Der alte Mann schrieb:@ele: Bleibt nur die Frage, warum Zwayer sich erst jetzt an Fröhlich/Graefe gewendet hat.
@ der alte Mann
Der Zwayer wollte vielleicht 'nen lustigen DREIER drehen, sorry DRAYER!
Der alte Mann schrieb:@ele: Bleibt nur die Frage, warum Zwayer sich erst jetzt an Fröhlich/Graefe gewendet hat.
http://kicker.de/content/news/artik...iga=1&saison=2004/05&spieltag=18&gruppe=13785Fro schrieb:Habe gerade in einem anderen Forum gelesen, daß der von Volker Roth vorgeschlagene Ehrenkodex nicht zustande kommen soll, da Merk sich laut DSF angeblich weigert, den zu unterschreiben?
Hat das jemand gehört?
vielleicht war/ist er einfach nur GELDGEIL und da nützt auch noch so ein hoher IQ nichts. Außerdem ist zb. die Wettmafia auf genau solche Typen angewiesenHoyzer muss wirklich ein unglaublicher Holzkopf sein, der ist an Dämlichkeit fast unüberbietbar. In die Fänge der Wettmafia ist der sicher nicht geraten so einen Superschlauen nehmen die nicht, wäre ihnen zu gefährlich.
Natursektspiele passen zu dem Bettnässer :laugh2:So dämlich wie der Holzkopf stellt er sich mit Sicherheit nicht an, Ricci denkt sich " Ich reiß meine Goschen nicht blödsinnig auf, verhalt mich ruhig, kassiere meine Wettgewinne und Frauenfußballspiele will ich auch pfeifen, die können mich am Rücken liegend mit gespreizten Beinen bestechen". :ricardo:
KGZ49 schrieb:Natursektspiele passen zu dem Bettnässer :laugh2:
Fro schrieb:.
Zum Vergleich: Bei betandwin gibts, ich denke das ist ein ganz guter Vergleich, beim Spiel der Bayern Amateure gegen Werder im Pokal auf einen 4:2 Heimsieg eine Quote von 67:1. Da mal 100.000 Euro drauf gesetzt und gewonnen, und die können den Laden dicht machen. panik:
KGZ49 schrieb:Also ichkönnte etwas zu Dr. Merk sagen ,wenn ich gefragt würde
Der Bundesliga-Skandal um Betrüger-Schiri Robert Hoyzer (25) bekommt eine neue Dimension. Das Hamburger Magazin „stern“ berichtet in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe: Hoyzer soll regelmäßig Kontakt zur kroatischen Mafia gehabt haben. DFB-Pressechef Harald Stenger bestätigte auf Nachfrage: „Diese Erkenntnisse haben wir auch.“
Die Münchner „tz“ zitiert heute folgenden Vorab-Auszug aus dem „stern“-Bericht. „Der Verdacht steht im Raum, die organisierte Kriminalität stecke dahinter. Mehrere Spiele seien sytematisch manipuliert worden. Hoyzer soll nach Recherchen des „stern“ in Berlin regelmäßig Kontakt zur kroatischen Mafia gehabt haben.“ Angeblich soll er mit einem kroatischen Mafia-Brüderpaar eng befreundet sein.
Aussagen der im Fall Hoyzer ermittelnden Staatsanwaltschaft Braunschweig deuten jetzt sogar an, daß auch Spieler in den Skandal verwickelt sein könnten.
Sprecher Joachim Geyer in der „FAZ“: Die Staatsanwaltschaft müsse derzeit zwar noch von einem Einzelfall ausgehen, aber „wir müssen in Betracht ziehen, daß noch andere Personen bis hin zu Spielern an der Sache beteiligt sind“.
Unterdessen hat sich sich Hoyzers Rechtsanwalt zu Wort gemeldet. Stephan Holthoff-Pförtner erhob in der „Neuen Ruhr Zeitung“ schwere Vorwürfe gegen den Deutschen Fußball-Bund: „Was der DFB am Freitag mit meinem Mandanten bei der Vernehmung gemacht hat, war keine Untersuchung, sondern eine Hinrichtung.“
Mit dem Anwalt an seiner Seite hofft Hoyzer plötzlich auf eine ganz neue Wendung in seinem Fall. Holthoff-Pförtner (55) hat bereits zweimal erfolgreich Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl (74) vertreten. In der Parteispenden-Affäre wurde das Verfahren gegen Kohl eingestellt. Der Essener Anwalt erreichte auch, daß die Stasi-Akten über Kohl nicht für die Öffentlichkeit freigegeben wurden.
Der Skandal-Schiedsrichter hatte sich gestern erstmals mit seinem Anwalt an einem geheimgehaltenen Ort vor den Toren Berlins getroffen. Sie berieten sich vier Stunden lang.
Nach dem Gespräch traf sich Hoyzer – in Absprache mit seinem Anwalt – mittags mit dem früheren Hertha-Profi Axel Kruse (37), der jetzt als Journalist für den Sender TV.BERLIN arbeitet.
Kruse hatte auch den Kontakt zu Holthoff-Pförtner hergestellt. Die Kernsätze aus dem kurzen TV-Interview mit Hoyzer:
„Mir geht’s im Moment sehr schlecht. Andererseits freue mich unglaublich, daß ich in den letzten Tagen per SMS oder Anruf sehr viel Zuspruch bekommen habe. Ich möchte die Sachen, die mir vorgeworfen werden, gerne haben. Momentan häng ich in der Luft und freue mich, wenn die Dinge aufgeklärt werden.“
Danach gab Hoyzer nur noch ein Interview.
Der Berliner zu BILD-Reporter Florian Scholz: „Ich bestreite die Vorwürfe. Ich würde gerne mehr dazu sagen. Aber die von mir eingeschaltete Anwaltskanzlei Holfthoff-Pförtner rät mir davon zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab.“
Will er denn wirklich nie mehr pfeifen? Hoyzer: „Ich fühle mich weiterhin unschuldig. Ich will wieder pfeifen!“
Seinen Schiedsrichterschein hat er in der Brieftasche. Rechtsanwalt Holthoff-Pförtner will jetzt beim DFB Akteneinsicht nehmen.
Anwalt Georg Schied aus der Kanzlei Holthoff-Pförtner: „Wir prüfen derzeit den Sachverhalt. Wir sammeln noch Informationen, da es ja unheimlich viele verschiedene Aussagen zu dem Sachverhalt gibt. Am Mittwoch werden wir aber eine Stellungnahme zu dem Fall abgeben.“