Özil/Gündogan und die Nationalhymne


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SunMagic

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Und? Welche Konsequenzen folgen daraus? Mal den Zeigefinger heben ändert was genau? Nichts, Roberts hat nicht ein bisschen Abstand von seinen Ansichten genommen, noch hat er irgendwie die Einsicht gezeigt, dass er damit über das Ziel hinausgeschossen ist. Direkten Fragen ist er ausgewichen und tut so, als sei hier ja das Opfer von PC&Co. Also eins zu eins das, was die die neue Rechte überall macht. Was lernt man daraus? Rassistische Aussagen kann man hier bei Sportforen tätigen, man braucht nur ein etwas dickeres Fell und alles ist gut. :thumb:


Hallo Mystic,

bin da immer zwiegespalten. Manchmal denke ich, dass es gut ist die Sachen stehen zu lassen, damit man sieht wes Geistes Kind so mancher ist. Vor allem dann, wenn der- oder diejenige dann auf eine Entgegnung nichts vorzubringen hat außer "Ich werde verfolgt". Und insgesamt finde ich den Diskussionsstil hier gut. Daher sehe ich noch keine Gefahr der Verrohung der Diskussion, wie bei mach anderen Plattformen.
 
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mystic

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Und danan kriechen sie alle aus ihren Löchern und hauen wild um sich (Grindel ist ein Rassist, der Özil doch nur ein Türke, der spielt eh nur Dreck, der ganze DFB ist ein korrupter Haufen usw.). Keiner ist mehr in der Lage zu differenzieren, alles ist nur noch schwarz oder weiß.

Ich verstehe die Intention, aber es ist doch seltsam, dass fehlende Differenzierung kritisiert wird, dies aber auch völlig undifferenziert passiert. ;)

Nein, ich sehe das nicht, dass "alles" nur schwarz oder weiß ist. Es gibt zwar genügend Leute, die derartig argumentieren und sich zumeist in den Vordergrund spielen, sodass man den Eindruck bekommen kann, es wäre wirklich alles nur schwarz oder weiß, aber ich habe mehrfach Beiträge gelesen, in denen Özil für das Foto kritisiert wurde, gleichzeitig aber auch angemerkt wurde, dass Theater, was sich daraus entwickelt hat, übertrieben ist. Nicht jeder, der Özil kritisiert (berechtigterweise ob nun fußballerisch oder politisch), macht das aus rassistischen Motiven heraus, aber man sollte nicht die Augen davor verschliessen, dass bei jemanden wie Özil schon immer genauer hingeschaut wurde, besonders dann, wenn er eine schwache Vorstellung auf dem Platz zeigte. Da wurde schnell seine Berechtigung in Frage gestellt, für die deutsche Nationalmannschaft auflaufen zu dürfen. Latenter Rassismus war da immer schon zu erkennen, auch wenn der Erfolg der Nationalmannschaft diese Stimmen hat leiser werden lassen.

Özil hat jetzt innerhalb kurzer Zeit sich zwei Fehler erlaubt: Eine geistige Fehlleistung in Bezug auf Erdogan und dem Vertrauen darauf, dass interne Besprechungen mit Steinmeier und DFB ausreichen, um Zweifel auszuräumen. Die beste Variante wäre gewesen, auf das Foto zu verzichten; die zweitbeste Variante sich anschliessend doch in der Öffentlichkeit von den politischen Ansichten Erdogans zu distanzieren ... er hat den drittbesten Weg gewählt. Intern die richtigen Worte gefunden, aber sich in der Öffentlichkeit quasi durch Steinmeier und Gündogan vertreten lassen. Das war in Hinsicht auf die deutsche Öffentlichkeit ein Fehler, der auch so herausgestellt werden kann/sollte. Diesen Fehler würde ich da aber eher seinen Beratern zuschreiben, denn aus meiner Sicht kann nicht erwartet werden, dass Özil in dem Punkt den medialen und gesamtgesellschaftlichen Überblick hat.

Das rechtfertigt aber mitnichten rassistische Ausfälle, die auch in der Form benannt werden sollten. Auch hier sollte auf Generalisierungen verzichtet werden, sondern eben auf spezifische Aussagen eingegangen werden. Wenn jemand behauptet, dass Özil sich die deutsche Staatsbürgerschaft nur erschlichen hätte, dann impliziert das eben, dass Özil kein "richtiger Deutscher" sei. Das ist klar und eindeutig rassistisch motiviert, da ändern zweifelhafte Begründungen eben auch nichts daran. Nur darauf zu verweisen, dass man das vielleicht verurteile, man aber gegen die angeblichen Einzelfälle ja nichts gemacht könne, ist aus meiner Sicht zu wenig. Es gibt etwas, was alle Menschen machen können: Es an- und sich direkt dagegen aussprechen.
 

SunMagic

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Die Einstellung leben aber auch nicht wenige Migrationshintergründler vor. Wenn Deutschland verliert sind's nur die Deutschen die verloren haben, man selbst ist ja eigentlich Marsmensch der nur zufällig einen deutschen Pass hat und gehört nicht zu den Verlierern

Also, auf die Nationalelf nach dieser WM draufzuhauen hat bei vielen Gut funktioniert, egal ob mit Migrationshintergrund oder nicht. So gesehen hat die Integration doch wunderbar geklappt. ;)
 

John Lennon

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Auf der einen Seite die Özil-Versteher, die inklusive ihm alle anderen in der Schuld sehen und mit der Rassismuskeule schwingen, die lächerlicher nicht sein könnte.

Es gibt genug Kommentare der "Özil-Versteher", die Özil für das Bild und seine fehlende Reflektion in diesem Zusammenhang kritisieren.
 

Roberts

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Roberts hat nicht ein bisschen Abstand von seinen Ansichten genommen, noch hat er irgendwie die Einsicht gezeigt, dass er damit über das Ziel hinausgeschossen ist.

Richtig. Ich stehe zu dem, was ich geschrieben habe und ich habe es begründet. Das Ziel meiner Aussagen bestimme ich selbst.

Direkten Fragen ist er ausgewichen und tut so, als sei hier ja das Opfer von PC&Co.

Ich bin keiner Frage ausgewichen und habe auf alles eine Antwort gegeben. Weitere Erläuterungen gebe ich auf sachliche Anfragen gerne.

Also eins zu eins das, was die die neue Rechte überall macht. Was lernt man daraus? Rassistische Aussagen kann man hier bei Sportforen tätigen, man braucht nur ein etwas dickeres Fell und alles ist gut. :thumb:

Wie Du und andere meine Aussagen werten, bleibt Euch überlassen. In welche Ecke ich mich stellt, ist mir schnurz egal. Ich weiß, wofür ich stehe. Berechtigte Kritik habe ich immer angenommen. Wildes Gekeife beeindruckt mich gar nicht. In der Sache diskutiere ich gerne hier und per PN.
 

mystic

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Manchmal denke ich, dass es gut ist die Sachen stehen zu lassen, damit man sieht wes Geistes Kind so mancher ist.

Das hat durchaus positive Seiten, aber man sollte dabei eben bedenken, dass gerade die neue Rechte sich dieser Tatsache bewusst ist, und sie nutzen das aus, um ihre Agenda unter die Leute zu bringen. Gerade die Tatsache, dass selten bis nie erkennbar für die Leser ist, welche Konsequenzen derartige Aussagen für die Verfasser haben, gibt den Eindruck, dass insgeheim Zustimmung auch von Betreiberseite aus besteht. Und dabei geht es nicht mal um Tat vs. Worte, auf das sich Roberts&Co. zurückziehen möchten, sondern es ist wirklich schwer erkennbar, wenn es nicht spezifisch markiert ist.

Vor allem dann, wenn der- oder diejenige dann auf eine Entgegnung nichts vorzubringen hat außer "Ich werde verfolgt". Und insgesamt finde ich den Diskussionsstil hier gut. Daher sehe ich noch keine Gefahr der Verrohung der Diskussion, wie bei mach anderen Plattformen.

Besser als auf anderen Plattformen? Mit Sicherheit, aber da ist der Maßstab aus meiner Sicht eben auch etwas niedrig gewählt.

Es gibt auch in dieser Diskussion viele Benutzer, die differenziert antworten, aber das geht dann leider auch irgendwie etwas unter, obwohl das aus meiner Sicht durchaus die Mehrheit ist (auf die Benutzer bezogen, nicht auf die Anzahl der Beiträge).
 

Giftpilz

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Poldi ist doch nie für Unsummen gewechselt. Und meiner Meinung würde ein Verein schlichtweg unseriös handeln, wenn bei der Frage, welche Ablösesummen er zahlt, die Nationalität eine Rolle spielen würde. Für den Marktwert zählt allein das sportliche Können, die Vertragssituation etc, aber ganz sicher nicht die Nationalität.Beim Werbewert dürfte das aber sicher anders aussehen.Oder glaubst du z.B. ein Aubameyang würde noch mehr kosten, wenn er Franzose wäre? Weißt du welchen Spitznamen er bei S1 hatte? Leichtathlet :D
Eben weil er technisch im Vergleich mit den Besten dann doch eher limitiert ist.
Eigentlich völlig nebensächlich, aber ich könnte mir vorstellen, dass es zumindest zu einem Teil doch eine Rolle spielen könnte. Wenn man berücksichtigt, dass Spieler eben doch neben dem Verein oft auch noch mit einer Nationalität verbunden werden, ergeben sich da doch vielleicht unterschiedliche Vermarktungswerte, vor allem, wenn sich viele Fans eines finanzstarken Marktes mit diesem umso mehr identifizieren können. Patriotische und sogar rassistische Faktoren können da mit hineinspielen.
Klar ist natürlich, dass der spielerische Wert eines Fußballers der überragende ist (und ich finde es immer sehr angenehm, wenn gerade sehr junge Fans noch ohne die anerzogene Rassismusbrille Sportler einschätzen), allenfalls mit Ausnahmen wie Beckham im Herbst seiner Karriere. Der fungierte in seinen letzten aktiven Jahren eher als Star und Spektakel denn als Sportler. Wodurch man darauf kommt, dass die Persönlichkeit eines Sportlers natürlich auch für den Werbewert sehr wichtig ist. Schweinsteiger und Podolski profitieren noch heute von dem Fun-Factor, den sie 2006 und in den folgenden Jahren verpasst bekommen haben. Mit einem so unglücklich wirkenden Typ wie Özil ist das bei weitem schwerer zu bewerkstelligen. Was wiederum auch ein Grund dafür ist, warum die Kritik vielen bei ihm so leicht fällt - er gibt im Vergleich zu anderen wenig Anlass für das Verspüren von Sympathie, die noch etliches abfedern könnte.
 
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John Lennon

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Im DFB gewinnen und verlieren wir zusammen, alle, als ein Team.

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DocBrown

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Die ganze "Affäre" zeigt wirklich in Vollendung, was hierzulande im Jahr 2018 gesellschaftspolitisch falsch läuft.

Auf ein Ereignis hin (Foto) unternehmen die Verantwortlichen (DFB) zunächst gar nichts und wollen alles aussitzen, dann folgen auf öffentlichen Druck hin halbgare Beschwichtigungsversuche bzw. ein "Maulkorb" für die Presse (Bierhoff: "Sache ist kein Thema mehr, Klappe zu, Affe tot"). Nach dem Super-GAU (Ausscheiden in Vorrunde) folgt die 180°-Wende und die Sache war/ist plötzlich doch wieder Thema bei Bierhoff/Grindel, um von eigenen Fehlern abzulenken. Söder-Verhalten in Reinkultur.

Am Ende sind dann alle Verlierer, aber fühlen sich in ihrer Meinung auch noch bestärkt. Grindel sieht sich bestätigt, dass Multikulti eine Lüge ist, weil der "Halb-Türke" ja nicht lernfähig ist und die Schuld bloß immer bei anderen sucht. Özil wiederum sieht sich bestätigt, dass altbekannte Vorurteile gegenüber Deutschen mit Migrationshintergrund immer dann rausgelassen werden, wenn es mal schlecht läuft und nimmt die Opferrolle dankend an.

Falls Grindel über die Sache stolpert und anschließend in der Politik bei der CDU keinen Fuß mehr fasst, könnte ich mir bei seinem Opportunismus auch gut vorstellen, dass er irgendwann bei der AfD anheuert.

Ich finde es gut, dass Özil in seinem Statement die Doppelmoral von DFB und Politik anprangert, aber traurig, dass er in Wahrheit auch selbst davon profitiert hat und kein Wort darüber verliert. Die 35 Millionen Follower, die Werbe-Einnahmen sowie das Gehalt bei Real und Arsenal wären als türkischer Nationalspieler nur schwer drin gewesen. Özil hat vom DFB profitiert und umgekehrt konnte der DFB mit Özil prima Image-Werbung in eigener Sache betreiben. Jetzt machen sich beide Seiten alles kaputt.

... nur Sandro Wagner lacht leiste vor sich hin.
 
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Giftpilz

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Kurze Klarstellung: Grindel ist Mitglied der CDU. Auch wenn er in heutigen Zeiten tatsächlich eher wie jemand aus der CSU erscheint. ;)
 

Roberts

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Das hast du mitnichten.Trotz mehrfacher Aufforderung mehrerer User, wie genau Özil sich denn den Pass "erschlichen" habe, kam nichts. Aber ok, ist insofern verständlich als dass man das nicht begründen kann.

Dann noch mal ausführlich:
Mesut Özil wurde 1988 in Gelsenkirchen geboren. Er hat damals die türkische Staatsbürgerschaft bekommen. Nach eigenen Aussagen habe er sich, was völlig legitim ist, 2007 mit seiner Familie beraten. Es gab innerhalb der Familie unterschiedliche Ansichten und am Ende habe er sich für die deutsche Staatsbürgerschaft entschieden. Ein wesentlicher Punkt in der Diskussion war, ob er lieber in der deutschen Nationalmannschaft oder in der türkischen Nationalmannschaft spielen wolle. Am Ende habe er sich, entgegen seiner Mutter und seines Onkels, aber im Sinne seines Vaters für die Deutsche Nationalmannschaft und damit die deutsche Staatsangehörigkeit entschieden. An der Stelle kommt das bereits verlinkte Interview mit Hamit Altıntop ins Spiel, der mit Özil befreundet ist und der in dem Interview als Motiv die Karriere, sprich wirtschaftliche Gesichtspunkte für die Entscheidung ins Feld führt. Diese Begründung kann ich anhand der Erdoğan-Nummer nachvollziehen, denn mit der Aktion tritt er für mich die Werte u.a. des Artikel 1 Abs. 2 GG mit Füßen. Ein entsprechender moralischer Kompass hätte ihm zeigen müssen, dass man einem Autokraten mit einem solchen Treffen und den entsprechenden Bildern Wahlkampfhilfe leistet und darüber hinaus, auch noch mit den bekannten Bildern Erdoğans Opfer verhöhnt. Auch nach Wochen ist Herr Özil sich dieser Dinge nicht bewusst. Er referenziert lieber auf die rassistischen Anfeindungen (die er zurecht anprangert) und sieht sich als Opfer. Richtig ist, dass er Erdoğan nicht als "seinen Präsidenten" bezeichnet, durch die Haltung bei dem Treffen sich diese Aussage aber zu Eigen macht. Der Verweis auf seine familiäre Bindung ist mir da zu billig. Wenn ihm also die Menschenrechte, die freiheitlich-demokratische Grundordnung und alles wofür Deutschland seit 1945 steht, egal sind, dann war es damals wohl in der Tat eine rein wirtschaftliche Entscheidung. Das mag einigen Betrachtern völlig legitim erscheinen, ich finde es verlogen und so habe ich es geschrieben und dazu stehe ich.
 
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senol

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Sehr gute Entscheidung von Herrn Özil. Leider viel zu spät. Damit korrigiert er immerhin einer seiner Lebenslügen. Nun sollte er auch noch so konsequent sein und die erlogene deutsche Staatsbürgerschaft zurückgeben. Sein Präsident wird ihn sehr gerne wieder einbürgern. Reine Formsache.

Großes Kino! Damit stehst du Grindel nichts nach
 

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. Das mag einigen Betrachtern völlig legitim erscheinen, ich finde es verlogen und so habe ich es geschrieben und dazu stehe ich.
Es ist dein gutes Recht das so zu sehen, hat aber dennoch nichts mit "Erschleichen" zu tun.Und darum ging es mir und einigen anderne vermutlich auch.Vor die Entscheidung, sich für einen Pass zu entscheiden, steht jeder junge, hier geborene Migrant in Deutschland, wenn er erwachsen wird. "Erschleichen" ist ein Synonym für illegal. Es ist bei Özil aber alles rechtens abgelaufen.

Und nur zur Einordnung: In sehr vielen Staaten wird eine solche Entscheidung nie verlangt. Dort ist es eine Selbstverständlichkeit, dass jemand den Pass erhält, der seinem Geburtsort entspricht, völlig unabhängig davon, ob er über die Eltern noch einen anderen Pass hat.Ich bin grundsätzlich ken Fan von doppelten Staatsangehörigkeiten. Jemand sollte immer den Pass erhalten, der seinem Geburtsort entspricht, denn das ist schließlich sein Heimat.
 

Roberts

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@Werder-Fan157
Gut, vielleicht ist das Wort "Erlogen" für Euch Synonym für "Erschleichen". Darum ging es mir nicht. Zur Klarstellung: Ich habe keine Anhaltpunkte dafür, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Ich zweifele seine Motivation und seine Einstellung an. Hier sehe ich im Hinblick auf das Bekenntnis zu den Grundwerten des deutschen Grundgesetzes eine Selbstlüge.
 
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