Schiri manipuliert Spiele (?)


Cânhamo

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Der alte Mann schrieb:
@ele: Bleibt nur die Frage, warum Zwayer sich erst jetzt an Fröhlich/Graefe gewendet hat.


@ der alte Mann

Der Zwayer wollte vielleicht 'nen lustigen DREIER drehen, sorry DRAYER! ;)
 

mescalero

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Unglaublich: Vor dem Spiel soll Hoyzer mit einem Bündel von 500-Euro-Scheinen gewedelt und zu seinen Assistenten gesagt haben: „Das können wir aus unserem Spiel machen!“ Er pfeift einen Elfmeter, Werder verliert. Bremens Kapitän Schierenbeck: „Der Elfer war ein Witz.“

Hoyzer muss wirklich ein unglaublicher Holzkopf sein, der ist an Dämlichkeit fast unüberbietbar. In die Fänge der Wettmafia ist der sicher nicht geraten so einen Superschlauen nehmen die nicht, wäre ihnen zu gefährlich.
 

Fro

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Habe gerade in einem anderen Forum gelesen, daß der von Volker Roth vorgeschlagene Ehrenkodex nicht zustande kommen soll, da Merk sich laut DSF angeblich weigert, den zu unterschreiben?
Hat das jemand gehört?
 

JamiLLX

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Fro schrieb:
Habe gerade in einem anderen Forum gelesen, daß der von Volker Roth vorgeschlagene Ehrenkodex nicht zustande kommen soll, da Merk sich laut DSF angeblich weigert, den zu unterschreiben?
Hat das jemand gehört?
http://kicker.de/content/news/artik...iga=1&saison=2004/05&spieltag=18&gruppe=13785

Dr. Markus Merk sprach sich allerdings bereits gegen einen Ehrenkodex aus: "Ich halte grundsätzlich nichts von Verboten. Die Diskussion über einen Ehrenkodex, den Schiedsrichter unterschreiben sollen, kann ich nicht nachvollziehen. Mir ist noch nie in den Sinn gekommen, auf Bundesligaspiele zu wetten."
 

mescalero

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Hab ich eigentlich schon erzählt dass sich Ricardo ( "Ich will auch reich werden") :ricardo: :love: zur nächsten Schiedsrichterprüfung in Hannover angemeldet hat. :jubel:

So dämlich wie der Holzkopf stellt er sich mit Sicherheit nicht an, Ricci denkt sich " Ich reiß meine Goschen nicht blödsinnig auf, verhalt mich ruhig, kassiere meine Wettgewinne und Frauenfußballspiele will ich auch pfeifen, die können mich am Rücken liegend mit gespreizten Beinen bestechen".

:ricardo: :D
 

KGZ49

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Also ich
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könnte etwas zu Dr. Merk sagen ,wenn ich gefragt würde :D
 

VvJ-Ente

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@alter mann: was hältst du von folgender story: (achtung: pure spekulation und vermutungen!) zwayer hat von der ganzen sache schon länger gewusst, dann und wann vielleicht sogar sein taschengeld aufgebessert, in dem er einen hunderter auf paderborn oder braunschweig gesetzt hat, hat vielleicht sogar beispielsweise einfluss auf spielgeschehen genommen, in dem beispielsweise bei einer knappen abseitssituation wie bei essen - köln einfach mal im passenden moment die fahne unten bleibt? und vielleicht hat ihn jetzt auf dem seminar jemand unter druck gesetzt, sein fähnchen in der rückrunde dann und wann wieder im sinne der wettkönige zu schwenken? oder mal selbst "einen schlechten tag" in einem von ihm geleiteten oberliga-spiel zu haben? und vielleicht hat der herr zwayer mit dem letzten rest von hirn, was der suff und die drogen übrig gelassen haben, erkannt, dass GENAU JETZT der richtige zeitpunkt zum absprung und auspacken gekommen ist? ich betone noch mal: das sind alles nur vermutungen, für die es weder zeugen noch beweise gibt...

@langer: erzähl doch mal... :smoke:
 

KGZ49

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mescalero
Hoyzer muss wirklich ein unglaublicher Holzkopf sein, der ist an Dämlichkeit fast unüberbietbar. In die Fänge der Wettmafia ist der sicher nicht geraten so einen Superschlauen nehmen die nicht, wäre ihnen zu gefährlich.
vielleicht war/ist er einfach nur GELDGEIL und da nützt auch noch so ein hoher IQ nichts. Außerdem ist zb. die Wettmafia auf genau solche Typen angewiesen :licht:

So dämlich wie der Holzkopf stellt er sich mit Sicherheit nicht an, Ricci denkt sich " Ich reiß meine Goschen nicht blödsinnig auf, verhalt mich ruhig, kassiere meine Wettgewinne und Frauenfußballspiele will ich auch pfeifen, die können mich am Rücken liegend mit gespreizten Beinen bestechen". :ricardo: :D
Natursektspiele passen zu dem Bettnässer :laugh2:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

mescalero

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KGZ49 schrieb:
Natursektspiele passen zu dem Bettnässer :laugh2:

:D :D :D

Sei vorsichtig, wenn du Schmähs bringst, sonst gebe ich Ricardo alias Farid ( "Deutschland kann stolz auf mich sein") :ricardo: den Tipp öfters im Fußballbereich zu posten. :p

Fro und KZ Klaus im Chor: "So jetzt reichts, alles darf man sich auch nicht gefallen lassen, mescalero muss endgültig gesperrt werden"

:licht:
 

Fro

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Interessant bei Oddset sind die Top-Wetten. Habe da mal reingeschaut, und da gibt es z. B. beim Spiel Dresden-Cottbus auf einen 4:2 Sieg von Dynamo eine Quote von 35:1. Dürfte bei einem Spiel Paderborn-HSV noch höher gewesen sein, aber es scheint sich ja hinauskristallisiert zu haben, daß man nicht die Top-Wette gespielt hat.
Zum Vergleich: Bei betandwin gibts, ich denke das ist ein ganz guter Vergleich, beim Spiel der Bayern Amateure gegen Werder im Pokal auf einen 4:2 Heimsieg eine Quote von 67:1. Da mal 100.000 Euro drauf gesetzt und gewonnen, und die können den Laden dicht machen. panik:
 

mescalero

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Fro schrieb:
.
Zum Vergleich: Bei betandwin gibts, ich denke das ist ein ganz guter Vergleich, beim Spiel der Bayern Amateure gegen Werder im Pokal auf einen 4:2 Heimsieg eine Quote von 67:1. Da mal 100.000 Euro drauf gesetzt und gewonnen, und die können den Laden dicht machen. panik:

@ Fro

Du hast aber auch überhaupt keine Ahnung über Wettfirmen. So stellt sich der kleine Karl das Wettgeschäft vor. :D

Noch nie was gehört von jeden Einsatz muss man nicht entgegennehmen, noch nie was gehört von auch wenn es gesplittet wird ist es auch aus, weil es auf insgesamte einlangenden Wette geht bei einem Wettangebot, Quote wird gesperrt, du kannst keine Wetfirma dicht machen. Warum bezahlen die eigentlich Buchmacher, du denkst wahrscheinlich , wegen Nasenbohren.

Da solltest du deine Fanatsie nicht mit dir durchgehen lassen,der Holzkopf hat halt bei verschiedenen Wettfirmen gewettet, keine hat sich beschwert, eh klar, niemand hat auch nur im Ansatz den Laden dicht machen müssen und über Wettbetrug zu sprechen verschreckt jeden halbwegs seriösen Wettkunden, wäre geschäftsschädigend.
 

JamiLLX

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hat wegen der geschichte eigentlich schon jemand die einführung des fernsehbeweises gefordert? würde passen :D
 

mescalero

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Eine alte Ricardo Geschichte, beschwert sich wer mal im Boxforum, er hätte auf einem Boxkampf einen Haufen Geld gesetzt bei einer Internetwettfirma aus der Karibik die eine gute Qouote geboten hat, er habe gewonnen aber bisher keine Auszahlung bekommen.

Ich hab die mit Mails bombadiert aber keine Antwort bekommen, ich will jetzt klagen.

Ricci: " Belästige mich nicht, wir sind in Konkurs gegangen. Ich nimm nur Einzahlungen entgegen, auszahlen mag ich nicht"

:ricardo: :laugh2:
 

Der alte Mann

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@fro: Für so eine Ergebniswette reicht aber ein gekauftes Gespann nicht aus. da müssen dann Spieler aus beiden Mannschaften beteiligt sein.

@ele: Plausibel.
 

Romo

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So langsam bekomme ich Zweifel ob das Alles so stattgefunden hat. Die umstrittenen Szenen/Pfiffe sind auch nicht schlimmer als manch Andere.

Wer weiß, vielleicht steckt was ganz anderes dahinter. Im übrigen war Hoyzer gestern im TV, so kaltblütig lügen wär schon eine Meisterleistung, zumal ja Zeugenaussagen gegen ihn sprechen. Er müsste ja wissen wer Bescheid weiß. :confused:
 

KGZ49

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HansaJan
du willst mich
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nur zu einer unüberlegten Aussage verleiten damit Eddie & Langer mir wieder drohen können :eek:


:laugh2:
 

Fro

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Quelle: Hamburger Abendblatt


"Dieses Spiel war ein Skandal"
Fall Hoyzer - Nach den Aussagen von Bielefeld-Manager Thomas von Heesen gerät ein zweiter Schiedsrichter unter Verdacht.

Von Dieter Matz; Alexander Laux


Hamburg - Die Vereine gehen auf die Barrikaden. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ermittelt im Schiedsrichter-Skandal um den Berliner Robert Hoyzer zur Zeit schon wegen fünf Spielen, in denen der 25jährige manipuliert haben soll, aber der Fall weitet sich aus. Jetzt hat auch Greuther Fürth Einspruch beim DFB gegen eine von Hoyzer geleitete Partie erhoben - und auch der FC St. Pauli fordert Ermittlungen.

Fürth beantragte eine Annullierung des mit 0:1 verlorenen Zweitliga-Spiels gegen den MSV Duisburg (26. September 2004), St. Pauli geht gegen das 2:3 gegen den VfL Osnabrück (14. August 2004) an. Geschäftsführer Frank Fechner: "St. Pauli hat beim DFB beantragt, das Spiel gegen Osnabrück mit in die Ermittlungen einzubeziehen. Wir behalten uns vor, Einspruch gegen die Wertung einzulegen." Hoyzer hatte die Partie St. Pauli gegen Osnabrück durch einen fragwürdigen Strafstoß entschieden.

Bislang ermittelt der DFB nur in den fünf Begegnungen Paderborn - HSV, Ahlen - Burghausen, Paderborn - Chemnitz, Braunschweig - St. Pauli und Wuppertal - Werder (A). Offenbar aber dürfte es nicht bei nur einem Schiedsrichter bleiben, der manipuliert haben soll. Aus Berliner sickerte nun ein weiterer Fall durch: Am 11. August 2004 soll auch das Regionalliga-Spiel zwischen den Amateuren von Hertha BSC und Arminia Bielefeld nicht so gelaufen sein, wie es die DFB-Regeln vorschreiben. Die Berliner gewannen das Spiel, das unter der Leitung des 29jährigen Berliners Dominik Marks (pfeift für den Verband Sachsen-Anhalt) stand, mit 2:1.

Unmittelbar nach der Begegnung informierte Arminias Profi-Manager Thomas von Heesen den Verband, daß er mit der Spielleitung nicht einverstanden gewesen sei. Der Ex-HSV-Profi fand seinerzeit drastische Worte, und er findet sie heute noch: "Dieses Spiel war ein Skandal, da ist einiges kurios gelaufen. Bielefeld schoß beim Stande von 0:0 ein klares Tor, aber es fand keine Anerkennung. Der Schiedsrichter und seine Assistentin an der Linie reagierten nicht auf den Treffer."

Von Heesen weiter: "Wir schossen den Ball an die Unterkante der Torlatte, er prallte - für jeden sichtbar - an die hintere Torstange und von dort wieder raus. Der Ball war meterweit im Tor, alle Zuschauer hatten es gesehen, nur die Schiedsrichter nicht. Unsere Spieler liefen zur Mitte und jubelten, die Gegner ließen die Köpfe hängen - aber der Schiedsrichter ließ einfach weiterspielen. Hinzu kamen noch andere merkwürdige Entscheidungen."

Zur Halbzeit beschwerte sich von Heesen vehement beim Unparteiischen-Gespann: "Ihr solltet aufhören mit dem Pfeifen, euch sollte man aus dem Verkehr ziehen. Wenn ihr so unfähig seid, dann dürft ihr doch nicht in der Regionalliga pfeifen . . ." Der "kicker" schrieb über das Spiel, daß die Berliner Wettszene mit einem Heimsieg "bedacht" hatte: "Pech für die Gäste, daß Schiedsrichter Marks Cercis Schuß, der im Winkel landete und weit hinter der Linie war, nicht als Tor wertete. Außerdem war der Elfmeter zum 2:0 unberechtigt."

Beim DFB sind die Vorfälle und die Verdachtsmomente der Partie bekannt. Es soll demnächst interne Untersuchungen geben. Dominik Marks war gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

erschienen am 26. Januar 2005 in Sport
 

Fro

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Es könnte wirklich knüppeldick kommen :( panik:



Staatsanwaltschaft schließt Beteiligung von Spielern nicht aus

Düsseldorf (dpa) - In die Manipulationsaffäre des deutschen Fußballs könnten auch Spieler verwickelt sein. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat das in der «Frankfurter Allgemeine Zeitung» nicht ausgeschlossen. Man müsse in Betracht ziehen, «dass noch andere Personen bis hin zu Spielern an der Sache beteiligt sind», so der leitende Staatsanwalt. Der Schiedsrichter-Skandal bekommt inzwischen eine neue Dimension. Laut «stern» soll der beschuldigte Referee Robert Hoyzer regelmäßig Kontakt zur kroatischen Mafia gehabt haben.
 

Romo

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Der Bundesliga-Skandal um Betrüger-Schiri Robert Hoyzer (25) bekommt eine neue Dimension. Das Hamburger Magazin „stern“ berichtet in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe: Hoyzer soll regelmäßig Kontakt zur kroatischen Mafia gehabt haben. DFB-Pressechef Harald Stenger bestätigte auf Nachfrage: „Diese Erkenntnisse haben wir auch.“
Die Münchner „tz“ zitiert heute folgenden Vorab-Auszug aus dem „stern“-Bericht. „Der Verdacht steht im Raum, die organisierte Kriminalität stecke dahinter. Mehrere Spiele seien sytematisch manipuliert worden. Hoyzer soll nach Recherchen des „stern“ in Berlin regelmäßig Kontakt zur kroatischen Mafia gehabt haben.“ Angeblich soll er mit einem kroatischen Mafia-Brüderpaar eng befreundet sein.

Aussagen der im Fall Hoyzer ermittelnden Staatsanwaltschaft Braunschweig deuten jetzt sogar an, daß auch Spieler in den Skandal verwickelt sein könnten.

Sprecher Joachim Geyer in der „FAZ“: Die Staatsanwaltschaft müsse derzeit zwar noch von einem Einzelfall ausgehen, aber „wir müssen in Betracht ziehen, daß noch andere Personen bis hin zu Spielern an der Sache beteiligt sind“.
Unterdessen hat sich sich Hoyzers Rechtsanwalt zu Wort gemeldet. Stephan Holthoff-Pförtner erhob in der „Neuen Ruhr Zeitung“ schwere Vorwürfe gegen den Deutschen Fußball-Bund: „Was der DFB am Freitag mit meinem Mandanten bei der Vernehmung gemacht hat, war keine Untersuchung, sondern eine Hinrichtung.“

Mit dem Anwalt an seiner Seite hofft Hoyzer plötzlich auf eine ganz neue Wendung in seinem Fall. Holthoff-Pförtner (55) hat bereits zweimal erfolgreich Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl (74) vertreten. In der Parteispenden-Affäre wurde das Verfahren gegen Kohl eingestellt. Der Essener Anwalt erreichte auch, daß die Stasi-Akten über Kohl nicht für die Öffentlichkeit freigegeben wurden.

Der Skandal-Schiedsrichter hatte sich gestern erstmals mit seinem Anwalt an einem geheimgehaltenen Ort vor den Toren Berlins getroffen. Sie berieten sich vier Stunden lang.

Nach dem Gespräch traf sich Hoyzer – in Absprache mit seinem Anwalt – mittags mit dem früheren Hertha-Profi Axel Kruse (37), der jetzt als Journalist für den Sender TV.BERLIN arbeitet.

Kruse hatte auch den Kontakt zu Holthoff-Pförtner hergestellt. Die Kernsätze aus dem kurzen TV-Interview mit Hoyzer:

„Mir geht’s im Moment sehr schlecht. Andererseits freue mich unglaublich, daß ich in den letzten Tagen per SMS oder Anruf sehr viel Zuspruch bekommen habe. Ich möchte die Sachen, die mir vorgeworfen werden, gerne haben. Momentan häng ich in der Luft und freue mich, wenn die Dinge aufgeklärt werden.“

Danach gab Hoyzer nur noch ein Interview.

Der Berliner zu BILD-Reporter Florian Scholz: „Ich bestreite die Vorwürfe. Ich würde gerne mehr dazu sagen. Aber die von mir eingeschaltete Anwaltskanzlei Holfthoff-Pförtner rät mir davon zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab.“

Will er denn wirklich nie mehr pfeifen? Hoyzer: „Ich fühle mich weiterhin unschuldig. Ich will wieder pfeifen!“

Seinen Schiedsrichterschein hat er in der Brieftasche. Rechtsanwalt Holthoff-Pförtner will jetzt beim DFB Akteneinsicht nehmen.

Anwalt Georg Schied aus der Kanzlei Holthoff-Pförtner: „Wir prüfen derzeit den Sachverhalt. Wir sammeln noch Informationen, da es ja unheimlich viele verschiedene Aussagen zu dem Sachverhalt gibt. Am Mittwoch werden wir aber eine Stellungnahme zu dem Fall abgeben.“
 
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