Zum Glück ist die Wahrscheinlichkeit, im Vergleich zu 2Pac Runninson und Runnin Haney, nicht allzu groß.Hoffe, dass Scull nie wieder in einem großen Kampf steht.
Zum Glück ist die Wahrscheinlichkeit, im Vergleich zu 2Pac Runninson und Runnin Haney, nicht allzu groß.Hoffe, dass Scull nie wieder in einem großen Kampf steht.
canelo hat 152 mal geschlagen in 12 runden? das hat eubank jr glaub ich alleine in der 12. runde geschafft
Danke für die ausführliche Doku liebes Forum!
Da war mein Bett in Sachen Hauptkampf wohl doch die bessere Wahl.
canelo hat 152 mal geschlagen in 12 runden? das hat eubank jr glaub ich alleine in der 12. runde geschafft.
es gehören trotzdem immer 2 dazuEs ist ja nicht so, dass er nicht wollte - er hatte gegen Jan Scullrich nur sehr wenige Möglichkeiten dazu.
Der Vergleich hinkt. Ulrich hat schließlich ab und an mal angegriffen.Es ist ja nicht so, dass er nicht wollte - er hatte gegen Jan Scullrich nur sehr wenige Möglichkeiten dazu.
Wo hat er geliefert? Durch den ring zu tänzeln und 2 jabs pro runden zu hauen ist nicht liefern. Nur weil man canelo "neutralisiert" heißt es nicht dass es ein guter kampf warWas habe ich denn die ganze Zeit gesagt? Ich habe gesagt, dass Scull stilistisch maximal unangenehm sein wird. Er wird eine deutlich kompliziertere Aufgabe sein als ein pressure fighter wie Munguia oder Berlanga. Und er wird Canelo schlecht aussehen lassen und neutralisieren.
Und er hat den Superstar hier maximal alt aussehen lassen als Mega-Underdog. Und nun sagt man, dass er einen schlechten Kampf gemacht hat? Der war so chancenlos im Vorfeld... und hat dennoch hier Canelo auf Augenhöhe begegnet. Er hat komplett geliefert.
Der Vergleich hinkt. Ulrich hat schließlich ab und an mal angegriffen.![]()
Jeder hat gesagt dass haneys kampf lamgweilig und kacke warKomisch, dass das gestern keiner bei Haney gefordert hat.
Selbstverständlich will man sein leben da nicht riskieren und gesundheitliche bedenken hat man immer. Aber wenn du 100 mio an gage bekommst wie canelo und es nicht schaffst druckvoll einen an den seilen zz stellen dann ist es ein kackkampf sry.Klar, Profiboxen soll der Unterhaltung dienen. Aber trotz Entertainment-Steuerungsmittel wie Out/Matchmaking & Co. bleibt es letztendlich eine sportliche Auseinandersetzung. Deren Verlauf kann allein aufgrund der Natur einer Sportart eben mal "langweilig" verlaufen, wenn z.B. unterschiedliche Boxphilosophien, Boxtechniken ua. aufeinandertreffen.
Damit muss/sollte man leben können, wenn man nicht will, dass es noch mehr Manipulation im Boxen gibt und Profiboxen mehr Sport sein soll als Wrestling.
Die Kritik hier nur bei Scull zu suchen ist unfair, ungerecht und unsachlich. Genauso die Risikoeinforderung an einen oder beide Boxer mehr zu zeigen, nur weil man unterhalten werden will und/oder es einem nicht schmeckt. "Gesundheitliche Schäden" sind im Boxen gang und gäbe, doch das scheint wohl gerne egal, wenn ein Fight zu langweilig wird.
Die Boxer im Ring geben meist ihr Bestes, stehen ua. die ganze Zeit unter Stress/Hochspannung/Beobachtung, jagen ihren Puls hoch, nehmen Schmerzen und Schäden in Kauf, versuchen bei aller "Vorsicht" einen Kampf irgendwie zu gewinnen/überstehen für den einen Moment usw.
Natürlich steht viel Geld auf dem Spiel, die Frage des Verdienens, der Moral und was weiß ich. Letztendlich haben aber sowohl Canelo als auch Scull 12 Runden lang Boxen auf hohem Niveau geboten, wenn man es wirklich objektiv betrachten, alle Facetten/Sachverhalte des Boxsports akzeptieren und es nicht auf reine Treffer/Schläge runterbrechen/reduzieren will, unabhängig vom eigenen Gefallen, der eigenen Meinung, der eigenen Auslegung.
Schön, einmal einen sachlichen und ohne große Emotionen vorgetragenen Beitrag zu lesen. Hat Spaß gemacht! Solche Beiträge lassen mich dazu verführen hin und wieder und manchmal auch ein wenig häufiger hier zu lesen und ab und an einen kleinen Beitrag zu leisten.Klar, Profiboxen soll der Unterhaltung dienen. Aber trotz Entertainment-Steuerungsmittel wie Out/Matchmaking & Co. bleibt es letztendlich eine sportliche Auseinandersetzung. Deren Verlauf kann allein aufgrund der Natur einer Sportart eben mal "langweilig" verlaufen, wenn z.B. unterschiedliche Boxphilosophien, Boxtechniken ua. aufeinandertreffen.
Damit muss/sollte man leben können, wenn man nicht will, dass es noch mehr Manipulation im Boxen gibt und Profiboxen mehr Sport sein soll als Wrestling.
Die Kritik hier nur bei Scull zu suchen ist unfair, ungerecht und unsachlich. Genauso die Risikoeinforderung an einen oder beide Boxer mehr zu zeigen, nur weil man unterhalten werden will und/oder es einem nicht schmeckt. "Gesundheitliche Schäden" sind im Boxen gang und gäbe, doch das scheint wohl gerne egal, wenn ein Fight zu langweilig wird.
Die Boxer im Ring geben meist ihr Bestes, stehen ua. die ganze Zeit unter Stress/Hochspannung/Beobachtung, jagen ihren Puls hoch, nehmen Schmerzen und Schäden in Kauf, versuchen bei aller "Vorsicht" einen Kampf irgendwie zu gewinnen/überstehen für den einen Moment usw.
Natürlich steht viel Geld auf dem Spiel, die Frage des Verdienens, der Moral und was weiß ich. Letztendlich haben aber sowohl Canelo als auch Scull 12 Runden lang Boxen auf hohem Niveau geboten, wenn man es wirklich objektiv betrachten, alle Facetten/Sachverhalte des Boxsports akzeptieren und es nicht auf reine Treffer/Schläge runterbrechen/reduzieren will, unabhängig vom eigenen Gefallen, der eigenen Meinung, der eigenen Auslegung.
152 ?canelo hat 152 mal geschlagen in 12 runden? das hat eubank jr glaub ich alleine in der 12. runde geschafft.
Jeder hat gesagt dass haneys kampf lamgweilig und kacke war
Du auch! Warum jz hier nicht, obwohl es 1:1 ist.