ATP 250 Marrakesch und Houston


Hans Meyer

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Verstehe auch nicht wie man einen jungen Spieler für sowas so dermaßen abstrafen kann? Ein Axel Witsel hat mal als ganz junger Kicker bei Lüttich einem Gegenspieler in einer Szene übel den Fuß gebrochen, das war eine einmalige und unglückliche Szene. Er gehört für mich auf dem Rasen seit vielen Jahren zu einem der fairsten und vorbildlichsten Kicker und ich würde ihn auch als Vorbild für viele Kinder und Jugendliche ansehen. Als ZDM sich so dermaßen im Griff zu haben und immer gelassen und ruhig zu agieren, ist nicht so weit verbreitet.
Shapo ist da ein ähnlicher Typ, daran ändert diese eine ungkückliche Aktion nichts und das ist auch kein tiefschwarzer Fleck den er nicht mehr ausgebügelt bekommt.
Das ist schon völlig überzogen und sehr unfair dass man einen jungen Sportler wegen einem unglücklichen Fehltritt, was so jedem Spieler der Welt mal passieren kann, so dermaßen abstraft.
Deshalb finde ich es überhaupt nicht fehl am Platz wenn man Shapo als einen vorbildlichen jungen Spieler einordnen würde.

Naja, ich kenne die Aktion von Witsel nicht, aber grundsätzlich ist Fußball eine Kontaktsportart, da kann sowas passieren, ohne das man dem Gegenspieler was vorwerfen kann, außer das er etwas übertrieben hat

Bei Shapovalov war die Aktion der reine Frust, dabei verletzt er den Schiedsrichter schwer, auch wenn er das nicht gewollt hat, sowas ist dann schlimmer als jemand der das Rumpelstilzchen spielt

Die Sache ist aber auch die, dir geht es gar nicht um das Verhalten an sich von Zverev, bei Kyrgios der schlimmer ist, findest du es cool, bei Djokovic der auch sehr oft das Rumpelstilzchen gibt und Schläger zertrümmert stört es dich glaube ich auch genauso wenig, du magst einfach Zverev nicht, was ok ist wie ich oft auch geschrieben habe, eine objektivere Beurteilung fände ich dennoch besser, aber auch damit kann ich gut leben, keine Sorge ;)
Die Zeit wird auch zeigen das Zverev ein noch erfolgreicherer Tennisspieler sein wird als er jetzt schon ist
 

L-james

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Bei Shapovalov war die Aktion der reine Frust, dabei verletzt er den Schiedsrichter schwer, auch wenn er das nicht gewollt hat, sowas ist dann schlimmer als jemand der das Rumpelstilzchen spielt

Finde ich halt nicht. Shapo hat dem Ref ja nicht eine geknallt. Es war eine Frustreaktion wo sicher nicht die Absicht dahinter war jemanden zu verletzen. Da kann man durchaus auch Vergleiche mit einer Rumpelstilzchen-Aktion im Kontaktsport ziehen, zumal die Wahrscheinlichkeit dass im Kontaktsport durch sowas jemand zu Schaden kommt deutlich höher sein dürfte als wenn man mitten auf dem Court blind den Ball wegknallt. Das war maximal unglücklich von Shapo, dass er es erst garnicht hätte machen sollen und somit auch ein gewisses Risiko genommen hat jemanden unglücklich zu treffen, ist klar, deshalb war die Aktion auch daneben, aber das kann man ihm genauso nach einer gewissen Zeit verzeihen, vor allem wenn er sich sonst weiß zu benehmen und sowas sich nicht wiederholt, wie wenn jemand mal eine unnötig überzogene Aktion im Kontaktsport sich erlaubt.

Die Sache ist aber auch die, dir geht es gar nicht um das Verhalten an sich von Zverev, bei Kyrgios der schlimmer ist, findest du es cool, bei Djokovic der auch sehr oft das Rumpelstilzchen gibt und Schläger zertrümmert stört es dich glaube ich auch genauso wenig, du magst einfach Zverev nicht, was ok ist wie ich oft auch geschrieben habe, eine objektivere Beurteilung fände ich dennoch besser, aber auch damit kann ich gut leben, keine Sorge ;)
Die Zeit wird auch zeigen das Zverev ein noch erfolgreicherer Tennisspieler sein wird als er jetzt schon ist

Wer sagt dass ich sämtliche Aktionen von Kyrgios cool finde? Ich mag den "Typ" Kyrgios, aber sicher nicht alles was er auf dem Court veranstaltet, oftmals rege ich mich auch auf dass er sich nicht genug auf das Spiel konzentriert und mehr mit Nebenkriegsschauplätzen beschäftigt ist. Ich halte aber Nick weder für einen schlechten noch dummen Menschen, er gehört zu der Sorte die genügend Fehler haben, man aber dennoch ihn mag und davon überzeugt ist dass er ein guter Junge ist.

Ich habe hier doch schon gesagt dass es nicht darum geht ob jemand einen Schläger zertrümmert, das gehört dazu, genauso wie Fluchen, was will ich mit einem höflichen Roboter auf dem Platz? Ich habe glaube ich auch noch nie Kritik gegenüber Zverev geäußert wenn er mal einen Schläger zertrümmert hat, genauso wenig wie ich einzelne Aktionen ihm als schwarzen Fleck in seiner Karriere anhefte. Sich kritisch darüber währenddessen oder kurz danach äußern, ja, aber ich halte ihm Aktion X nicht Jahre später noch vor und reduziere ihn auch nicht auf diese Aktion und genau das wird bei Shapo gemacht.
 
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QueridoRafa

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Ich habe hier doch schon gesagt dass es nicht darum geht ob jemand einen Schläger zertrümmert, das gehört dazu, genauso wie Fluchen, was will ich mit einem höflichen Roboter auf dem Platz? Ich habe glaube ich auch noch nie Kritik gegenüber Zverev geäußert wenn er mal einen Schläger zertrümmert hat, genauso wenig wie ich einzelne Aktionen ihm als schwarzen Fleck in seiner Karriere anhefte. Sich kritisch darüber währenddessen oder kurz danach äußern, ja, aber ich halte ihm Aktion X nicht Jahre später noch vor und reduziere ihn auch nicht auf diese Aktion und genau das wird bei Shapo gemacht.
Ich mag Shapovalov und sein erfrischendes, manchmal noch etwas zu draufgängerisches Spiel sehr und habe ihm bis anhin diese unsägliche Aktion weder nachgetragen noch ihn darauf reduziert, was ich auch weiterhin nicht tun werde. Auslöser für meinen Vorwurf war der Beitrag von @TennisFed, der das Benehmen von Zverev auf dem Platz kritisiert und ihm zwei kanadische Jungs als Vorbild empfohlen hat. Dass dies gut zwei Jahre nach dem Vorfall geschehen ist, ist reiner Zufall. Dass du dies als Abstrafung empfindest entzieht sich meinem Verständnis. Aber eine unterschiedliche Sicht auf die Dinge ist bestimmt nicht verboten.

Übrigens, der Einzige der etwas zu verzeihen hat ist der Schiedsrichter, der bei dieser unglückseligen Aktion schwer verletzt worden ist.
 

Hans Meyer

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Tsonga leider knapp raus, sehr bitter, hatte Tsonga-Simon mir für das Finale gewünscht, bekommen haben wir Paire-Andujar
Paire hat bisher nur ein Titel geholt, viel zu wenig bei seinem Talent, 2015 gewann er gg Robredo in Bastad
Andujar ist wie gesagt ein Marokko-Fachmann, 3 seiner 4 Titel waren in Marokko

In Houston wünsche ich mir den Sieger Ruud und das eher gg Garin als gg Querrey, aber beides wäre in Ordnung aus meiner Sicht
 

Paulie Walnuts

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Das Micky-Maus-Turnier in Houston könnte auch ein besseres Challenger darstellen. Wenn ich mir das Viertelfinaltableau so angucke dann ist es sogar nur ein durchschnittliches Challenger. 1 Woche vor der Sandtour in Europa wirkt es auf mich zeitlich völlig deplatziert im ATP-Kalender. Für Top200-Spieler natürlich eine gute Möglichkeit mal 250er Luft zu schnuppern. Trotzdem für mich ein 250er, das die Welt nicht braucht.
 

Hans Meyer

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Das Micky-Maus-Turnier in Houston könnte auch ein besseres Challenger darstellen. Wenn ich mir das Viertelfinaltableau so angucke dann ist es sogar nur ein durchschnittliches Challenger. 1 Woche vor der Sandtour in Europa wirkt es auf mich zeitlich völlig deplatziert im ATP-Kalender. Für Top200-Spieler natürlich eine gute Möglichkeit mal 250er Luft zu schnuppern. Trotzdem für mich ein 250er, das die Welt nicht braucht.

Naja, hier haben ja mit Isner und Kyrgios die beiden namhaftesten Spieler abgesagt, letztes Jahr nahmen hier immerhin ja 3 Top-20 Spieler plus Kyrgios teil und das obwohl mit Anderson und Chung noch 2 namhafte Spieler abgesagt haben
2017 waren es nur 4 Top 30-Spieler (nur Sock in den Top 20)
2016 und 2017 waren die ersten 7 der Setzliste in den Top 40 bzw 42, das ist alles im Rahmen, ich würde jetzt nicht sagen das das 250er abfällt im Vergleich zu einigen anderen
Der Termin wird nächstes Jahr auch besser sein direkt nach Miami, zudem ist es doch schön das die Amerikaner auch ein Sandturnier in ihrer Heimat spielen können
Der letzte direkt Qualifizierte war dieses Jahr Granollers als 115. , da ist Top 200 doch sehr großzügig gesetzt

Noch ein Wort zum aktuellen Turnier, Garin gewinnt in 2 gg Querrey, Garin hat ja auch immerhin die FO gewonnen als Junior, vllt hat er ja einfach etwas länger gebraucht
 
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Jones

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Es geht darum, dass Tennis plötzlich keine massiven Vermarktungsprobleme bekommen wird, wenn das Feld deutlich ausgeglichener wird. Tennis ist viel größer als Schwimmen. Schwimmen ist eine Randsport, die alle vier Jahre mal in den Fokus rückt. Tennis ist medial noch anders vertreten als Golf und ebenfalls größer im Vergleich. Auch Boxen ist weit weg und gehört nicht mal zu den zehn größten Sportarten der Welt. Die sind viel abhängiger von einem Superstar als Tennis. Diese Vergleiche funktionieren einfach nicht oder nur sehr begrenzt. Dass Superstars und Seriensieger einer Sportart helfen, bestreitete ich gar nicht, aber selbst die ziehen nicht überall.

Ansonsten ist der japanische Markt zwanzig Mal größer als der paraguyanische Markt und auch viel größer als der rumänische. Auch diese Vergleiche passen nicht so ganz. Nishikoris Erfolg hat sicherlich noch mal eine andere Bedeutung für das Tennis. Das Beispiel Nishikori soll aufzeigen, dass überall andere Verhältnisse vorzufinden sind.

Jones hat es gerade angesprochen. Als Tennis in Deutschland auf großes Interesse gestoßen ist, hat die Sportart global eher gekriselt. Sampras hat Rekord um Rekord gejagt, hatte mit Agassi und Becker auch große Kontrahenten, die ziemlich viel gewonnen haben. Besonders für damalige Verhältnisse. Alle kamen aus westlichen Industrienationen. Dennoch blieb der Megahype aus. Ein Grund war sicherlich, dass Tennis außerhalb von Sand viel zu schnell gespielt wurde. In Wimbledon hatten die Ballwechsel im Schnitt nur noch 2-3 Schläge. Das zeigt, dass es viele weitere Faktoren gibt, die die Vermarktung beeinflussen. Die katastrophalen ITF-Reformen halte ich für gefährlicher, weil man Spieler vom Tennis abhält. Weniger Spieler, weniger Leistungssdichte. Auf Jahre und Jahrzehnte könnte das tatsächlich zu einem Problem werden.

Sehr gut auf den Punkt.
Tennis wurde immer von verschiedenen Spielern und Spielertypen getragen. Die großen Duelle sind dann das besondere Salz in der Suppe die 90er auf Sampras zu reduzieren, ist sowas von am Thema vorbei. Genau wie Vergleiche zum Schwimmen die alle 4 Jahre ihre Aufmerksamkeit bekommen.
Das Micky-Maus-Turnier in Houston könnte auch ein besseres Challenger darstellen. Wenn ich mir das Viertelfinaltableau so angucke dann ist es sogar nur ein durchschnittliches Challenger. 1 Woche vor der Sandtour in Europa wirkt es auf mich zeitlich völlig deplatziert im ATP-Kalender. Für Top200-Spieler natürlich eine gute Möglichkeit mal 250er Luft zu schnuppern. Trotzdem für mich ein 250er, das die Welt nicht braucht.

Da würde ich entschieden widersprechen. Hans hat schon ein paar Fakten genannt. Houston gehört ganz sicher nicht zu den schlechtesten besetzten Turnieren zumindest in der Spitze. Es war halt Pech, das Kyrgios und Isner sich in Miami verletzt haben und die top 6 der Setzliste alle ihr erstes Spiel verloren haben.

Gerade für die US Jungs ist das Turnier wichtig und auch zum richtigen Zeitpunkt. Besonders 2017 haben die US Boys gezeigt wie wichtig ihnen Houston ist als Isner, Johnson, Sock und Querrey geschlossen vom Davis Cup in Australien nach Houston geflogen sind um dort direkt in das Turnier zu starten. Für die Amerikaner beginnt die europäische Sand-Saison in aller Regel in Madrid. Das wird heute so gehandhabt und haben Roddick, Fish, Blake, Agassi, Sampras usw meist genauso gehandhabt. Nicht früher nach Europa als nötig, der Europa Trip mit French Open und Wimbledon ist ohnehin lang genug. Wobei bei es zu Agassis Zeiten auch mehr Sandplatz Turniere als dies eine in Amerika parallel zu den europäischen gab. Die US Turnierlandschaft hat ganz gut gelitten und mir ist der Kalender zu einheitlich. Zu selten wird in unterschiedlichen Zeitzonen gespielt. Deswegen ist mir die 2017 Aktion des Davis Cup Teams besonders gut in Erinnerung geblieben, keine Absage für den Davis Cup obwohl Australien absolut nicht in den Kalender passte und geschlossen keine 48 Stunden später beim 250er in der Heimat aufzuschlagen fand ich eine super Aktion. Wenn man nicht wüsste wie Reich der US Verband ist, könnte man fast schon von Patrioten sprechen.

Übrigens interessiert mich auch das Houston Finale mehr als das von Marrakesch. Mit Ruud und Garin stehen 2 junge Sandplatzspezis im Finale, die gerade dabei sind den nächsten Schritt zu machen.
 

Marius

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Ruud schlägt dann auch Galan in zwei Sätzen. (y) Endlich ruft der mal sein Potential ab. In den letzten Wochen ging es für ihn merklich nach oben. Das müsste jetzt sein erstes Finale sein.
 

Hans Meyer

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Ruud schlägt dann auch Galan in zwei Sätzen. (y) Endlich ruft der mal sein Potential ab. In den letzten Wochen ging es für ihn merklich nach oben. Das müsste jetzt sein erstes Finale sein.

Christian Ruud war 1995 im Finale von Bastad, seitdem ist Casper Ruud der 1. norwegische Spieler in einem Finale

Ich finde das Houston Finale übrigens auch interessanter als das in Marrakesch
 

Hans Meyer

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Garin gewinnt am Ende in 3
Der 1. chilenische Titelträger seit Gonzalez vor 10 Jahren
Wer hätte letztes Jahr gedacht das es Garin sein wird und nicht Jarry

wie gesagt Garin war FO Sieger gegen Zverev, er war die goldene Zukunft der Chilenen, aber es kam dann nichts als Profi, letztes Jahr hat er sich über Challengertitel endlich in die Nähe der Top 100 gespielt und hat 2019 schon 2 Finals erreicht und das bei seinen letzten beiden Auftritten auf Sand

Für Ruud finde ich es schade, wäre schön wenn er auch bald in die Top 50 einzieht und vllt nach Wimbledon wieder in ein Finale einzieht
 

chris☕

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Witzig wie locker Paire - abgesehen vom Spiel gegen Tsonga - durchs Turnier geflogen ist. Kann man ja kaum für möglich halten, wenn man Ihn die letzten Monate gesehen hat. In den Match-Highlights hatte er häufig spektakuläre Auftritte, trotzdem war meistens finito in R1 oder R2. Aber das ist typisch Tennis. 1,2 gewonnene, harte Matches, der Knoten platzt, und man macht wieder die wichtigen Punkte.
 

Marius

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Wer hätte letztes Jahr gedacht das es Garin sein wird und nicht Jarry

wie gesagt Garin war FO Sieger gegen Zverev, er war die goldene Zukunft der Chilenen, aber es kam dann nichts als Profi, letztes Jahr hat er sich über Challengertitel endlich in die Nähe der Top 100 gespielt und hat 2019 schon 2 Finals erreicht und das bei seinen letzten beiden Auftritten auf Sand

Für Ruud finde ich es schade, wäre schön wenn er auch bald in die Top 50 einzieht und vllt nach Wimbledon wieder in ein Finale einzieht

Glückwunsch trotzdem an Christian Garin! Das waren tolle Emotionen nach dem MB im Finale! Gegen Chardy musste er scheinbar 5 MB abwehren. Er ist immer noch erst 22 und damit ist noch genügend Zeit, auch auf der ATP Tour durchzustarten...

Paire hatte wohl mal wieder eine Woche, in der er Bock auf Tennis hatte. Der macht auch etwas zu wenig aus seinen Möglichkeiten.
 

Paulie Walnuts

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Ganz nach dem Motto 'Wer will nochmal wer hat noch nicht' haben wir in Houston den nächsten Maiden Title zu verzeichnen. Der wievielte First-Time-Winner ist das schon dieses Jahr? Gab es bis April schon mal mehr? Wieviel ist Rekord in einer Saison? Dazu gibts doch bestimmt ne Statistik. :D
 
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