Internationale Ligen


Suomigirl26

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Ja bist du irre, da muss es auch Konsequenzen geben 😡

 

Suomigirl26

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Nach dem Abstieg scheint das jetzt möglicherweise noch unschön zu werden bei Klagenfurt... mal sehen wie das wirtschaftlich weitergeht:
Davon erzĂ€hle ich doch eh schon die ganze Zeit 😉
Man kann nur hoffen, dass man das Geld auftreiben kann, damit wurde ja die Lizenz bezahlt, und den dubiosen Typen los wird, sonst endet das echt böse wie bei Leoben. Ein Partner Spieler von Viktoria Berlin wurde sogar obdachlos, weil dort auch ausstehende GehÀlter sind. Bei allen 3 TGI Clubs die selben Probleme.

Am besten WAC raus, und die Austria wieder rein, da der Klub sich nie mehr vom Missbrauchsskandal erholen wird.
 
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sj44

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Ein Leicester-Moment!?
Hoffentlich kaufen "sie" nicht die LeistungstrÀger weg und das Team spielt nÀchstes Jahr vielleicht um den Klassenerhalt. :nono:
Nein, seit die vor vier Jahren aufgestiegen sind, spielen die die ganze Zeit ganz vorne mit. Ich meine, ich habe mich vor drei Jahren auch gewundert, wo die plötzlich herkommen (wĂ€hrend Anderlecht zeitweise abgesoffen ist). Ein Haufen belgische Klubnamen war mir gelĂ€ufig, der aber nicht. Die waren ja auch jahrzehntelang in den Niederungen des belgischen Fußballs.
Deren Bilanz die letzten Jahre:
2021/22: Grunddurchgang 1., Playoff 2.
2022/23: Grunddurchgang 2., Playoff 3.
2023/24: Grunddurchgang 1., Playoff 2.
2024/25: Grunddurchgang 3., Playoff 1.

NatĂŒrlich ist es möglich, dass dieses Jahr der Aderlass zu groß wird, aber bisher haben sie das alles gut verkraftet.
 

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„Glaubet nid an Gaischter, glaubet nid an Gaischter, dr FCB isch Schwiizer Maischter“

Die Saison ist endgĂŒltig durch - und was fĂŒr eine Reise das aus Basler Sicht doch war. Kurzer RĂŒckblick in die Saison 2023/24: anfangs August gab es die erste krasse EnttĂ€uschung mit dem Aus in der Qualifikation zur Conference League. Gegen den kasachischen Vertreter Tobol Kostanay verabschiedete man sich bereits in der zweiten Runde, nachdem man wenige Monate zuvor noch im Halbfinale dramatisch an Florenz gescheitert ist. Und in der Meisterschaft ging es auch nicht gerade berauschend weiter. FĂŒnf Punkte nach den ersten zwölf Runden, zwischenzeitlich lag man am Tabellenende und im und um den Verein herrschte massive Unruhe. Die Hauptrunde beschloss man auf dem neunten Rang, in der Abstiegsrunde konnte man sich immerhin noch auf Platz 8 verbessern.

Zu Beginn der Saison sah es nicht wirklich danach aus, als wĂŒrde sich in dieser Saison das Blatt zum Guten wenden. Eine 2:3-Niederlage in Lausanne, zu Hause verlor man mit 1:2 gegen Lugano. Ein erster Wendepunkt folgte anfangs August. Zum ersten Mal wurden die GerĂŒchte um eine RĂŒckkehr von Xherdan Shaqiri konkret, die Mannschaft schien davon durchaus beflĂŒgelt zu sein. Gegen Rekordmeister GC siegte man mit 3:0 und den spĂ€teren Vize-Meister Servette haute man in Genf gleich mit 6:0 aus dem Stadion. Und am 16. August war es dann soweit: zwei Tage nach seiner Vertragsauflösung in Chicago wurde die RĂŒckkehr des verlorenen Sohnes verkĂŒndet: Xherdan Shaqiri wird in dieser Saison im rot-blauen Flammen-Trikot auflaufen.

Was soll man danach noch sagen: anfangs haben die Automatismen noch nicht ganz funktioniert, aber Xherdan Shaqiri hat dieser Saison schlussendlich definitiv den Stempel aufgedrĂŒckt. 18 Tore und 21 Assists in 34 Ligaspielen, den Vorlagen-Rekord von Stevanovic hat er damit geknackt, den Skorer-Rekord von Chapuisat jedoch knapp verpasst. Er geniesst vorne sĂ€mtliche Freiheiten und dankt dieses Vertrauen mit Geniestreichen am Laufband.

Es steht ausser Frage, dass Shaqiri die prÀgende Person im Spiel war, aber es wÀre gleichwohl vermessen, den Erfolg nur an ihm festzumachen. Die ganze Mannschaft zog an einem Strick und eigentlich fast jeder hat in dieser Saison einen Leistungssprung hingelegt.
Drei Spieler, die ich hier kurz jedoch hervorheben möchte: Leon Avdullahu ist der stille Stratege im Mittelfeld und hat sein Spiel auf ein neues Level gehoben. Wirkte er anfangs noch sehr roh, ist er mittlerweile richtig abgeklĂ€rt und erobert Ball um Ball. Dominik Schmid hat sich mit seiner kĂ€mpferischen Art und einigen Geniestreichen auf der linken Aussenbahn zum Publikumsliebling und Identifikationsfigur gemausert. Nicolas Vouilloz rĂŒckte verletzungsbedingt von der TribĂŒne in die Startelf und ist in den vergangenen Monaten zu einer absoluten Bank in der Innenverteidigung geworden. Mit solchen Leistungen sollte er mittlerweile eigentlich auch im Dunstkreis von Nationaltrainer Yakin zu finden sein.

Die Liste könnte man noch um diverse Spieler verlĂ€ngern, aber das wĂŒrde den Rahmen dann doch etwas sprengen. Gleichwohl möchte ich das anfĂ€nglich (auch von mir) viel gescholtene neue Management loben. PrĂ€sident David Degen, an dem sich lange Zeit die Geister schieden, tritt mit seiner durchaus auch etwas provokativen Art weniger in der Öffentlichkeit ins Zentrum. DafĂŒr tritt mit Daniel Stucki der neue Sportchef öfters in den Vordergrund. Und durch die Arbeit im Hintergrund steht der Verein mittlerweile wieder auf absolut gesunden Beinen. Man trennte sich von einiges Fehltransfers und Altlasten (u.a. Malone, Jovanovic, Gauto, DrĂ€ger, Augustin), man scheute sich aber auch nicht von unpopulĂ€ren Entscheidungen wie den AbgĂ€ngen zweier Identikationsfiguren wie Rekordspieler Fabian Frei (der seine Karriere nun bei Winterthur ausklingen liess) und Michael Lang. RĂŒckblickend waren es aber definitiv die richtigen Entscheidungen - und von den falschen gab es dieses Jahr wirklich wenige.

Die Krönung der Saison erfolgte heute: als haushoher Favorit ging man ins Cup-Finale gegen das drittklassige Biel. Die gezeigte Leistung war zwar schwach, aber mit einem letztendlich lockeren 4:1-Sieg holte man gleich noch einen zweiten Pokal ins Joggeli. Die Freude wĂ€hrte jedoch nicht all zu lange: aufgrund eines Personenunfalls am Bahnhof in Bern, bei welchem ein FCB-Fan schwer verletzt wurde, hat man die angesetzte Cupfeier auf dem BarfĂŒsserplatz kurzfristig abgesagt. Ich entsende hiermit auch meine besten GenesungswĂŒnsche.

Es bleibt spannend, wie sich die Mannschaft nĂ€chste Saison aufstellen wird. Einige Spieler haben sich ohne Frage ins Rampenlicht gespielt und ein Transfer ist realistisch (z.B. Avdullahu und TraorĂ©), mit der Champions League vor Augen (man startet direkt in den Playoffs, ist dort aber wohl ungesetzt) kann man vielleicht auch den einen oder anderen noch eine Saison in Basel halten. Ich erwarte jedoch einen insgesamt ziemlich ruhigen Transfersommer. Die GerĂŒchte um die RĂŒckkehr von Granit Xhaka halten sich hartnĂ€ckig, hat er diese an der Verabschiedung seines Bruders und Vereins-Legende Xhaka jedoch auch selbst angeheizt. „Ein Xhaka geht, aber bald ist der andere auch wieder da!“ - eine RĂŒckkehr scheint damit definitiv, nur ist die Frage halt, was „bald“ denn auch bedeutet. Ich halte es fĂŒr unrealistisch, dass es diesen Sommer schon sein wird - aber ich lasse mich gerne ĂŒberraschen. Realistischer erscheint mir eine RĂŒckkehr von Eray Cömert, der heute auch am Fanmarsch in Bern dabei war. Man will sich offenbar sowieso in der Innenverteidigung verstĂ€rken (um Barisic und Adjetey gibt es immer wieder lose GerĂŒchte), es wĂ€re eine Heimkehr eines weiteren Basler Juniors.

Das ist alles jedoch noch Zukunftsmusik. Jetzt gilt es erstmal, das hier und jetzt zu geniessen. Denn wie singt unsere Kurve so schön: „in dr TabĂ€lle, sin no PlĂ€tzli frei, chli witer hinde, so uf Platz zwei oder drei
“
 

Coys!

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Gratulation zum Cupsieg. Ich habe nach dem 1:1 Ausgleich echt an die Sensation geglaubt, aber letztlich hat es eben einen Grund weshalb es gegen Lugano und YB geklappt hat und gegen Basel nicht. Die mit Abstand stÀrkste Mannschaft der Schweiz dieses Jahr!
 

Whizkidd

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Die Glasgow Rangers prÀsentieren Russel Martin als neuen Coach.

Martin war zuletzt bei Southampton und als ehemaliger Nationalspieler und ein Coach der gerne spielen lÀsst, erhoffen sich die Rangers einiges und ich denke auch, dass die Kombi gut passen könnte.

Whizzy
 

Suomigirl26

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Es ist vollbracht 😍:beten:

Herzlichen GlĂŒckwunsch an Austria Salzburg zur Titelverteidigung und diesmal zum Aufstieg in die zweite Liga đŸ„łđŸ’œđŸ€
GĂ€nsehaut auch die Fotos wie die ganze Stadt in violett erstrahlt 😍
Und bitte jetzt keine 20 Jahre fĂŒr den Bundesliga Aufstieg 🙏
 
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gentleman

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Hmm eine interessante Karriere-Entscheidung, die der bisherige FCB-Coach Fabio Celestini nach seiner sehr erfolgreichen Zeit in Basel da getroffen hat... er wird kĂŒnftig ZSKA Moskau trainieren. Wie sehen das die Basel-Fans wie insbesondere @Next so? Ist das ein großes Thema in der Schweiz, wie im Artikel suggeriert wird?
Der 49-JĂ€hrige trainiert in Zukunft den ZSKA Moskau, den Club des russischen MilitĂ€rs, der dem Einflussbereich Wladimir Putins zuzuordnen ist. „Ich wollte mich verbessern und eine neue Herausforderung suchen, um zu gewinnen und TrophĂ€en zu gewinnen“, sagte Celestini, der stets mit einem Auslandsengagement kokettiert hatte. Statt Champions-League-Qualifikation mit Basel zu spielen oder auf Angebote aus Topligen zu warten, arbeitet er nun bei einem Club, der aufgrund der UEFA-Sanktionen aus den europĂ€ischen Wettbewerben verbannt ist.

FĂŒr viele ist der Schritt eine moralische BankrotterklĂ€rung. „Mit diesem Wechsel zeigt er, dass ihm Moral und Ethik egal sind“, findet etwa der „Tagesanzeiger“. Die „Neue ZĂŒrcher Zeitung“ spricht von einem „zweifelhaften Arbeitsplatz“ fĂŒr einen Schweizer Trainer. Vernichtend ist die Kritik in Foren und sozialen Netzwerken. User fordern, Celestini den Schweizer Pass zu entziehen. Auch ĂŒber sein Che-Guevara-Tattoo wird gewitzelt – und mögliche VorschlĂ€ge fĂŒr Cover-ups gemacht.
 

JL13

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Hmm eine interessante Karriere-Entscheidung, die der bisherige FCB-Coach Fabio Celestini nach seiner sehr erfolgreichen Zeit in Basel da getroffen hat... er wird kĂŒnftig ZSKA Moskau trainieren. Wie sehen das die Basel-Fans wie insbesondere @Next so? Ist das ein großes Thema in der Schweiz, wie im Artikel suggeriert wird?


Der Vollidiot kann das Geld, das er dort verdient, gar nicht in den Westen nehmen und in der Schweiz droht ihm GefĂ€ngnis. WĂŒrde es ihm auch von Herzen gönnen

 

JL13

King Kong
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der Klassiker. Ohne ******, ich wĂŒrde diese Leute ja um 300 Prozent mehr respektieren, wenn sie ehrlich sagen wĂŒrden "das Geld ist geil".

Zumal ZSKA ja nicht mal international spielen darf. Aber ja. Vermutlich war es auch immer sein Traum bei ZSKA zu sein und er ist seit Kindesbeinen Fan und sowieso und ĂŒberhaupt
 

DesmondGrĂŒn

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Zumal ZSKA ja nicht mal international spielen darf. Aber ja. Vermutlich war es auch immer sein Traum bei ZSKA zu sein und er ist seit Kindesbeinen Fan und sowieso und ĂŒberhaupt
Oder er hat sich als Begrenzung selbst auferlegt nur Vereine mit den Farben Rot und Blau zu trainieren. :belehr:
Da war halt dann ZSKA wohl momentan der einzige Verein, der Interesse an Ihm gezeigt hat.
 

sj44

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Jetzt ganz abgesehen von seinem moralischen Kompass, der da völlig aus dem Ruder gelaufen ist....

Wird da wirklich so heiß gegessen wie gekocht?
Es gibt ja wirklich nicht wenige LegionĂ€re in der russischen Liga. Klar, nicht jedes Land hat sich den Sanktionen angeschlossen. Deswegen gibt es auffĂ€llig viele SĂŒdamerikaner (vor allem Brasilianer und Kolumbianer) und Afrikaner in der russischen Liga. Und bei den EuropĂ€ern sind es viele Serben. Aber der eine oder andere Betreuer und Spieler kommt aus einem EU-Land. Auch mindestens zwei Österreicher gibt es dort.
Oder ist ZSKA Moskau ein noch speziellerer Fall als die anderen? Wobei auch die meisten (oder alle) anderen Clubs ja auch problematische Verbindungen zu Firmen oder Personen haben, die auf der Sanktionsliste stehen.
 

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Moderator Fußball, Tennis, Wintersport
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Oder ist ZSKA Moskau ein noch speziellerer Fall als die anderen? Wobei auch die meisten (oder alle) anderen Clubs ja auch problematische Verbindungen zu Firmen oder Personen haben, die auf der Sanktionsliste stehen.

Ja. ZSKA Moskau gehört der russischen Staatsbank VEB, welche von Putin eingesetzt wird, um wichtige Industrien am laufen zu halten. Unmengen an Geld wird beispielsweise von der VEB zur VerfĂŒgung gestellt, um die Kriegswirtschaft am Leben zu halten. Russland kanalisiert auch einen grossen Teil des Kriegsbudgets ausserhalb des Staatshaushalts, zum Beispiel ĂŒber die VEB.

Fabio Celestini hat es innert Stunden geschafft, vom Helden, welcher Basel am Tabellenende ĂŒbernommen hat und in etwas mehr als 1,5 Jahren zum Double-Sieger gemacht hat, zur absoluten Persona non grata zu werden. Es war fĂŒr mich völlig verstĂ€ndlich, dass er eine neue Herausforderung annehmen möchte und die Entscheidung, Basel zu verlassen, empfinde ich als völlig legitim, nachdem trotz des einsetzenden Erfolgs GerĂŒchte aufkamen, dass man sich nach einem neuen Trainer umsieht. Jeder hier hĂ€tte ihm den Job in Getafe gegönnt. Dass er sich, nachdem sich die TĂŒre bei seinem einstigen Klub zugeschlagen hat, dann ZSKA anschliesst - damit hat er bei mir, aber auch bei der so ziemlich ganzen Fanbasis, jeglichen Respekt verloren.
 

Jerry

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Dass er sich, nachdem sich die TĂŒre bei seinem einstigen Klub zugeschlagen hat, dann ZSKA anschliesst - damit hat er bei mir, aber auch bei der so ziemlich ganzen Fanbasis, jeglichen Respekt verloren.

Ich versuche da in irgendeiner Art und Weise logisch hinzukommen, dass es ausgerechnet dieser Club sein muss und kriege es nicht hin. Wenn er wenigstens als Spieler oder Trainer schon mal aktiv gewesen wÀre dort, dann wÀre das wenigstens irgendein Ansatz. Aber das ist ja gar nicht gegeben.
Vielleicht zeigt das Ding aber auch stellvertretend, dass in unserer Gesellschaft (ich nehme den DACH Raum einfach mal als eine Gesellschaft) es mittlerweile immer akzeptierter wird, dass Putin nicht der ganz böse ist. Das Bild haben wir ja auch ganz stark bei der AfD und auch leider Teilen der SPD. Demnach ist das fĂŒr "uns Demokraten" vielleicht schockierend, aber womöglich aus seiner Bubble-Sicht eben nicht.
Es ist fĂŒr uns eben einfach nur schwer vorstellbar, dass sich ein Promi völlig unnötig dieser Situation aussetzt. WĂ€re er ein ehemaliger Startrainer, der dann doch noch mal eine große Chance sieht, aber der war ja gerade total erfolgreich und hĂ€tte sicher einige interessante Jobs haben können...
 

Seoulsaram

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Ich weiß nur, dass der englische Pokerspieler als Investor im Verein beteiligt ist und vor einigen Jahren die Mehrheitsanteile eingekauft hat. Der ist u.a. auch bei Brighton & Hove Albion involviert.
Lustig ist, dass es ein Bier gibt, dass nach dem Verein benannt wird und immer wenn sie die Liga gewinnet nennt es sich Champions. Ist von der beglischen Brauerei Cantillon und wird den meisten deutschen nicht schmecken, da es eher sÀuerlich ist.
 
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