DEL Saison 2004/05


Miroslav Satan

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es kommen weitere große Namen...

Ingolstadt holt Jamie Langenbrunner
Der ERC Ingolstadt hat für den Endspurt und die Play-offs in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen Stürmer aus der nordamerikanischen Profilga NHL unter Vertrag genommen.

Der 29 Jahre alte Amerikaner Jamie Langenbrunner, zweimaliger Gewinner des Stanley Cups und zuletzt bei den New Jersey Devils aktiv, erhielt von den Panthern die 10. Ausländerlizenz. Langenbrunner wird am Donnerstag in Ingolstadt erwartet und will bis Saisonende bleiben. Er besitzt allerdings eine Ausstiegsklausel für den Fall, dass der Arbeitskampf in der NHL doch noch beendet wird.

Langenbrunner ist neben Surm und McDonald (Foto) der dritte NHL-Profi in den Reihen der Ingolstädter.

Quelle
 

Miroslav Satan

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und gleich noch einer:

Ty Conklin wechselt nach Wolfsburg

Goaltender Ty Conklin has become the 10th member of the Edmonton Oilers to sign a contract in Europe.

The 28-year-old stopper from Anchorage, Alaska, has signed with Wolfsburg of the Deutsche Elite League for the balance of the season.

"There's 25 games left," said agent Kurt Overhardt. "He had offers from Finland and Sweden and Austria, but he looked at them all and decided this was the right one for him."

Conklin, who toured Germany this spring when he represented the U.S. at the Deutschland Cup, agreed to terms with the Grizzly Adams - that's the name of the team, just like the TV series from the 1970's - on the weekend and left to join the team yesterday.

Conklin, who went 17-14-4 with a 2.43 goals-against average with the Oilers last season, played just 39 games because he missed 11 games recovering from a broken hand, suffered in a fight against Atlanta Feb. 11.

Conklin joins Marc-Andre Bergeron, Radek Dvorak, Ales Hemsky, Shawn Horcoff, Jussi Markkanen, Ethan Moreau, Alexei Semenov, Fernando Pisani and Mike York, who is with Iserlohn of the DEL, as Oilers playing in Europe.
 

Geissbock

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Donnerstag, 27. Januar 2005
Attacke gegen Referees
Harte Strafe für Reichel

Der Deutsche Meister Frankfurt Lions muss in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) bis zum Saisonende auf Nationalspieler Martin Reichel verzichten. Der DEL-Disziplinarausschuss sperrte den 31-jährigen Stürmer wegen seiner Tätlichkeit gegen Schieds- und Linienrichter in der Partie vom vergangenen Freitag gegen die Nürnberg Ice Tigers für den Rest der Spielzeit.

Nach Abschluss der Hauptrunde am 14. März wird die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Zudem muss Reichel eine Geldstrafe von 4.500 Euro entrichten.


:jubel: :jubel:
 

Geissbock

The walking Bock
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Hamburg Freezers verpflichten Torhüter Jean- Sebastien Giguere

Verstärkung für die Hamburg Freezers: Der Club aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat den kanadischen NHL-Torwart Jean-Sebastien Giguere von den Anaheim Mighty Ducks bis Saisonende unter Vertrag genommen. Der 27-Jährige wird am Dienstag in Hamburg erwartet. Bei den Hanseaten trägt er das Trikot mit der Nummer 47.

Die Freezers werden mit den drei Torhütern Jean-Sebastien Giguere, Boris Rousson und Joachim Appel die Spielzeit beenden.

In der Saison 2002/2003 erreichte Giguere, der am 16. Mai 1977 in Montreal geboren wurde, mit Anaheim das Stanley-Cup-Finale. Zugleich gewann er die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler in den Play-offs. Giguere zählt zu den besten Torhütern der NHL. Seine Dienste sind den Mighty Ducks 4,5 Millionen US-Dollar pro Saison wert.



Lasst ihr mir den bitte fürs Managerspiel? :saint:
 

unicum

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Kölzig kommt

Die Eisbären haben sich mit Nationaltorhüter Olaf Kölzig auf einen Vertrag bis zum Saisonende geeinigt. Sollte in der Nordamerikanischen Profiliga NHL doch noch der Spielbetrieb aufgenommen werden, wurde für diesen Fall eine Ausstiegsklausel vereinbart. Der 34-jährige Kölzig steht eigentlich in den Diensten der Washington Capitals und absolvierte für den Club bisher insgesamt 589. NHL-Spiele.

Kölzig wird heute in Berlin erwartet. Nach dem Vormittagstraining am Donnerstag wird er sich den Fragen der Medienvertreter stellen. Zwar soll Kölzig noch diese Woche mit der Rückennummer 40 lizenziert werden, jedoch gegen Kassel am kommenden Freitag noch nicht zum Einsatz kommen. Da Kölzig die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, wird er keine Ausländerlizenz in Anspruch nehmen.

Seine Verpflichtung wurde möglich, da sich die NHL und Spielergewerkschaft bisher auf keinen neuen Rahmenvertrag einigen konnten und die Clubbesitzer die Spieler bis zu einer Einigung ausgesperrt haben. (www.eisbaeren.de)
 

GitcheGumme

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Torhüterwochen in Deutschland? Nur Köln verpflichtet keinen NHL-Goalie und bleibt trotzdem 1. Was ist da wohl die bessere "Taktik"?
 

unicum

#68
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Angefressener "Hai" Lüdemann erklärt Rücktritt

Unstimmigkeiten mit Bundestrainer Greg Poss haben Mirko Lüdemann zum Rücktritt aus der Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) bewogen. "Ich trete zurück. Unter solchen Umständen werde ich nicht mehr für die Nationalmannschaft auflaufen", sagte der langjährige Nationalverteidiger von den Kölner Haien der Bild-Zeitung. Lüdemann bestritt 132 Länderspiele, nahm an acht WM-Turnieren und drei Olympischen Winterspielen teil.

Poss hatte sich zuletzt öffentlich über die Absage des 31-Jährigen für die Länderspiele im Februar beschwert. "Ich frage mich, wie er nach der DEL-Saison bei der WM motiviert sein will, wenn er jetzt schon über Müdigkeit klagt", soll der Coach der Nürnberg Ice Tigers gesagt haben. Lüdemann verweist jedoch auf Knieprobleme als Absagegrund. Vereinscoach des KEC-Abwehrspielers ist Ex-Bundestrainer Hans Zach.

http://de.sports.yahoo.com/050203/14/37ky.html

Der ist ja wie der Hansi aus Tölz, bei der geringsten Kritik fangen sie an zu heulen. So wie Lüdemann zuletzt gespielt hat, fällt es nicht auf wenn er fehlt. :wavey:
 

Sanderson

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Ähm, die Torhüter haben auch noch nicht gespielt, warum sollte es also einen Einfluss auf die Tabelle haben? :confused:

Besonders da sowohl Hamburg als auch Berlin momentan einen etwas größerem Rückstand haben (Hamburg natürlich deutlich mehr als Berlin).


Zu Lüdemann:
Also wenn er in Normalform ist, dann ist er schon ein herber Verlust, besonders wenn die drei Nordamerika-Verteidiger nicht zur Verfügung stehen.
Ich persönlich halte nicht viel von Rücktritten weit vor dem Karriereende, es sei denn der Spieler ist nicht mehr auf einem entsprechendem Niveau, was bei Lüdemann wohl kaum der Fall sein sollte.
 

Masha

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Zwar schon ein paar Tage alt, aber ich find's schon interessant, wie unterschiedlich ein Spiel beurteilt werden kann ...

Pokalhalbfinale: DEG-Köln
- da gab's nach dem Spiel einen Artikel im KstA, der zu diesem offenen Brief von KEC, DEG und DEL geführt hat:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großer Verwunderung und Verärgerung haben wir Ihren Artikel über das Pokalhalbfinale der DEG Metro Stars gegen die Kölner Haie in Ihrer heutigen Ausgabe vom 02.02.2005 gelesen. Er ist mit der Überschrift „Sinnfreies Derby“ tituliert.

Bevor wir detailliert auf die Berichterstattung Ihrer Reporterin eingehen wollen, gestatten Sie uns, unser zusammenfassendes Urteil über den Artikel: Der Text ist in seiner Gesamtheit eine Unverschämtheit den Spielern beider Mannschaften gegenüber. Er spiegelt in großen Teilen nicht wider, was sich beim gestrigen Pokalmatch in Düsseldorf abgespielt hat.

In dem von Frau Christiane Mitatselis verfassten Artikel prägen neben der Überschrift folgende Textauszüge die Berichterstattung: „In dem umstrittenen Eishockey-Cup wirken die Spieler beider Mannschaften nicht motiviert.“, „Das Derby war sehr lau verlaufen …“, „Der Eishockey-Cup, in dem es nichts Erstrebenswertes zu gewinnen gibt außer einem blechernen Pokal und einer mickrigen Siegprämie …“, „Die traditionelle Rivalität zwischen Düsseldorf und Köln vermochte der Partie keine wirkliche Brisanz einzuhauchen. Man sah zwei Teams, die … in keinem Moment vollen Einsatz zeigten.“ Zum Spieler Andrew Schneider, der wie Dan Bjornlie nach einer Schlägerei eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhalten hatte: „Schneider hatte zuvor ungefähr so motiviert gewirkt, wie eine Reinemachefrau, die nach einem langen Tag noch einen Berg Teller spülen muss.“

Wir, als auch alle (!) mit uns in Kontakt stehenden Beobachter, Fans und Journalisten, beschreiben das gestrige Spiel sinngemäß als echten Pokalfight, der mit vollem Einsatz beider Mannschaften geführt wurde. Eine prickelnde Derbystimmung hat diesen Eishockey-Abend zudem für alle Anwesenden zu einem Erlebnis werden lassen. Das Match war bis zur letzten Sekunde spannend und mitreißend.

Auch wenn Ihnen der Vergleich zu anderen Medien missfallen mag, erlauben Sie uns, einige Zitate anderer Medien zum Spiel aufzuführen. Diese belegen zudem, dass die Bewertung Ihrer Reporterin offenbar als „exklusiv“ anzusehen ist. So schreibt der „Express“ von einem Spiel in dem „Feuer war“ und „bester Derbystimmung …, als wäre es ein Meister-Endspiel“. Radio Köln 107,1 berichtete von einer „hochklassigen Partie“, die Rheinische Post von einem „hart umkämpften Pokalspiel“. Die Kölnische Rundschau kommt in seiner Bewertung zu folgendem Schluss: „Von Beginn an ging es munter zur Sache. …dabei begannen vor allem die Gäste die Partie äußerst bissig und mit dem Willen ausgestattet, keinen Zentimeter verloren zu geben.“ Die BILD-Zeitung schreibt: „Von wegen „laues“ Pokalspiel – Derby ist Derby!“

Leider müssen wir vermuten, dass Ihre Reporterin schon im Vorfeld eine gewisse Lustlosigkeit an diesem Pokalspiel verspürt haben muss. Dies spiegelt sich im Artikel wider. Unumstritten hat der Pokal nicht den Stellenwert der DEL-Meisterschaft, den Wettbewerb bzw. das gestrige Spiel aber derart negativ darzustellen, halten wir für unseriös, zumal die Partie unserer Meinung nach die bestmögliche Werbung für diesen Wettbewerb war. Bedauerlicherweise wird Ihren Leserinnen und Lesern, unseren Fans und Sponsoren, ein falsches Bild vom gestrigen Spiel gemacht.

Für schlicht beleidigend halten wir Ihre Bewertung über die Einsatzbereitschaft der Spieler und Ihre Missachtung der von ihnen erbrachten Leistung. Die Spieler haben bis zur Schluss-Sirene Ihren unbedingten Siegeswillen erkennen lassen. Ihnen den vollen Einsatz gänzlich abzusprechen, ist ein Affront gegen den Sportsgeist aller beteiligten Akteure. Dieser wird durch Ihre Berichterstattung mit Füßen getreten.

Eine Siegprämie von € 20.000 als „mickrig“ zu bezeichnet, mag die Perspektive des Kölner Stadtanzeigers sein, in der heutigen Zeit halten wir aber auch diese Bewertung für fragwürdig. Auch die Trophäe „ einen blechernen Pokal“ zu nennen, zeigt, dass sich Ihre Berichterstattung nicht auf den sportlichen Wettkampf fokussiert ist. Es mag der Berichterstatterin entgangen sein, dass Sportler nicht nur um Geld und Pokal kämpfen, sondern auch den Titel an sich! Dies halten wir, anders als Sie, für durchaus erstrebenswert.

Mit sportlichem Gruß

Thomas Eichin, Geschäftsführer Kölner Haie; Elmar Schmellenkamp, Geschäftsführer DEG Metro Stars; Gernot Tripcke, Geschäftsführer DEL




der Artikel von Frau Mitatselis:

Im Pokal - Halbfinale unterliegen die Kölner Haie der Düsseldorfer EG mit 0:1

...................................Sinnfreies Derby.............................

In dem umstrittenen Eishockey-Cup wirken die Spieler beider Mannschaften nicht motiviert.

Von Christiane Mitatselis

Düsseldorf- Der Pokal hat ja längst auch im Eishockey seine eigenen Gesetze entwickelt. Eines lautet : Die Zuschauer müssen mit besonderen Mitteln zu Spielen dieses Wettbewerbs gelockt werden, denn sonst bleiben Sie lieber zu Hause. So hatte die Düsseldorfer EG kurzerhand die Preise für den mutmaßlichen Halbfinal-Knüller gegen die Kölner Haie drastisch gesenkt. Mit Erfolg, es kamen gestern immerhin 7495 Zuschauer ins 10000 Besucher fassende Eisstadion an der Brehmstrasse.
Da Siege gegen Köln für die Düsseldorfer immer ganz besonders schön sind, waren sie am Ende alle froh. Das Derby war zwar sehr lau verlaufen, doch Titelverteidiger KEC unterlag der DEG mit 0:1 ( 0:0 , 0:1, 0:0 ) Toren. Düsseldorf steht damit erstmals im Pokal-Endspiel - am 22. Februar gegen Ingolstadt. Besonders geknickt gingen die Verlierer aus Kölner aber wohl nicht vom Eis. Der Eishockey-Cup, in dem es nichts Erstrebenswertes zu gewinnen gibt außer einem blechernen Pokal und einer mickrigen Siegprämie, hat auch im Jahr drei seiner Existenz den Beweis seines höheren Sinns nicht geliefet. Die gestrige Begegnung war nicht geeignet, neue, positive Aufschlüsse zu liefern, im Gegenteil: Die traditionelle Rivalität zwischen Düsseldorf und Köln vermochte der Partie keine wirkliche Brisanz einzuhauchen. Man sah zwei Teams, die sich in einigen Phasen ein ganz flottes Spielchen lieferten, dabei aber in keinen Moment vollen Einsatz zeigten.
Nach einem weitgehend ausgeglichenen ersten Drittel, in dem der Kölner Nachwuchs-Torhüter Thomas Greiss schon ein paar hübsche Paraden zeigen konnte, wurde es ein wenig grob: DEG - Kapitän Andrew Schneider und KEC - Verteidiger Dan Bjornlie lieferten sich ein zünftiges Gefecht mit blanken Fäusten. Schiedsrichter Chavatal schickte die Kanadier dafür Regelkonform mit Spieldauer-Disziplinar-Strafen vom Eis. Sonderlich traurig machte sie das vermutlich nicht. Besonders Schneider hatte zuvor ungefär so motiviert gewirkt wie eine Reinemachefrau, die nach einem langen Arbeitstag noch einen Berg Teller spülen muss.
Nach 27 Spielminuten kam es zum ersten Powerplay der Partie, der Kölner Dave McLlwain musste wegen hohen Stocks vom Eis. Just mit Ablauf der zwei Strafminuten gelang es Jeff Tory aus kurzer Distanz der 1:0 - Führungstreffer für Düsseldorf. Ein paar wirklich gefährliche Schüsse auf das Tor von DEG-Goalie Alexander Jung gaben die Kölner Haie ihrerseits in ihrem ersten Powerplay in der 39. Minute (!) ab - ohne jedoch zu treffen.
Das Spiel blieb daraufhin erneut weitgehend belanglos, Düsseldorf erspielte sich die besseren Chancen und strengte sich am Ende redlich an, den Zuschauern eine Unterhaltung zu liefern. Die Haie drängten und stürmten ebenfalls. Am Ende nahmen sie sogar den Torhüter vom Eis. Ohne Erfolg.




Ich hab das Spiel nicht gesehen, aber wenn ich mir die Kommentare im Düsseldorfer und Kölner Forum nach dem Spiel - und nach dem Artikel durchlese ... scheint ein klassisches Beispiel für subjektive Berichterstattung zu sein ....
 

Sanderson

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Yippieh, so spielt man Eishockey!
Zumindest die ersten 3-4 Minuten der Freezers waren echt klasse. Insgesamt waren sie im ersten Drittel überlegen, während Frankfurt dafür aus dem Nichts drei Tore gemacht hat.

Solche Zufälle wie heute im ersten Drittel werden die Lions in der ganzen Saison nicht mehr antreffen. Wer dem Gegner zweimal direkt vor dem eigenen Tor den Puck auflegt (und es war weitaus schlimmer als ich es jetzt beschrieben habe), kann einfach nichts erreichen.
Das dritte Tor wann dann der Höhepunkt, das war ja nichtmal ein Schuß, den hätte Rousson auch auf den Händen stehend noch halten können...

Naja, danach halt der typische Einbruch. Ist allerdings auch kein Wunder, wenn man am Ende nur noch drei Reihen hat, die zum Großteil aus 4.Reihe-Spielern und Verteidigern bestehen!
Im Powerplay spielten zeitweise fünf(!!!) Verteidiger, am Ende sahen die Reihen so aus:

Plachta-Young-House (ein 4.Reihe Center, mit einem ehemaligen Torjäger)
Francz-Purdie-Oravec (zwei nicht gerade für ihre Offensive bekannte Spieler, plus ein ehemaliger Topscorer)
Schadewaldt-Walter-Martinovic (zwei Stammverteidiger und ein weiterer aus der 2.Liga)

Sechs von Neun Stürmern waren tatsächlich welche, nur Zwei kann man als halbwegs torgefährlich bezeichnen (Plachta und Purdie). Viel schlimmer war aber die leistung der Abwehr, die eigentlich weitestgehend komplett war, bevor sie halb in den Angriff versetzt wurde... :rolleyes:
 

Masha

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Teil 22: Bandencheck - Die Hockeyweb-Kolumne von Alexander Brandt

Ich hatte zwar schon mal einen Extra thread für "Bandencheck" eröffnet.
Aber da sich der Kommentar in dieser Woche auch mit den Kommentaren/ der Berichterstattung um das Pokalspiel zwischen der DEG und dem KEC beschäftigt und ich dazu auch schon etwas in diesen thread kopiert habe, kopiere ich die Kolumne jetzt auch hier rein:

Teil 22: Bandencheck - Die Hockeyweb-Kolumne von Alexander Brandt

Eishockey-Deutschland, 8. Februar

Die Kölner Haie, die DEG und die DEL haben sich in der vergangenen Woche in einem offenen Brief über die Berichterstattung des Kölner Stadtanzeigers beklagt und manche Formulierungen als Beleidigungen zurückgewiesen. Autorin war die Kollegin Christiane M., die auch für die Eishockey News schreibt (inhaltlich oft identisch, für die paar Kröten schreibt man keinen neuen Artikel). Jetzt fragen mich viele Leute, was ich von der Angelegenheit halte. Okay, keiner hat mich gefragt, ich antworte trotzdem. Machen Politiker schließlich auch so. Also ich halte beides für übertrieben, den Artikel und die Reaktion darauf. Gerade die Haie waren mit Christianes Berichterstattung nicht erst seit letzter Woche unzufrieden, da ist wohl einfach mal das berühmte Fass übergelaufen. Und es gibt nunmal Zeitungen, in deren Berichterstattung immer zwischen den Zeilen steht: „Ihr seid unter unserer Würde, doch wir lassen uns gnädigerweise trotzdem herab, über Euch zu (be-)richten, obwohl Ihr das gar nicht verdient habt. Ätsch.“ So schreibt zum Beispiel der Tagesspiegel in Berlin, und eben auch der Stadt-Anzeiger in Köln. Es gibt aber auch Zeitungen, die kommen mit bunten Bildern, nackten Mädels und Überschriften, die von Dreijährigen verfasst worden sein müssen: „Rumms! Der Eis-Hammer!“ Man kennt das. Ist alles nicht schlimm, wer einfach nur sachlich und fachlich informiert werden möchte, ohne Rumms und Bumms oder Sarkasmus, der liest einfach Hockeyweb, genau! Wir haben mittlerweile mindestens genauso viele Leser wie die meisten Gazetten. Wie, weil wir gratis sind? Pöh! Okay, leider sind wir das, unsere Kühlschränke sind deswegen so leer wie die Hirne mancher NHL-Streithähne. Warum wir den Job dann trotzdem machen? Pssst, nicht verraten: Weil wir Eishockey verdammt nochmal lieben. Trotzdem sind unsere Mitarbeiter/innen bei vielen Clubs lange nicht so angesehen wie die Print-Kollegen, weil das Internet eben nicht so angesehen ist wie die gute alte Zeitung. Uns kann man halt nicht wie die gute, alte Zeitung in der Bahn oder in der Badewanne lesen. Na gut, in letzterer schon, aber wohl nur ein einziges Mal. Da bekommt man dann schonmal eine Stehplatzkarte, während die Kollegen mit VIP-Bändchen flanieren. Egal, Stehplätze liegen uns sowieso mehr als VIP-Räume.

Kommen wir jetzt zu einem positiven Beispiel für Kooperation zwischen Medien und Verein: Die Hamburg Freezers haben ein eigenes TV-Magazin! Super, das bringt unsere Sportart wieder ein Stück weiter, Hamburg ist ja ohnehin eine echte Eishockey-Erfolgsgeschichte, obwohl die Mannschaft oft bieder und emotionslos spielt. Leider kann ich die Sendung nicht empfangen, aber ich biete meine Mitarbeit an und schlage folgende Themen vor: „Boris Capla: Mit einem Lächeln geht alles leichter“. Oder: „Eloquenz in allen Lebenslagen“ von und mit Jochen Molling. Kennen Sie übrigens die Lieblingsband der Freezers? „No Dowt“. Haha.
Die Freezers haben sich nach den jüngsten Gegentor-Festivals keinen geringeren als Jean-Sebastien Giguere geholt, in Wolfsburg spielt ebenfalls ein NHL-Goalie, Ty Conklin. Beide Verpflichtungen sind nachvollziehbar im Kampf um die Play-offs bzw. wie bei Wolfsburg nach der Verletzung Marc Seligers auch gegen den Abstieg (für die Niedersachsen ist ja beides noch möglich). Was ich aber rein gar nicht verstehen kann, ist die Degradierung von Oliver Jonas bei den Eisbären. Er zählt zu den besten Goalies der Liga, ist Nationalspieler, steht in der Statistik nur minimal hinter NHL-Goalie Huet – und dann entzieht man ihm das Vertrauen, indem man Olaf Kölzig verpflichtet. Wie soll man den jetzt noch bringen, wo er doch weiß, dass sein Verein nicht hinter ihm steht? Man braucht immer eine klare Nummer Eins im Tor und muss dem Goalie das Gefühl geben, dass er auch einmal einen Fehler machen kann, ohne gleich um seinen Platz zittern zu müssen. Das habe ich vor vielen Jahren mal von einem Trainer gelernt, der Billy Flynn hieß. Wo arbeitet der jetzt? Ups...
Falls „Olie ze Goalie“ aber voll einschlägt und den Titel des Deutschen Meisters zum ersten Mal seit 1976 wieder nach Berlin holt, haben die Eisbären alles richtig gemacht. So ist eben das Geschäft, und man kann Pierre Pagé ja auch nicht vorwerfen, dass kanadische Trainer im Zweifelsfall immer kanadische Spieler bevorzugen. Kölzig ist schließlich Deutscher. Gut, er spricht fließend Englisch und soll sich auch schon mal in Amerika aufgehalten haben, die Welt wird eben immer kleiner.

Aber vielleicht ist das ja alles bald hinfällig, falls drüben die Streithähne doch noch von ihrer Gemeinsamkeit vereint werden: Der Gier nach Kohle! Gehässig wie ich nun einmal bin, wünschte ich mir in dem Fall, dass dann keine Sau mehr zu den Spielen hingehen möge, weil die meisten Fans die Schnauze bis oben hin voll haben. Wer vermisst denn die NHL? Wir Hardcore-Fans, klar. Die Kanadier, klar. Aber sonst? Die US-Sportkanäle haben die Eishockey-Sendezeiten mit College-Basketball und Hallen-Football gefüllt, und was passierte? Die Einschaltquoten sind doppelt so hoch wie die aus der vergangenen NHL-Saison. Ups... die NHL sitzt seit Jahren auf dem absteigenden Ast und hat an diesem jetzt auch noch kräftig gesägt. Von mir aus kann das Ding ruhig abbrechen und alle Millionarios fallen auf die Schnauze. Der Stanley Cup wird auch ohne die NHL überleben.
Ich bin ja kein Geschäftsmann und habe nie kapiert, was das mit dem Salary Cap, der Gehaltsobergrenze, sollte. Wenn die Eigentümer nur bestimmte Maximal-Summen zahlen wollen, warum tun sie das dann nicht einfach? Sie haben es doch in der Hand! Aber für ein Gentlemen Agreement braucht man erst einmal Gentlemen, gelle? Die Spieler gehen dahin, wo das meiste Geld gezahlt wird (würde ich auch machen, wenn mich irgend jemand irgendwo haben wollte). Wenn keiner eine bestimmte Summe überschreitet, muss er notgedrungen bleiben, oder? Das wäre de facto ein Salary Cap, also was soll die Diskussion? Bei uns normalen Arbeitnehmern existiert der Cap schon lange, wir bekommen seit Jahren immer weniger Geld, wenn man Preissteigerung und Inflation berücksichtigt. Beschweren wir uns etwa? Nein, weil wir wissen, dass wir selbst schuld sind! Schließlich hätten wir in die Politik gehen können....

Gruß vom nebentätigen Alexander Brandt
 

unicum

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Doug Weight wechselt an den Main

Für den Fall, dass die NHL den Spielbetrieb in dieser Saison nicht aufnimmt, haben die Frankfurt Lions Mittelstürmer Doug Weight von den St. Louis Blues für den Rest der laufenden Spielzeit unter Vertrag genommen. Doug Weight gehört zu den herausragenden Stürmern in Nordamerika und verfügt über die Erfahrung von 912 NHL-Spielen. Manager Lance Nethery ist froh, dass der Vertrag mit Weight unter Dach und Fach ist. Viele Klubs wollten sich die Rechte des Stürmers mit der Rückennummer 39 für die restliche Saison sichern. ,,Er ist einer der besten Passgeber der NHL und es ist eine Ehre, ihn im Team der Frankfurt Lions zu haben," nennt Nethery nur eine Stärke von Doug Weight in der heutigen Pressemitteilung. Doug Weight belegt die letzte freie Ausländerlizenz bei den Frankfurt Lions und wird, wenn die endgültige Entscheidung über die Absage der Restsaison der NHL gefallen ist, in Frankfurt erwartet.

Quelle: hockeyweb.de
 

GitcheGumme

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Wie kommt denn das auf einmal? Was erwarten sich die Lions eigentlich von Douggie? Der hat doch 1 Jahr lang nicht mehr trainiert. :D
 

Sanderson

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Gut das die Freezers nicht verarscht werden... :rolleyes:

Da bekommt Young vier Spiele Sperre dafür, dass Martinec ihm das Gesicht mit dem Schläger zu brei haut, während er gerade aufsteht.

Okay, beide haben sich vorher ordentlich behakt und Young hat ihn auch leicht mit dem Schläger angegriffen, aber das war kein unüblicher Vorgang und wäre normalerweise mit 2 oder 2+2 für beide Spieler ausgegangen. Young hat dafür sogar noch die 2 Minuten bekommen, ein weiterer Beweis dafür, dass es es Sicht des Schiris kein böses Foul war.
Bis dahin gab es also keine Aktion, die eine größere Strafe rechtfertigen würde.
Martinec hat dann die Matchstrafe bekommen und die war mehr als berechtigt. Das war schon mehr als übel, wie er einem Gegenspieler, der den Angriff weder sehen noch sich wehren konnte, mit voller Absicht Faust und Schläger ins Gesicht haut.

Martinec für sechs Spiele zu sperren ist halbwegs vertretbar, aber Young dafür auch noch vier Spiele Sperre zu geben ist schon mehr als dreist.
Ihn überhaupt zu sperren ist schon eine Beleidigung, dass es sich dabei auch noch um fast die gleiche Länge der Sperre handelt ist der Gipfel.
 

Miroslav Satan

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Wenn es schon für die europäischen Topligen extra aufbereitet wird, sollte die DEL doch dem in nichts nachstehen. Die Ausgangssituation vor dem finalen Wochenende könnte spannender wohl kaum sein:
Frankfurt und Berlin kämpfen noch um den Platz an der Sonne.
Nürnberg, Ingolstadt und Köln spielen noch ein Team aus, welches kein Playoffheimrecht genießen wird.
Zwischen Krefeld, Hamburg und Augsburg fällt die heiße Entscheidung, wer die letzten beiden Playoffplätze erhält.
Last but not least - mit Wolfsburg, Hannover und Kassel gibt es drei potentielle Kandidaten für den letzten Platz am rettenden Ufer - die beiden anderen müssen in die Abstiegsrunde.

Hier die Sachlage:

Pl. Team.................... Sp S3 S2 N1 N0 Torver. Pkt
01. Frankfurt Lions......... 50 29 05 03 13 190:119 100
02. Eisbären Berlin......... 50 30 01 06 13 159:130 98
03. Nürnberg Ice Tigers..... 50 25 08 03 14 183:120 94
04. ERC Ingolstadt.......... 50 26 05 03 16 144:130 91
05. Kölner Haie............. 50 26 02 07 15 140:114 89
06. Adler Mannheim.......... 50 23 03 05 19 149:142 80
07. Krefeld Pinguine........ 50 18 07 03 22 138:152 71
08. Hamburg Freezers........ 50 21 03 02 24 127:145 71

09. Augsburger Panther...... 50 20 02 06 22 142:150 70
10. DEG Metro Stars......... 50 17 05 04 24 130:149 65
11. Iserlohn Roosters....... 50 17 04 04 25 133:149 63
12. Grizzly Adams Wolfsburg. 50 15 03 03 29 123:167 54

13. Hannover Scorpions...... 50 13 06 03 28 125:171 54
14. Kassel Huskies.......... 50 10 06 08 26 122:167 50



11.03.2005 19:30:00 Nürnberg Ice Tigers - Grizzly Adams Wolfsburg
11.03.2005 19:30:00 Hannover Scorpions - Frankfurt Lions
11.03.2005 19:30:00 Adler Mannheim - Augsburger Panther
11.03.2005 19:30:00 Iserlohn Roosters - Kassel Huskies
11.03.2005 19:30:00 Krefeld Pinguine - DEG Metro Stars
11.03.2005 19:30:00 Hamburg Freezers - Kölner Haie
11.03.2005 19:30:00 Eisbären Berlin - ERC Ingolstadt

13.03.2005 14:30:00 ERC Ingolstadt - Hannover Scorpions
13.03.2005 14:30:00 Kölner Haie - Nürnberg Ice Tigers
13.03.2005 14:30:00 Frankfurt Lions - Adler Mannheim
13.03.2005 14:30:00 Augsburger Panther - Iserlohn Roosters
13.03.2005 14:30:00 Grizzly Adams Wolfsburg - Krefeld Pinguine
13.03.2005 14:30:00 Kassel Huskies - Hamburg Freezers
13.03.2005 14:30:00 DEG Metro Stars - Eisbären Berlin


Der Kampf um Platz eins
Ich könnte mir gut vorstellen, dass beide Topteams ihre letzten Ligaspiele allesamt gewinnen, eventuell gibt es Punktverluste in den jeweiligen Auswärtspartien.
Dennoch: Frankfurt lässt sich das Zwei-Punkte-Polster nicht mehr nehmen!

Der Kampf um das Playoffheimrecht
Nürnberg wird sich am Freitag gegen Wolfsburg die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen. Köln wird zweimal punkten, Ingolstadt muss bereits bei den Eisbären alles geben, hat aber den Vorteil eines Zwei-Punkte-Vorsprungs.
Fazit: Ingolstadt und Nürnberg bleiben auf den begehrten Plätzen drei und vier

Der Kampf um die Playoffs
Krefeld könnte bereits am Freitag eine kleine Vorentscheidung schaffen, spätestens am Sonntag wird die Meisterrunde klar gemacht. Hamburg ist das große Fragezeichen - schafft das von Verletzungen und Trainerwechsel gebeutelte Team, den Hebel im letzten Moment umzulegen? Augsburg wird in Mannheim und gegen Iserlohn jedenfalls richtig powern und den Freezers im Fernduell alles abverlangen.
Fazit: Können die Panther ihre Siegesserie fortsetzen, wird Hamburg die Saison bereits am Sonntag abend beenden müssen, denn Krefeld schafft die Playoffs

Der Kampf gegen die Playdowns
Der Vier-Punkte-Rückstand wird für die Huskies wohl nicht mehr aufzuholen sein, sie sind der erste Kandidat für die Abstiegsrunde. Wolfsburg muss auf zwei Ausrutscher der Scorpions hoffen, denn aus eigener Kraft trau ich ihnen Siege am Wochenende nicht zu.
Tipp: Hannover holt gegen Frankfurt den nötigen Punkt und schickt die Grizzlies im letzten Moment noch in die Playdowns. Dort setzen sich die Huskies durch, obwohl Wolfsburg letztlich auch wirtschaftlich an der Lizenz für 05/06 scheitert.


Und was meint ihr dazu? :rolleyes:
 

Masha

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Augsburg, 9. März 2005

Hit Radio RT.1 startet die „Aktion Auswärtssieg!“

Augsburgs Hörfunkmarktführer* Hit Radio RT.1 startet ei-ne weitere spektakuläre Promotionaktion: Ab heute, 9. März um 14.00 Uhr verlost der Sender im Rahmen der „Aktion Auswärtssieg!“ 250 Tickets inklusive Busfahrt für das wohl entscheidende Punktspiel der Augsburger Pan-ther bei den Mannheimer Adlern.

„Damit wollen wir als langjähriger Medienpartner der Pan-ther unseren Beitrag dazu leisten, dass die Eishockey-cracks vom Lech den Einzug in die Play-Offs vielleicht doch noch schaffen“, kommentiert Geschäftsführer und Programmdirektor Felix Kovac die Aktion.

Hintergrund: Die Panther liegen vor dem bevorstehenden „Wochenende der Entscheidung“ auf Rang 9 in der DEL-Tabelle und sind damit nur um einen Punkt von einem Play-Off Platz entfernt. Das Erreichen der Play-Offs ist das erklärte Saisonziel der Augsburger Panther: Würden Sie es schaffen, könnte dies eine ganze Region in Freude ver-setzen.

„Zusätzlich“, ergänzt Marketingleiterin Gabi Brentel „gibt’s für die gleichen Gewinner auch noch 250 Tickets für das darauffolgende Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters am Sonntag“.

Die „Aktion Auswärtssieg“ läuft ab heute bis Freitag, den 11. März 10.00 Uhr bei Hit Radio RT.1. Mehr Informationen unter www.rt1.de



Yuchuu, zumindest der Gästeblock wird gut gefüllt sein und Stimmung gibt's dann auch ...

aber ernsthaft:

Ich find die Aktion wirklich super!
 

Miroslav Satan

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Daumen hoch! :thumb: Wirklich ne spitzen Sache. Masha, du bist mir hoffentlich nicht allzu böse, wenn ich mir für morgen einen Auswärtssieg im Friedrichspark wünsche :saint: Ich hoffe wirklich, dass die Augsburger die Kühlschränke noch abfangen können...
 

Raven

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ich glaube der liga würde es am besten passen wenn wolfsburg einfach sportlich absteigt, dann kann man sich das ganze theater um die halle sparen und man spart sich peinlichkeit einen sportlich qualifizierten verein in die 2. liga zu schicken, weil man aufgrund der halle geldverluste hinnehmen müsste :rolleyes:
allerdings stehen die chancen auf einen sportlichen ja ganz gut :(
wobei es andersherum auch interessant wäre: bürgermseiter schnellecke hat letztes jahr live im fernsehen die halle VERSPROCHEN! und dann wundert man sich warum keiner den politikern glaubt... :kotz:
 
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