ATP 1000 - New York


Wer gewinnt in New York?

  • Matteo Berrettini

    Stimmen: 0 0,0%
  • David Goffin

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  • Roberto Bautista Agut

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  • Andrey Rublev

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  • Karen Khachanov

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  • Denis Shapovalov

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  • John Isner

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  • Umfrageteilnehmer
    14
  • Umfrage geschlossen .

Hans Meyer

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Vermutlich Saschas Fitnesstrainer Jez Green. 😂

Für @gentleman sehen alle Glatzköpfe gleich aus :belehr:
so wie es auch online damals hieß, dass Guardiola gg Federer den Tweener ausgepackt hat

Bin nicht überrascht, dass die Favoriten teilweise früh die Segel streichen, da der Fokus bei den meisten wahrscheinlich auf die US Open gelegt wird.

Ich weiß nicht, die älteren um Federer, Nadal, Wawrinka und Co sind ja meist gar nicht dabei, nur bei Djokovic könnte dieser Gedanke sinnvoll sein
Medvedev, Zverev, Thiem, Tsitsipas und Co haben doch teilweise mehrere Wochen durchgespielt in der Vergangenheit und am Ende auch noch erfolgreich gespielt
Ich glaub wie gesagt, dass das an der langen Pause und dem ganzen drum und dran liegt, die Situation war extrem schwierig und nicht jeder wird direkt wieder voll da sein
 

Dorian Gray

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Ich weiß nicht, die älteren um Federer, Nadal, Wawrinka und Co sind ja meist gar nicht dabei, nur bei Djokovic könnte dieser Gedanke sinnvoll sein
Medvedev, Zverev, Thiem, Tsitsipas und Co haben doch teilweise mehrere Wochen durchgespielt in der Vergangenheit und am Ende auch noch erfolgreich gespielt
Ich glaub wie gesagt, dass das an der langen Pause und dem ganzen drum und dran liegt, die Situation war extrem schwierig und nicht jeder wird direkt wieder voll da sein

Es liegt sicher auch an der langen Pause, aus der einige Spieler besser kommen als andere. Nicht alle haben da den Fokus und klar, man kann als junger Spieler auch in der Woche vor dem Grand Slam und dann beim Grand Slam erfolgreich sein. Das hat Thiem schon nachgewiesen. Ideal ist es m.E. dennoch nicht. Glaube auch nicht, dass der Gedanke nur bei Djokovic sinnvoll ist. Thiems Äußerungen vor Cincinnati deuteten z.B. auch darauf hin, dass er sich dort erst mal einspielen wolle und nicht gleich von 0 auf 100 gehen wird.
 

Ace-fa

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Vermutlich Saschas Fitnesstrainer Jez Green. 😂

Bin nicht überrascht, dass die Favoriten teilweise früh die Segel streichen, da der Fokus bei den meisten wahrscheinlich auf die US Open gelegt wird. Kann daher mit Sascha Zverevs Niederlage leben. Habe nicht alles gesehen, aber was ich gesehen habe, war nicht total schlecht. Manchmal etwas passiv, und dann mit der Vorhand sehr aggressiv, aber auch sehr wild. Der zweite Aufschlag leider wieder Wackelpudding. Muss man mal abwarten, ob er da in Melbourne einfach einen Lauf hatte.
Finde die Niederlage von Sascha auch nicht dramatisch. Gegen Murray darf man verlieren. Aber was war denn bitte mit Herr Thiem los??? In einer Stunde 2/6 1/6 gegen Krajinovic verloren. Das muss ja furchtbar gewesen sein. Ich hoffe er findet bei den US Open zu seinem Spiel. Wenn er gut spielt hat er dort dieses Jahr eine große Chance!
 

gentleman

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Es liegt sicher auch an der langen Pause, aus der einige Spieler besser kommen als andere. Nicht alle haben da den Fokus und klar, man kann als junger Spieler auch in der Woche vor dem Grand Slam und dann beim Grand Slam erfolgreich sein. Das hat Thiem schon nachgewiesen. Ideal ist es m.E. dennoch nicht. Glaube auch nicht, dass der Gedanke nur bei Djokovic sinnvoll ist. Thiems Äußerungen vor Cincinnati deuteten z.B. auch darauf hin, dass er sich dort erst mal einspielen wolle und nicht gleich von 0 auf 100 gehen wird.
Ja, aber nichts entschuldigt diese Nicht-Leistung Thiems in der 1. Runde... das war schon wirklich absolut unterirdisch und er hat sich seinem Schicksal auch völlig ergeben.

@Hans Meyer Green und Zverev Sr. haben aber zu meiner Verteidigung durchaus ein bisschen Ähnlichkeit wenn sie ihre Kappen und Sonnenbrillen aufhaben :D :saint: Zudem war es 6 Uhr morgens und ich war im Stress :belehr:

Mats-Merkel-Serie, Teil 2: Sascha Zverev ist mittlerweile ein ...
 

Hans Meyer

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Es liegt sicher auch an der langen Pause, aus der einige Spieler besser kommen als andere. Nicht alle haben da den Fokus und klar, man kann als junger Spieler auch in der Woche vor dem Grand Slam und dann beim Grand Slam erfolgreich sein. Das hat Thiem schon nachgewiesen. Ideal ist es m.E. dennoch nicht. Glaube auch nicht, dass der Gedanke nur bei Djokovic sinnvoll ist. Thiems Äußerungen vor Cincinnati deuteten z.B. auch darauf hin, dass er sich dort erst mal einspielen wolle und nicht gleich von 0 auf 100 gehen wird.

Ich bin normalerweise auch dagegen vor einem GS ein Turnier zu spielen, wenn du das GS gewinnen willst
Aber normalerweise hast du nicht fast 6 Monate Pause vor einem GS, deshalb würde ich schon sagen, dass Spiele die bessere Vorbereitung sind
Vor den AO spielen die meisten ein Turnier und machen dann Pause vor dem GS, vor den FO spielen die meisten Madrid/Rom, eine Woche Pause und dann FO, vor Wimbledon oft ein Turnier 2 Wochen vor Wimbledon, vor den US Open machen die meisten eine Woche vorher Pause, viele spielen aber davor Washington, Rogers Cup und Cincinnati und gerade Tsitsipas, Zverev und Medvedev spielen halt gerne 3 Wochen durch vor den USO, bevor sie eine Woche Pause machen
der absolute Fokus liegt natürlich auch dieses Jahr mehr auf den USO, das ist klar
Natürlich ist das auch durch die ungewohnte Situation auch Zocken, ob man dann richtig sich vorbereitet hat
 

Dorian Gray

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FAA, Rublev, Ruud, Shapovalov, alle schon raus. Es ist das erste Turnier nach langer Pause, aber nach dem Eindruck haben sie in eben jener keinen besonderen Schritt nach vorne gemacht.

Es war aber auch wirklich nicht zu erwarten, dass diese Spieler in so einer Pause einen großen Schritt nach vorne machen, da für junge Spieler Matchpraxis unentbehrlich ist. Diese sporadischen Freundschaftsspiele können da kein Ersatz sein.

Bei Zverev ist die Situation eh anders, er kann konstant, die AO 2020 waren vom Erfolg ein neuer Peak, aber insgesamt ist er für mich einfach kein Spieler, der mal einen ganz großen Titel (GS) gewinnen kann. Sein Auftritt vor Monaten in Acapulco war nicht gut, gegen Murray zu verlieren ist gewiss keine Schande, in Sachen Wille und Motivation ist der nach wie vor Spitze, aber mehr drin war für Zverev trotzdem.

Warum sollte es bei Zverev quasi augeschlossen sein, dass er mal einen Grand Slam Titel gewinnt? Er ist 23, seinen Peak erreicht er erst noch und in Melbourne war er auf Augenhöhe mit Thiem. Sprich, da fehlten nur noch Nuancen zur Finalteilnahme.
Vieles hängt bei ihm vom wackligen zweiten Aufschlag ab. Wenn er da wie in Melbourne aber mal 2 Wochen Konstanz reinkriegt und beim ersten Aufschlag heiß läuft, ist er da sehr nahe dran. Er muss nur die Sachen in seinem Kopf zusammenkriegen.
 

Tuomas

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Warum sollte es bei Zverev quasi augeschlossen sein, dass er mal einen Grand Slam Titel gewinnt? Er ist 23, seinen Peak erreicht er erst noch und in Melbourne war er auf Augenhöhe mit Thiem. Sprich, da fehlten nur noch Nuancen zur Finalteilnahme.
Vieles hängt bei ihm vom wackligen zweiten Aufschlag ab. Wenn er da wie in Melbourne aber mal 2 Wochen Konstanz reinkriegt und beim ersten Aufschlag heiß läuft, ist er da sehr nahe dran. Er muss nur die Sachen in seinem Kopf zusammenkriegen.

So ist es ganz genau. Für mich nur eine Frage der Zeit und nicht des Könnens, bis Zverev Slam(s) gewinnt. Mindset muss stimmen.
 

Tuco

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Warum sollte es bei Zverev quasi augeschlossen sein, dass er mal einen Grand Slam Titel gewinnt? Er ist 23, seinen Peak erreicht er erst noch und in Melbourne war er auf Augenhöhe mit Thiem. Sprich, da fehlten nur noch Nuancen zur Finalteilnahme.
Vieles hängt bei ihm vom wackligen zweiten Aufschlag ab. Wenn er da wie in Melbourne aber mal 2 Wochen Konstanz reinkriegt und beim ersten Aufschlag heiß läuft, ist er da sehr nahe dran. Er muss nur die Sachen in seinem Kopf zusammenkriegen.


Dazu sollte man die Zeit von 2004 bis vor der Pandemie auch nicht als Maßstab nehmen... normalerweise gibt es nicht stets zwei bis vier "Überspieler", die fast alles abräumen und dem Rest kaum eine Chance lassen. Die sind jetzt mittlerweile alle deutlich über 30, und bei den Jüngeren ist weit und breit noch kein neuer "Dominator" erkennbar. Die Schwierigkeit, einen GS zu gewinnen, sollte also deutlich sinken. Und auch in der besagten Zeit hat ein Spieler wie Cilic einen GS gewonnen, als er mal zwei Wochen einen Lauf hatte... den Vergleich braucht Zverev sicherlich nicht zu scheuen.
 

gentleman

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Um einen Schlussstrich zum katastrophalen Auftritt Thiems zu ziehen, hier noch ein paar O-Töne von ihm:
"Generell war es eine katastrophale Leistung", war sich der 26-jährige Niederösterreicher bewusst.
"Ich habe jetzt noch eine Woche und damit genug Zeit, die fehlenden Bausteine zusammenzubauen und hoffe, dass ich dann besser performe", betonte Thiem.

Zu große Sorgen wegen des klassischen Fehlstarts macht sich Österreichs Aushängeschild nicht. "Es ist nie schön oder gut für das Selbstvertrauen, 2:6,1:6 zu verlieren, ich habe aber eigentlich die letzten Tage ganz gut trainiert, deshalb weiß ich, dass das ganz schnell wieder in die andere Richtung schlagen kann", erläuterte der Lichtenwörther. Seine davor letzte Partie auf der Tour hatte er am 22. Februar im Viertelfinale von Rio de Janeiro absolviert. "Es war das erste Wettkampfmatch nach langer Zeit, und ich bin generell keiner, der gut startet nach so langer Wettkampfpause. Ich habe immer meine Problemchen, deshalb beunruhigt mich das nicht wirklich", blieb Thiem gelassen.

"Habe mich bei keinem einzigen Schlag richtig wohlgefühlt"

Völlig überraschend kam die glatte Niederlage aufgrund Thiems starken Auftritten bei diversen Exhibitions im In- und Ausland, die als Überbrückung der langen Turnierpause vielerorts ins Leben gerufen worden waren. "Ein Wettkampfmatch ist nicht zu vergleichen mit einer Exhibition. Das ist etwas ganz anderes, die Anspannung ist eine ganz andere", versicherte Thiem. Der Cincinnati-Event bleibt ihm damit neuerlich nicht positiv in Erinnerung, nachdem er 2018 und 2019 dort wegen viraler Infekte pausieren hatte müssen.

Gegen Krajinovic fand Thiem nie zu seinem gewohnten Spiel und stand somit auf verlorenem Posten. Bei Aufschlag des Weltranglisten-32. machte er in der ganzen Partie nur zwei Punkte, ein Break war da in weiter Ferne. "Eigentlich habe ich mich von Anfang an bei keinem einzigen Schlag richtig wohlgefühlt, Probleme mit dem Timing gehabt, und gefühlt sind auch relativ wenig erste Aufschläge gekommen", analysierte Thiem. Nur zwei gewonnene Punkte beim Return würden zudem eigentlich eh schon alles sagen.

Der zum Auftakt gegen den italienischen Qualifikanten Salvatore Caruso siegreich gebliebene Krajinovic nahm seinem Gegner je zweimal pro Satz den Aufschlag ab und durfte über den erst zweiten Matchsieg gegen einen Top-Ten-Spieler jubeln. "Ich bin sehr gut gestartet, habe sehr aggressiv gespielt, und Thiem hat nicht gut gespielt. Alles ist für mich gelaufen, ich habe mir den Sieg verdient", resümierte der 28-Jährige.
 

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Wie schon im letzten Jahr wird Djokovic wieder angeschlagen in die US Open gehen und die anderen sind Nutznießer. Ich hasse sowas!
 

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Um einen Schlussstrich zum katastrophalen Auftritt Thiems zu ziehen, hier noch ein paar O-Töne von ihm:

hättest du wohl gern :belehr: ich wäre für schonungsloses und unfaires Thiem-Bashing bis zum nächsten großen Sieg

Zverev hat sich ja endlich mal geäußert, nachdem er zuletzt eine PK verließ, als die Frage aufkam


an sich ja löblich reumütig zu sein wenn man einen Fehler gemacht hat, auch dass er in Berlin nicht aufgeschlagen hat finde ich nachvollziehbar
Aber dadurch das Zverev nicht nur einen sondern 2 Fehler gemacht hat, sehe ich das schon kritischer, schön das er sich entschuldigt und wenn er dann wirklich was draus lernt, vor allem wenn er auch sieht dass sein Vater erkrankt ist (der hoffentlich bald wieder gesund ist, aber das könnte Zverev auch im Kopf geistern, natürlich weiß ich nicht was sein Vater hatte, aber vor einigen Monaten ging es ihm gar nicht gut), aber jedenfalls hätte er schon nach seinem 1. Fehler lernen müssen, bei der Party hinterher konnte ich meinen Augen nicht trauen

Wie schon im letzten Jahr wird Djokovic wieder angeschlagen in die US Open gehen und die anderen sind Nutznießer. Ich hasse sowas!

Angeschlagen zu sein ist nicht schön, aber erstens muss man schauen wie ernst die Nackenprobleme sind, normalerweise ist da ja eher keine langwierige Sache und zweitens waren letztes Jahr zb auch Federer, Medvedev und Wawrinka angeschlagen bei den USO, dieses Jahr fehlt TV Nadal und paar andere, da gibt es auch immer "Nutznießer"
Je älter man wird, desto öfter ist man eben auch angeschlagen
 

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Angeschlagen zu sein ist nicht schön, aber erstens muss man schauen wie ernst die Nackenprobleme sind, normalerweise ist da ja eher keine langwierige Sache und zweitens waren letztes Jahr zb auch Federer, Medvedev und Wawrinka angeschlagen bei den USO, dieses Jahr fehlt TV Nadal und paar andere, da gibt es auch immer "Nutznießer"
Je älter man wird, desto öfter ist man eben auch angeschlagen
Darum geht es nicht! Nole hat jedesmal immer vor den US Open irgendetwas. Sowas nervt! Warum er überhaupt dann dieses ATP-1000 spielt ist fragwürdig!
 

Hans Meyer

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Darum geht es nicht! Nole hat jedesmal immer vor den US Open irgendetwas. Sowas nervt! Warum er überhaupt dann dieses ATP-1000 spielt ist fragwürdig!

Kann ja nicht jeder so fit sein, wie Djokovics Konkurrenz um Nadal, Federer, Murray, del Potro und Wawrinka
Und wegen Nackenproblemen würde ich auch nicht gleich ein Fass aufmachen
 

Hans Meyer

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Nadal und Wawrinka sind verletzt?

Aktuell nicht, meinte es generell, weil er zuletzt immer öfters angeklungen hat, dass der arme Djokovic deutlich mehr von Verletzungen gebeutelt ist und so die Konkurrenz profitiert hat
Murray ist aktuell ja auch nicht verletzt
 

Tuco

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Aktuell nicht, meinte es generell, weil er zuletzt immer öfters angeklungen hat, dass der arme Djokovic deutlich mehr von Verletzungen gebeutelt ist und so die Konkurrenz profitiert hat
Murray ist aktuell ja auch nicht verletzt


Klar, wenn jemand aus der Gruppe in der Hinsicht besonders viel Pech hatte, dann natürlich del Potro (da ist das schon extrem)... und in den letzten Jahren auch Murray.

Dass die US Open das GS-Turnier sind, was für Djokovic im Schnitt am ungünstigsten gelaufen ist, stimmt aber schon. Dafür sind Melbourne und Wimbledon auch jeweils ziemlich nah am Optimum dessen, was möglich war.... insgesamt kann er sich da sicherlich nicht beschweren.
 

Hans Meyer

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Klar, wenn jemand aus der Gruppe in der Hinsicht besonders viel Pech hatte, dann natürlich del Potro (da ist das schon extrem)... und in den letzten Jahren auch Murray.

Dass die US Open das GS-Turnier sind, was für Djokovic im Schnitt am ungünstigsten gelaufen ist, stimmt aber schon. Dafür sind Melbourne und Wimbledon auch jeweils ziemlich nah am Optimum dessen, was möglich war.... insgesamt kann er sich da sicherlich nicht beschweren.

Seit dem Tweener gg Djokovic lief es für Federer bei den US open auch sehr suboptimal, es ist eigentlich unerklärlich wie er nach 2008 0 USO Titel geholt hat, kommt halt vor
Wenn es bei Djokovic blöd läuft, hätte er auch 2011 und 2015 den Titel nicht geholt, von daher sind 3 USO Titel auch okay (wie das schon klingt :D )
Es wären mehr drin gewesen, 4 würden ja eher passen, aber wie du sagst, eigentlich hat er über dem Optimum Wimbledontitel gesammelt und am Optimum AO Titel und wie gesagt wären auch weniger USO Titel drin gewesen
 

gentleman

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hättest du wohl gern :belehr: ich wäre für schonungsloses und unfaires Thiem-Bashing bis zum nächsten großen Sieg

Zverev hat sich ja endlich mal geäußert, nachdem er zuletzt eine PK verließ, als die Frage aufkam


an sich ja löblich reumütig zu sein wenn man einen Fehler gemacht hat, auch dass er in Berlin nicht aufgeschlagen hat finde ich nachvollziehbar
Aber dadurch das Zverev nicht nur einen sondern 2 Fehler gemacht hat, sehe ich das schon kritischer, schön das er sich entschuldigt und wenn er dann wirklich was draus lernt, vor allem wenn er auch sieht dass sein Vater erkrankt ist (der hoffentlich bald wieder gesund ist, aber das könnte Zverev auch im Kopf geistern, natürlich weiß ich nicht was sein Vater hatte, aber vor einigen Monaten ging es ihm gar nicht gut), aber jedenfalls hätte er schon nach seinem 1. Fehler lernen müssen, bei der Party hinterher konnte ich meinen Augen nicht trauen
Ehrlich gesagt ich hab die Stellungnahme vorhin auf Sky gesehen... sein Ton klang dabei wesentlich weniger reuig, als die Worte hier vielleicht suggerieren. Er sagte es eher so achselzuckend und immer mit einem kleinen Lacher dazu im Sinne von: Wir haben dort ja nur die Regeln befolgt.. es war sicher nicht das Schlaueste den Kidsday zu machen oder vor Zuschauern zu spielen, aber das waren dort die Regeln... und auch die Geburtstagsparty danach war nicht so schlau...

Die beste "Conclusio" fand ich dann: "Ich habe nie jemand anderen als mich selbst gefährdet, da ich ja ständig negativ getestet wurde..." -> aja, gut zu wissen dass Sascha immer schon vorher wusste, wie das Ergebnis ausfallen würde und sich daher solche Partys erlaubt hat :skepsis:
 

TennisFed

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Nachdem heute in New York die Achtelfinals beginnen lehne ich mich mal ein bisschen aus dem Fenster und sage das Finale lautet:

Daniil Medvedev vs Andy Murray (Ausgang hier offen)
 
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