei seiner Buch Vorstellung gesagt.

Bin mal gespannt ob er jemals Tyson vor die Fäuste bekommt.
Und dann putzt Tyson Vitaly völlig Überraschend weg.
Das habe ich irgendwie im Urin.
 

NEO

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Das geht mir so langsam tierisch auf den Zeiger...
Was für eine sportliche Herausforderung soll das denn bitte sein?!?

Er hat dann einen over the Hill Boxer geschlagen der ihn höchst wahrscheinlich vor 15 Jahren quer durch den Ring geprügelt hätte...

Naja, wenn er es endlich geschafft hat Tyson vor die Fäuste zu bekommen, kann er sich damit rühmen und sich daheim im Bad einen schleudern.. :kotz:

Wird wirklich höchste Zeit dass jemand Vitali wegputzt.. :teufel:
 

Totila

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Na ja in zehn Jahren macht es ja vielleicht Sinn. So ein "Legends of Boxing" - Kampf. Dann ist Vitali 43 und Mike 48, der Sieger dann anschließend gegen Holyfield oder Foreman. panik:
 

Tobi.G

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Finde ich interesant! Lewis ist der meinung dass Williams Vitali schlagen kann!
Ich denke mal Lennox weis wovon er spricht.
 

NEO

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Finde ich interesant! Lewis ist der meinung dass Williams Vitali schlagen kann!
Yo... Das hat er über Sanders auch gesagt.. :sleep:

Man könnte jetzt natürlich auch sagen dass Sanders Vitali beinah umgehauen hätte, wenn die Luft gelangt hätte..

Dann könnte man auch sagen dass Danny Klitschko umhauen könnte wenn dieser sich grade die Short hochzieht... ;)

Alles nur ******* Geschwätz um mit dem Kampf Geld zu verdienen..
Absolutes Missmatch!!!
 
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