robbie_fowler
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Kommt anscheinend von Basile, gegen diesen Lackaffen wirkt Didi Hamann wie ein seriöser Journalist
Der FC Bayern München-Thread 2023/24 – Thomas Tuchel und der Traum vom Triple
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Steigerwald
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Da hat Tuchel recht.
Charon
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Warum nicht? Die Mannschaft spielt zweimal schlecht und der Trainer ******t sie halt zusammen.klingt für mich aber eher nach einer wilden Räuber-Geschichte... sowas kann er doch nicht sagen und glauben, damit durchzukommen? Der beste Moderator von Spitzenteams scheint er ja bei all seinen taktischen Fähigkeiten ohnehin nicht zu sein, aber das kannste kaum bringen...
ja zusammenfalten ist die eine Sache - soll er ruhig und das braucht es ja auch. Aber indem man sich so arrogant erhöht? I don't know, würde bei mir als Spieler weniger gut ankommen...
DaLillard
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War nach dem Leverkusen Spiel
Kann den Typen auch nicht leiden, er hat durch seine etlichen Interviews aver genug Kontakte zu den Spielern.
Charon
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Natürlich will er damit eine Trotzreaktion hervorrufen, es ist ja auch ziemlich sicher, dass er es auch schon anders versucht hat, ohne Erfolg.
Schlimmer als Riccardo Basile geht echt nicht, der hat es geschafft , dass sich sogar Jens Lehmann vor Fremdscham gegruselt hat
Schwarz-Rot-Gold Adler
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Wenn man das ganze mal zusammenfasst, ist das größte Argument gegen einen Tuchel-Rauswurf, dass mal vor einem Jahr schon einen Coach gekickt hat.
War das Aus damals nötig? Nein! Ist das Aus heute nötig? Ja!
War das Aus damals nötig? Nein! Ist das Aus heute nötig? Ja!
Ich finds aus der Distanz ziemlich witzig. Letztes Jahr hatten die Bayern gerade PSG in der CL rausgehauen, waren im Pokal noch dabei und in der Liga, so glaube ich, einen Punkt hinter Dortmund ... da hieß es bei der Nagelsmann-Entlassung dann "die Saisonziele sind gefährdet". Das ist im Vergleich zur aktuellen Situation einfach nur lustig
Steigerwald
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Ist ein Rauswurf von Tuchel sinnvoll? Nein, weil
- es unter einem anderen nicht besser wird, wenn drei Toptrainer scheitern (Flick im 2. Jahr, Nagelsmann, Tuchel),
- Bayern für Toptrainer nach den Rauswürfen noch uninteressanter wird,
- keine wirkliche Alternative auf dem Markt ist,
- der Kader nicht mehr hergibt,
- die Kaderzusammenstellung schwach ist
Sports Almanac
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Er hat denn aktuellen Scherbenhaufen schon lange kommen sehen, da wurde der ähnliche spielerischen Murks wie bei den letzten Spielen noch als "Wir sehen das ganz unaufgeregt, mit Heynckes damals wir uns auch mal schwer gegen Barfuss Bethlehem. Tuchel braucht noch ein wenig Zeit. Hamann hat doch 0 Ahnung." abgetan. In der Causa Tuchel hat Hamann geliefert. Mehr als Tuchel bisher bei den Bayern.
Gegenüber Journalisten und Medienvertretern tritt er doch seit Monaten ähnlich auf. Diese Arroganz gegenüber den Spielern wäre also nicht sonderlich verwunderlich.
LeZ
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Natürlich geht Sane immer wieder mal in unsinnige Dribblings. Und diesmal kamen seine Pässe auch seltsam ungenau.
Allerdings hängt er oft genug auch einfach komplett in der Luft. Da wird er zugestellt, kommt nicht zur Grundlinie und muss zurück. Und NIEMAND läuft ihm entgegen und bietet sich an. Weil das "offensive Mittelfeld" seit Coman verletzt ist wenn Musiala auf der anderen Seite war aus {} bestand. Kimretzka war da gerade unter der Dusche oder spielten im Anstoßkreis Skat. Das müsste man sich um sicher zu gehen mal mit Analyseperspektiven in der entsprechenden Software ansehen, aber gefühlt war das nicht so selten der Fall. Da stand in dem Reaktionsdreieck zwischen den Laziospielern niemand, wo bei Leverkusen dann immer einer in diese Lücke läuft um eine Anspielstation auf gleicher Höhe oder nach vorne anzubieten.
Eines der Probleme ist aber, dass wir nicht wissen, was Tuchel vorgibt. Wenn der sagt, "0:0 reicht mir, Guerrero und Mazraoui gehen nicht mit bis an den Strafraum, Kimmich und Goretzka bleiben bitte aus dem letzten Drittel raus", dann würde es dieses Bild erklären.
Schwarz-Rot-Gold Adler
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- Nein, unter Nagelsmann und Flick haben wir deutlich besser gespielt
- Auch Quatsch. Ein Job beim FC Bayern wird immer zu den begehrtesten der Welt zählen
- Jeder, der zumindest ein wenig Enthusiasmus verkörpert
- Doch gibt er
- Nicht optimal, aber definitiv ausreichend für mehr
Schwarz-Rot-Gold Adler
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Damals haben wir auch nur zwei der letzten 25 Spiele verloren. Bei einem gab es nen Platzverweis in der 8. Minute und bei dem andere zwei Elfmeter gegen uns.Ich finds aus der Distanz ziemlich witzig. Letztes Jahr hatten die Bayern gerade PSG in der CL rausgehauen, waren im Pokal noch dabei und in der Liga, so glaube ich, einen Punkt hinter Dortmund ... da hieß es bei der Nagelsmann-Entlassung dann "die Saisonziele sind gefährdet". Das ist im Vergleich zur aktuellen Situation einfach nur lustig
LeZ
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Ja, die Niederlagen von Nagelsmann sind teils nur durch katastrophale Elfmeter-Brainfarts Marke Schulausflug der 9. Klasse mit Komasaufen entstanden. So ähnlich wie Boatengs und Schweinis Handspiele die 2016 Löw in einer starken Phase beerdigt haben.
Schwarz-Rot-Gold Adler
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Wobei man zu Tuchels Ehrenrettung sagen muss, dass die unter ihm nicht aufgehört haben, wenn ich an die Upamecano-Szene denke
Nochmal für die ganz Langsamen. Nagelsmann wurde entlassen als Bauernopfer da die Kritik an Kahn und Brazzo von intern immer größer wurde.Ich finds aus der Distanz ziemlich witzig. Letztes Jahr hatten die Bayern gerade PSG in der CL rausgehauen, waren im Pokal noch dabei und in der Liga, so glaube ich, einen Punkt hinter Dortmund ... da hieß es bei der Nagelsmann-Entlassung dann "die Saisonziele sind gefährdet". Das ist im Vergleich zur aktuellen Situation einfach nur lustig
Kahn hat mit seiner "speziellen" Art den gesamten Vorstand und das Personal gegen sich aufgebracht und Brazzo in einem stetigen Prozess ebenfalls in der Mannschaft und gegenüber Vereinsführung Vertrauen verloren. Die Idee Nagelsmann zur Schlachtbank zu führen um ihren Job zu sichern kam von den beiden. Darum ist das null vergleichbar.
le freaque
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Es kam halt viel zusammen. Der Vorstand stand massiv in der Kritik, der Trainer auch und die RR lief sportlich kacke. Die Kommunikation zwischen Vortsand und Trainer lief auch nicht.
Es wäre ok gewesen, nach der Saison zu sagen: das passt so (noch) nicht mit Nagelsmann, wir probieren einen anderen Ansatz. Zu dem Zeitpunkt den Trainer zu wechseln und dann noch mit der "Medienkommuikation", war purer Irrsinn und am Ende ja auch Selbstmord aus Angst vor dem Tod seitens der Vorstände Brazzo und Olli.
Die "Rettungsmission" Tuchels konnte ja gar nicht besch*ssener laufen, als sie lief - der geschenkte Meistertitel überdeckt da nicht viel. Eigentlich war schon im Mai das Verhältnis Trainer-Team eher belastet, als dass es eine Befreiung aus vorheriger Qual war. Das hat sich bis heute nicht geändert. Die Truppe ist sicher nicht einfach zu führen, TT findet aber auch von Tag 1 keinen wirklichen Zugang. Sein Umgang mit einigen Spielern (de Ligt, Kimmich, Goretzka, Müller, Tel) macht die Aufgabe auch nicht leichter. Taktik ist eine Sache, Qualität des Kaders eine andere. Aber das Wichtigste, dass der Trainer ein verlässlicher Partner der Spieler ist, das ist bis jetzt einfach nicht eingetreten. Es wirkt einfach nicht wie ein Team, sondern wie zwei Seiten: hier Tuchel, da die Mannschaft, die beide miteinander fremdeln. Jetzt seit 10 Monaten. Ich hatte Ende der Hinrunde das Gefühl, dass es besser wird, jetzt scheinen alle klimatischen Fortschritte wieder weg zu sein.
Jeder Trainer hat immer Fürsprecher, wie auch Gegner im Kader. Das ist normal. Aber selbst JN hatte am Ende noch eine gewisse Hausmacht im Kader. TT hat bis heute, so wie ich das mitbekomme, keinen einzigen, echten "Follower" im Team und das ist natürlich ein echtes Übel.
Trotzdem möchte ich das Projekt noch nicht endgültig aufgeben. Eine Trennung sofort wäre Wahnisnn. Dafür müssen schon die nächsten Spiele inkl Lazio wirklich desaströs laufen und das will ich doch nicht hoffen. Auch ein Aus gegen Lazio muss nicht das sofortige Ende Tuchels bedeuten, das "wie" ist entscheidend. Mit einem unglücklichen Ausscheiden kann ich leben, mit einem sang- und klanglosen 0:3 daheim natürlich nicht.
Man kann auch eine Restsaison mit verpassten Zielen nutzen, um neu aufzubauen, auch, um im Binnenverhältnis neu zueinander zu finden. Aber dann muss eben auch was passieren, auf und neben dem Platz. Etwas, das einem Hoffnung gibt, dass es in Zukunft besser läuft. Passiert das, kann ich auch mit einer Saison ohne Titel gut leben. Sehe ich (oder die Öffentlichkeit oder der Vorstand) das nicht, ist Tuchel natürlich im Sommer Geschichte.
Meine eigene, persönliche Sehnsucht ist, dass ich einfach wieder Fußball sehen möchte, den ich gerne anschaue. Das war meistens bei Flick so. Das war auch im erstenJahr und in der Hinrunde der letzten Saison unter Nagelsmann so (in der RR nicht). Es gab natürlich auch Enttäuschungen, aber grundsätzlich konnte ich mit der Spielidee etwas anfangen. Bei Tuchel ist das bis jetzt leider überhaupt nicht so. Ergebnisse sind eine Sache, da spielt ja auch noch ein Gegner mit, es gibt Verletzungen, etc. Alles ok. Aber der Fußball unter Tuchel ist für mich bis jetzt so unansehnlich, wie zuletzt unter Kovac.
Man konnte in den letzten Jahren immer sagen: ich gucke als Fan, klar. Aber ich bekomme auch den besten Fußball der Liga geboten. Das ist seit gut einem Jahr einfach nicht mehr so und das liegt nicht nur an dem tollen Ball, den Leverkusen spielt. Es liegt eben auch daran, dass unser Spiel langsam und eher unansehnlich ist. Wir spielen einfach keinen guten Fußball. Das muss sich ändern. Schnell. Tut es das, ist mir eine titellose Saison völlig wumpe. Weil ich Spaß am Spiel meiner Mannschaft habe und weiß, dass der Erfolg in naher Zukunft schon zurückkommt.
Diesen Spaß vermisse ich sehr. Ich habe seit Tuchel einfach keinen Spaß mehr an unserem Spiel. Ich weiß, dass TT auch anderen Fußball vermitteln kann (siehe erstes Jahr BVB). Ich weiß auch, dass unsere Spieler anderen Fußball können (wohlwissend, dass unsere Kaderqualität seit Jahren abnimmt). Und ich will überhaupt nicht, dass wir schon wieder den Trainer wechseln. Aber so langsam muss echt was passieren, dass einem so etwas wie Hoffnung gibt.
Es wäre ok gewesen, nach der Saison zu sagen: das passt so (noch) nicht mit Nagelsmann, wir probieren einen anderen Ansatz. Zu dem Zeitpunkt den Trainer zu wechseln und dann noch mit der "Medienkommuikation", war purer Irrsinn und am Ende ja auch Selbstmord aus Angst vor dem Tod seitens der Vorstände Brazzo und Olli.
Die "Rettungsmission" Tuchels konnte ja gar nicht besch*ssener laufen, als sie lief - der geschenkte Meistertitel überdeckt da nicht viel. Eigentlich war schon im Mai das Verhältnis Trainer-Team eher belastet, als dass es eine Befreiung aus vorheriger Qual war. Das hat sich bis heute nicht geändert. Die Truppe ist sicher nicht einfach zu führen, TT findet aber auch von Tag 1 keinen wirklichen Zugang. Sein Umgang mit einigen Spielern (de Ligt, Kimmich, Goretzka, Müller, Tel) macht die Aufgabe auch nicht leichter. Taktik ist eine Sache, Qualität des Kaders eine andere. Aber das Wichtigste, dass der Trainer ein verlässlicher Partner der Spieler ist, das ist bis jetzt einfach nicht eingetreten. Es wirkt einfach nicht wie ein Team, sondern wie zwei Seiten: hier Tuchel, da die Mannschaft, die beide miteinander fremdeln. Jetzt seit 10 Monaten. Ich hatte Ende der Hinrunde das Gefühl, dass es besser wird, jetzt scheinen alle klimatischen Fortschritte wieder weg zu sein.
Jeder Trainer hat immer Fürsprecher, wie auch Gegner im Kader. Das ist normal. Aber selbst JN hatte am Ende noch eine gewisse Hausmacht im Kader. TT hat bis heute, so wie ich das mitbekomme, keinen einzigen, echten "Follower" im Team und das ist natürlich ein echtes Übel.
Trotzdem möchte ich das Projekt noch nicht endgültig aufgeben. Eine Trennung sofort wäre Wahnisnn. Dafür müssen schon die nächsten Spiele inkl Lazio wirklich desaströs laufen und das will ich doch nicht hoffen. Auch ein Aus gegen Lazio muss nicht das sofortige Ende Tuchels bedeuten, das "wie" ist entscheidend. Mit einem unglücklichen Ausscheiden kann ich leben, mit einem sang- und klanglosen 0:3 daheim natürlich nicht.
Man kann auch eine Restsaison mit verpassten Zielen nutzen, um neu aufzubauen, auch, um im Binnenverhältnis neu zueinander zu finden. Aber dann muss eben auch was passieren, auf und neben dem Platz. Etwas, das einem Hoffnung gibt, dass es in Zukunft besser läuft. Passiert das, kann ich auch mit einer Saison ohne Titel gut leben. Sehe ich (oder die Öffentlichkeit oder der Vorstand) das nicht, ist Tuchel natürlich im Sommer Geschichte.
Meine eigene, persönliche Sehnsucht ist, dass ich einfach wieder Fußball sehen möchte, den ich gerne anschaue. Das war meistens bei Flick so. Das war auch im erstenJahr und in der Hinrunde der letzten Saison unter Nagelsmann so (in der RR nicht). Es gab natürlich auch Enttäuschungen, aber grundsätzlich konnte ich mit der Spielidee etwas anfangen. Bei Tuchel ist das bis jetzt leider überhaupt nicht so. Ergebnisse sind eine Sache, da spielt ja auch noch ein Gegner mit, es gibt Verletzungen, etc. Alles ok. Aber der Fußball unter Tuchel ist für mich bis jetzt so unansehnlich, wie zuletzt unter Kovac.
Man konnte in den letzten Jahren immer sagen: ich gucke als Fan, klar. Aber ich bekomme auch den besten Fußball der Liga geboten. Das ist seit gut einem Jahr einfach nicht mehr so und das liegt nicht nur an dem tollen Ball, den Leverkusen spielt. Es liegt eben auch daran, dass unser Spiel langsam und eher unansehnlich ist. Wir spielen einfach keinen guten Fußball. Das muss sich ändern. Schnell. Tut es das, ist mir eine titellose Saison völlig wumpe. Weil ich Spaß am Spiel meiner Mannschaft habe und weiß, dass der Erfolg in naher Zukunft schon zurückkommt.
Diesen Spaß vermisse ich sehr. Ich habe seit Tuchel einfach keinen Spaß mehr an unserem Spiel. Ich weiß, dass TT auch anderen Fußball vermitteln kann (siehe erstes Jahr BVB). Ich weiß auch, dass unsere Spieler anderen Fußball können (wohlwissend, dass unsere Kaderqualität seit Jahren abnimmt). Und ich will überhaupt nicht, dass wir schon wieder den Trainer wechseln. Aber so langsam muss echt was passieren, dass einem so etwas wie Hoffnung gibt.
Solomo
Hundsbua
Wenn ich Tuchel wäre, würde ich in Bochum einfach auch mal ein bisschen was neues machen bei den Personalien, ohne wie in Leverkusen gleich alles umzuwerfen. Getreu dem Motto von Henry Ford "gewohnte Handlung führt zu gewohntem Ergebnis". Warum nicht mal Kimmich/Pavlovic auf der 6 und für Sané oder Musiala mal Tel reinwerfen? Dass de Ligt statt Upa spielen sollte, ist eh klar, einspielen für Lazio.