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Zu Bergkamp: Wenn mich jemand fragt, welches WM-Tor man denn gesehen haben muss, in einer Liga mit dem heiligen National-Moppel des damaligen Gegners. Vermutlich weil live in SD erlebt und im Rahmen dieser Partie ein grandioser Finalpunkt. Die restlichen Punkte sind in meiner Auswahl Staffage...

Auch wenn es nicht half, aber „Lukekakio auf Ridle Baku“ klingt nett.

In Jahr 1 unter Pep war es am letzten Spieltag dahoam gegen City besonders unnötig. Beide waren qualifiziert, es galt, nicht (zu hoch) zu verlieren. Am Ende war es ein Gegentor zu wenig, um im AF einen vermeintlichen Brocken zu erhalten. Kein Abschenken mit Beteiligung Dritter, aber denkwürdig...

Das beste Hinrundenergebnis gegen Gladbach seit 5 Jahren war tückisch.

Wird Zeit für die Phase, in der Bayern an Sommer verzweifelt. Vielleicht kullert der dem FCB aber auch zwei selbst rein. :skepsis:

Bälle - ganz klar. Der Roteiro, damals als erster vollverklebter Großturnierball, war eine Augenweide. :love:

Wenn man sieht, dass auch HAM in jene Szenen verwickelt ist und nebenbei die ein oder andere Strafe kassiert oder kleine Ungenauigkeit einstreut, könnte man meinen, da ist keiner besser als der andere. Zudem sieht man auch, wie es dann aussieht, wenn der Weg zum Titel kein Spaziergang neben...

Mal weg von Mentalität: Mainz oder Freiburg zeigen, wie das ohne Lust auf den Ball aussehen kann. Köln oder Stuttgart haben Lösungen mit Ball gefunden, die sie als Aufsteiger/Grottentruppe präsentier(t)en. Da könnte man nun fragen: Haben die alle den fähigeren Übungsleiter? Was bei Hertha...

Die zweite Elferszene bekommt kein VAR hinargumentiert, wenn der Schiri das Foul so schnell und direkt (in Realgeschwindigkeit in der Nähe) bewertet wie in der Situation. So soll der VAR auch nicht eingesetzt werden. Bliebe hierbei die erste Szene für VAR-Kritik.

„Evident“ ist wohl eher das mit 200er-Puls vorgetragene Gejaule über den Bayern-Bonus. Der Thuram soll den Ball einfach gleich richtig treffen. Außerdem war Sommer auch nicht fair (wie so oft gegen den FCB). :weghier:

Sportlich ergibt Messis letzter Vertrag nicht übermäßig viel Sinn — irgendwann muss man bei einem, der über ein Jahrzehnt lieferte, mal nachgeben. Und ob so etwas wirtschaftlich ausgeglichen oder mit behaupteten Plus besteht? Da habe ich arge Zweifel. Letzten Endes nimmt der eine den Klub aus...

Ocon wie Moses und das Rote Meer, netter Kommentar. :D Bottas im Regen wäre eh traurig geworden, dachte sich wohl, er holt so das beste für sein Team heraus.

Eventuell wäre es im Sinne des Sports förderlich, zurückzustecken, wenn man (ungewohnt) hinten dran ist. Scheint aber so besser zu funktionieren: der eine sorgt für einen Unfall und wird bestraft. Der andere fliegt raus und ist ja irgendwie selbst schuld.

Es ist eben eine Art Gretchenfrage, was fahrlässiger ist. Einen anderen höchst ignorant (unabsichtlich) abzuschießen, in einer Situation, in der es nichts zu holen gibt, oder in einer schnellen Kurve die Kollision zu verursachen, wobei einer dabei nicht nur sein Rennen verliert oder verlieren...

DT gibt es auch ohne Vorsatz. Eine härtere Strafe ist demnach nicht unmöglich.

Wäre an einer Darstellung interessiert, wie er sich gegen den Vorwurf des Drückebergers effektiv wehren soll, ohne entweder beschädigt rauszukommen oder keine Deutung der Kritik zuzulassen. „Kein Kommentar“ — schwache Position. „Ich wollte schießen“ — „Warum hast du nicht bevor der grüne Saka...

Ist eine delikate Sache aus Sicht des Schützen: er hat nicht geschossen. Man hakt mit Vorwurf nach, warum nicht. Entweder gedrückt oder nicht gedurft? Wahrheitsgemäß war er nicht vorgesehen, man hat als Team dem Trainer vertraut (und ist nun nicht Titelträger). Kritik am Coach oder eben nur...

Er wollte schießen, sollte aber nicht.

Wenn man ein Land benennen müsste, für das 11er-Schießen eine besondere Dramatik besitzt, dann doch wohl England. Und dann die über 5 Jahrzehnte anhaltende Hoffnung/Schmach einer Fussballnation auf einen Moment zusammengeführt. Und dann sollen im Verlauf Akteure die Kohlen aus dem Feuer holen...

Das mit der Medaille verstehe ich. Man ist Verlierer in diesem einen Spiel. Dem Sieger gratulieren, Interviews geben - geht klar. Aber ein Kettchen tragen, dass erst mal an diesem Abend für Verlierer steht, muss man nicht baumeln haben. Ungefähr so wichtig wie die Farbe von Fußballschuhen.