Mein Vorschlag wie man das Anzug-Dilemma sinnvoll, relativ einfach strukturiert und kostengünstig lösen kann:
- am Saisonstart werden alle Sportler vermessen, und bekommen einen Satz homologierte, zertifizierte Anzüge die nicht verändert werden dürfen
- bei Abnahme unter einen Schwellwert (% oder festes Kg-Maß) wird ein neuer Anzug homologiert, nach oben aber nicht mehr angepasst (um Spielerei mit dem Körpergewicht nicht zu honorieren)
- alternativ werden bulimische Sportler halt in dem Moment gesperrt wo sie zu dünn für den Anzug geworden sind, auch als Schutzmaßnahme (gibt es vermutlich eh ?)
- die Wettkampf-Anzüge werden nur direkt zum Wettkampf herausgegeben, identische Trainingsanzüge dürfen die Springer behalten
- Schwankungen beim Körpergewicht sind dann das Problem des Athleten, und wirken sich für alle gleich aus (die wachsen ja nicht mehr wie 12jährige)
Damit fällt der ganze Schmarrn von Materialprüfungen vor, während, nach und seitwärts vom Wettkampf weg. Ok, Jukkara wird sich daraufhin entleiben, oder muss Geld für SM-Sessions bezahlen, aber das muss man dann halt mit Gehaltserhöhung abdecken.
Einfache Lösung, für alle gleich, kein Materialpoker und kein Besch**** mehr. Es gewinnt einfach der beste Athlet der am besten springt. Ok, so gesehen klingt es jetzt unfair, aber transparent.