Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


Nebukadnezar

Pure Emotion
Beiträge
16.288
Punkte
113
Ort
Aschaffenburg
Ich hab in den letzten 8 Wochen die ersten 9 Staffeln der Serie Supernatural durchgesuchtet. Ich finde diese Serie einfach genial. Da kann man auch mal einige Folgen am Stück schauen.
9 von 10.

Und mit meinen Kids habe ich die Serie Teen Wolf gesehen. Gut, der Burner ist die jetzt nicht, aber dennoch war ich positiv überrascht.
6 von 10
 

Loslikki

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.345
Punkte
83
Und wieder eine Serie aus den Nordländern(Schweden) spannend : KALIFAT ! In den ersten Folgen versucht der Islam mit seine "Vertretern" in Schweden heimisch zu werden. Ein für solche Fälle ermittelnde schwedische Behörde ist mit einigen "Vertretern" dieser Religion selbst infiziert es kommt da zu Intrigen. Der wbl. Hauptperson wird dabei gekündigt, die selbst daran arbeitet, eine nach Syrien erst wegen des Islams dort hin v.Schweden ausgewanderte Familie abenteuerlich wieder auf ihren Wunsch zurück zu holen. Dabei soll die Frau der Familie einiges dort auskundschaften. Diese Auskundschaften sollen den o.genannten "Vertretern" ihre feindl. Arbeit in Schweden behindern, zu nicht machen. Bei geplanter Rückholaktion wird jedoch Frau von syr. Polizei gestellt(Ende 6 .Folge)...Bis dahin sah ich, bitte aber nichts schreiben, was dann geschieht, nicht die Laune verderben, Danke!!
 

MadFerIt

Apeman
Beiträge
17.090
Punkte
113
Hast du mich irgendwie falsch zitiert oder worauf bezieht sich dein "das ist aber auch quatsch"?


Ich fand die ersten Staffeln von TWD auch solide. Kein großes Kino, aber unterhaltsam, wobei es auch da schon Folgen und einige Szenen gab, wo man einfach nur mit den Augen gerollt hat und sich gefragt hat, warum das sein musste. Die Farm war mir u.a. viel zu langgezogen. Grundsätzlich gab es immer wieder gute Szenen und Folgen, aber auch grottenschlechte Szenen und Folgen. Es wechselte sich halt immer wieder ab. Die Comicreihe würde ich grundsätzlich dennoch weit über die TV Serie stellen. Unterhielt mich fast durchweg sehr gut. Einzig am Ende war irgendwann die Luft etwas raus und das Ende finde ich irgendwie schwach, da sehr abrupt.

Die Auflösung bzw. die Erklärung (ansatzweise gab es da ja Szenen am Ende der ersten Staffel) wollte Kirkman ja ausdrücklich nicht und bezeichnet diese Szenen als riesigen Fehler. Seine Absicht ist ja, dass es eben keine Auflösung und Erklärung für diese Apokalypse gibt. Das hat er sogar sehr früh schon gesagt. Persönlich finde ich das auch nicht schlimm. Eine Serie braucht für sowas nicht immer eine Erklärung.

Die dritte Staffel von FTWD würde ich sogar als beste Serie der ganzen Reihe betiteln. Da stimmte nahezu alles. Dann kam eben die Showrunnerin der Originalserie und hat mit Morgan alles ruiniert.
der "das ist doch quatsch"-teil bezieht sich auf deine aussage, dass die serie nicht empfehlenswert sei. die ersten staffeln haben damals auch allgemein sehr gute kritiken erhalten. von daher ist es mmn einfach falsch, wenn man das so pauschal sagt.
 

NarrZiss

Bankspieler
Beiträge
4.661
Punkte
113
Ort
Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
der "das ist doch quatsch"-teil bezieht sich auf deine aussage, dass die serie nicht empfehlenswert sei. die ersten staffeln haben damals auch allgemein sehr gute kritiken erhalten. von daher ist es mmn einfach falsch, wenn man das so pauschal sagt.
Die Comics gelesen? Denn im Gegensatz zu den Comics ist die Serie eben wirklich nur "nice to have", während die Comics wirklich empfehlenswert sind. Wie schon beschrieben, kann man sich die Serie ansehen. Die erste Staffel ist noch sehr kurzweilig und sehr kompakt. Bei der zweiten Staffel gab es damals auch schon die ersten Kritiken, dass für viele die Handlung viel zu langgezogen war.

Wenn mich jemand fragen würde, der/die auch inhaltlich an der Thematik interessiert ist, würde ich jedes Mal zuerst die Comics empfehlen. Im Vergleich dazu kackt die Serie leider einfach vielfach ab. U.a. auch die ganze schwache Erzählung mit dem Governor etc.
 

Goal04

Bankspieler
Beiträge
7.064
Punkte
113
Die Ideen des Professors einfach nicht mehr so originell wie am Anfang
Habe Haus des Geldes vor nem Monat angefangen zu gucken. Unglaublich, welch geile Serie da an mir vorbeilief die letzten Jahre.

Bezüglich des Professors: Er hegt ja selbst große Zweifel an dem Plan, da es nicht seiner ist und er mehr Zeit braucht um alles bis ins letzte Detail zu planen. Unter dem vorherrschende Zeitdruck musste er halt unvorbereitet in die Schlacht gehen. Ansonsten ja, Staffel 3+4 kommen nicht an die ersten beiden heran. Aber die Spannung war in Staffel 4 wirklich sehr gut wieder. Alles in allem eine herausragende Serie. Ich schaue mir die ersten beiden Staffeln sicherlich zeitnah noch mal in spanisch.
 

Loslikki

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.345
Punkte
83
Weil gestern nachmittag wieder mal nichts von Sonne zu merken war, begann ich doch einmal, die ersten 2 Folgen von dem erwähnten (gutem) Bates Motel zu sehen. Abgesehen von dem naiven , eher rätselhaften Sohn von der "übermäßig bemuttelten" Mutter, ein ziemlich brutaler Beginn und, hineinversetzt in weitere Folgen, kann man schon ahnen , was noch so folgt. Ich denke eher ein Stoff in "Märchengewand". Ob ich mal weiterschaue????-------Abends dann die Fortsetzung von meinem aktuellen "Kalifat": das ist aber dann intensiver, mehr in der "Jetzt-Zeit" und auch realistischer (immer mit den Gedanken: es kann sich so in der Gegenwart real abspielen), für mich schon ein ansprechender, sehr guter Thriller. Solche Serien bevorzuge ich aber mehr, als mehr oder weniger Phantasie-Drehbücher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschtes Mitglied 534

Guest
Die Serie ist radikal aus der Ich-Perspektive einer Londoner Frau in ihren frühen 30ern erzählt. Phoebe Waller-Bridge (Autorin und Produzentin von Killing Eve, Darstellerin in Broadchurch) spielt die Hauptrolle, schreibt die Drehbücher und produziert. Dieser Dreiklang tut der Serie sehr gut, denn Waller-Bridge schont sich nicht. Die vierte Wand wird sehr häufig durchbrochen und das funktioniert hervorragend. In dieser Hinsicht erinnert mich Fleabag an die großartige US-Serie You. Beiden Serien hilft das auch enorm beim Pacing.

Waller-Bridge spielt eine intelligente und ultra schlagfertige Frau, die allerdings wegen ihrer, nennen wir es mal oberflächlich chaotischen Ader finanzielle und soziale Probleme hat. Sie hat einige Pakete mit sich herumzutragen, was sich besonders in ihrem Sexleben zeigt. Sie ist im Prinzip beziehungsunfähig, schafft es aber immer wieder, Männer so zu manipulieren, dass sie dann doch das bekommt, was sie will. Ihr sexuelles Verlangen ist nahe an der Sexsucht. Sie konsumiert regelmäßig Pornos. In einer Szene (ist kein Spoiler) befriedigt sie sich während einer Rede zur Außenpolitik von Obama - während ihr Freund neben ihr liegt.

Fleabag ist eine Dramedy im besten Sinne. Sehr authentisch, schockierend ehrlich, traurig, bewegend. Aber auch immer wieder mit richtig guten Gags. Chapeau für das Timing. Von den Simpsons abgesehen musste ich in letzter Zeit selten so intensiv lachen.

Die größte Stärke der Serie ist aber mMn die durch und durch weibliche Perspektive, aus der heraus die Handlung erzählt wird. Das ist wahnsinnig erfrischend, weil man das einfach kaum so zu sehen bekommt. Also ich habe das in dieser Form zuvor noch nicht gesehen.

Ich hab jetzt mal aufgrund deiner Rezension in die Serie reingeschaut und die ersten beiden Folgen gesehen. Macht es dich nicht fertig, dass einfach alle Personen, die in der Serie vorkommen auf ihre eigene Art und Weise total unsympathisch sind? Das geht für mich bei der Hauptdarstellerin los und geht dann bei ihrem Freund, Schwester und ihren Liebhabern weiter. Der Humor taugt mir zwar an vielen Stellen ziemlich, aber die Protagonisten gingen mir in den ersten beiden Folgen fast durchgehend durch ihre beschissenen Entscheidungen auf den Keks.
 

KOH76

Bankspieler
Beiträge
10.536
Punkte
113
Und wieder eine Serie aus den Nordländern(Schweden) spannend : KALIFAT ! In den ersten Folgen versucht der Islam mit seine "Vertretern" in Schweden heimisch zu werden. Ein für solche Fälle ermittelnde schwedische Behörde ist mit einigen "Vertretern" dieser Religion selbst infiziert es kommt da zu Intrigen. Der wbl. Hauptperson wird dabei gekündigt, die selbst daran arbeitet, eine nach Syrien erst wegen des Islams dort hin v.Schweden ausgewanderte Familie abenteuerlich wieder auf ihren Wunsch zurück zu holen. Dabei soll die Frau der Familie einiges dort auskundschaften. Diese Auskundschaften sollen den o.genannten "Vertretern" ihre feindl. Arbeit in Schweden behindern, zu nicht machen. Bei geplanter Rückholaktion wird jedoch Frau von syr. Polizei gestellt(Ende 6 .Folge)...Bis dahin sah ich, bitte aber nichts schreiben, was dann geschieht, nicht die Laune verderben, Danke!!

Ich weiß nicht was da noch passiert, aber vielleicht findest du raus, dass der IS nicht deckungsgleich mit "dem" Islam ist :saint:
 

tennisfun

Bankspieler
Beiträge
13.245
Punkte
113
Nach ein paar wenigen Jahrzehnten habe ich mir die Schwarzwaldklinik angesehen. Was gibt es dazu zu sagen?;)
Die Schwarzwaldklinik ist die Beste Serie die es gibt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Trotz des stattlichen Alters (1985-1988).
Noch wenige Tage (4-11 Tage) in der zdf Mediathek zum anschauen. Viel Spaß!:wavey:
 

Loslikki

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.345
Punkte
83
Die vorletzte Folge von "Kalifat" sah ich eben. Einige nicht gleich erkennbare Wendungen gibt es schon (mein erster Beitrag dazu war dann f.Inhaltsangabe zu knapp /oberflächlich). Nun wird alles doch sehr dramatisch, und auch traurig. Trotz allem : empfehlenswerte Serie!, wie auch viele Beiträge zu dieser Serie es tun.
Zum Vorwurf Islam ist einiges anders, als IS "auszeichnet": So tiefgründig habe ich nicht recherchiert, aber in der Serie scheint mir der Islam in der brutalen Darstellung schon auch nahe dem IS zu kommen.
 

KOH76

Bankspieler
Beiträge
10.536
Punkte
113
Die vorletzte Folge von "Kalifat" sah ich eben. Einige nicht gleich erkennbare Wendungen gibt es schon (mein erster Beitrag dazu war dann f.Inhaltsangabe zu knapp /oberflächlich). Nun wird alles doch sehr dramatisch, und auch traurig. Trotz allem : empfehlenswerte Serie!, wie auch viele Beiträge zu dieser Serie es tun.
Zum Vorwurf Islam ist einiges anders, als IS "auszeichnet": So tiefgründig habe ich nicht recherchiert, aber in der Serie scheint mir der Islam in der brutalen Darstellung schon auch nahe dem IS zu kommen.

Es nimmt ca. eine Sekunde Google-Recherche in Anspruch um herauszufinden, dass die Serie den IS thematisiert. Dass der IS als fundamentalistische Terrororganisation nicht deckungsgleich mit einer vielschichtigen Weltreligion ist sollte zur Allgemeinbildung gehören.
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.397
Punkte
113
Macht es dich nicht fertig, dass einfach alle Personen, die in der Serie vorkommen auf ihre eigene Art und Weise total unsympathisch sind? Das geht für mich bei der Hauptdarstellerin los und geht dann bei ihrem Freund, Schwester und ihren Liebhabern weiter.

Ich habe ein Faible für Anti-Helden. Wobei ich Fleabag auch nicht unsympathisch finde, sondern sehr menschlich. Warum sie so handelt, wie sie handelt, wird im weiteren Verlauf der Serie noch deutlich. Und dass eine kaputte Familie in der Persönlichkeitsentwicklung nicht hilft ist auch klar.

Ich kann die ganze Serie hindurch komplett mit Fleabag mitfühlen, was auch daran liegt, dass die Serie handwerklich so großartig gemacht ist. Alleine schon der Einsatz der Musik, um Stimmungen zu transportieren. Dass es um sie herum so chaotisch zugeht und viele sehr unsympathisch sind, ist Teil des Reizes.

aber die Protagonisten gingen mir in den ersten beiden Folgen fast durchgehend durch ihre beschissenen Entscheidungen auf den Keks.

Das ist für mich auch erst einmal menschlich. Wir haben nunmal häufig eine besch*ssene Entscheidungsfindung. ;)

Ich bin jetzt mit beiden Staffeln durch und die Serie ist bei mir auf dem Olymp. Sie schafft es wohl nicht ganz, The Wire vom GoaT-Status abzulösen, wobei es definitiv noch eine Zweitsichtung geben wird. Aber ich war seit The Wire nicht mehr so geflasht von einer Serie. Das einzige, was dem nahe kommt, war Fargo Staffel 1.

Und auch wenn ich es an sich großartig finde, dass Waller-Bridge so konsequent ist und eine Serie mit ganz viel Leben in sich auf Eis legen möchte, weil sie es für sich zu Ende erzählt hat, so ist es doch auch traurig. Wobei sie ja die Hintertüre offen gelassen hat, dass sie Fleabag weiter erzählt, wenn sie älter geworden ist. Anscheinend hieß es nach der ersten Staffel auch, dass es keine zweite geben wird. Also es gibt noch Hoffnung, wahrscheinlich aber eher langfristig.

Werde aber auf jeden Fall noch weitere Serien von ihr anschauen. Sie spielt das super und extrem authentisch, aber ich glaube als Autorin ist sie noch besser. Habe selten bis nie so ein gutes Timing bei den Gags gesehen.

Ach ja: Andrew Scott (Moriaty aus Sherlock) ist einfach ein Gott, wenn er exzentrische Persönlichkeiten spielen darf. Wahnsinnige Leistung als sehr lebensnaher Priester von ihm in der zweiten Staffel.
 

Plissken

Laptop-Trainer
Beiträge
6.005
Punkte
113
UPLOAD

Unbedingte Empfehlung, saustark. Erinnert streckenweise an eine Folge ´black mirror´. Ist aber saukomisch, einfallsreich, traurig, rührend in einem. Richtig gut gemacht. Geht viel zu schnell vorbei. 2. Staffel ist aber schon bestellt.

Hab ich ja gesagt. Wir haben die 1. Staffel jetzt auch durch, macht trotz ein paar kleiner Ungereimtheiten Lust auf mehr. Definitiv ein starker Mix aus Satire, Drama und Comedy.
 

lastsamurai

Bankspieler
Beiträge
4.907
Punkte
113
Das mit den unsympathischen Hauptcharakteren macht mir auch gerade zu schaffen: ich hab mich letzten Monat mal aufgerafft, endlich mal Arrow in Angriff zu nehmen.
Bin jetzt Mitte der 2. Staffel und Oliver Queen geht mir zunehmend auf die Eier. Das Setting und die Nebencharaktere finde ich grundsätzlich nicht verkehrt, aber die Art und Weise, wie Oliver Entscheidungen trifft, lassen sich für mich selbst mit den 5 Jahren auf der Insel irgendwann nicht mehr erklären.

Hat einer die komplette Serie gesehen und kann mir sagen, ob das noch besser wird? Ich hab mich eh schon schwer getan, eine Serie anzufangen, die 6 Staffeln mit je über 20 Folgen umfasst und wenn ich jetzt schon genervt bin von der Hauptfigur, weiß ich nicht, ob es Sinn macht durchzuhalten.
 

NarrZiss

Bankspieler
Beiträge
4.661
Punkte
113
Ort
Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
Das mit den unsympathischen Hauptcharakteren macht mir auch gerade zu schaffen: ich hab mich letzten Monat mal aufgerafft, endlich mal Arrow in Angriff zu nehmen.
Bin jetzt Mitte der 2. Staffel und Oliver Queen geht mir zunehmend auf die Eier. Das Setting und die Nebencharaktere finde ich grundsätzlich nicht verkehrt, aber die Art und Weise, wie Oliver Entscheidungen trifft, lassen sich für mich selbst mit den 5 Jahren auf der Insel irgendwann nicht mehr erklären.

Hat einer die komplette Serie gesehen und kann mir sagen, ob das noch besser wird? Ich hab mich eh schon schwer getan, eine Serie anzufangen, die 6 Staffeln mit je über 20 Folgen umfasst und wenn ich jetzt schon genervt bin von der Hauptfigur, weiß ich nicht, ob es Sinn macht durchzuhalten.
Ohne viel zu spoilern, wird es meiner Meinung nach im weiterem Verlauf sogar noch deutlich schlimmer. Dazu war die zweite Staffel mit Abstand die beste Staffel mit dem besten "Big Bad" der Serie bzw. auch des gesamten Arrowverse.
 

Brummsel

Grumpy Old Man
Beiträge
22.191
Punkte
113
Ort
Ruhrpott
Bates Motel:
Hab ich jetzt die 1. Staffel durch und gefällt mir ganz gut.
Schön ruhige Erzählweise und durchaus unterhaltsam und spannend.
Zwar nichts anspruchsvolles, wo man großartig mitdenken muss, aber für einen chilligen TV-Abend genau das richtige.
 

LoverNo1

Bankspieler
Beiträge
10.384
Punkte
113
Bates Motel:
Hab ich jetzt die 1. Staffel durch und gefällt mir ganz gut.
Schön ruhige Erzählweise und durchaus unterhaltsam und spannend.
Zwar nichts anspruchsvolles, wo man großartig mitdenken muss, aber für einen chilligen TV-Abend genau das richtige.


Lost echt nicht durchgezogen? :eek:
 
Oben