🇩🇪 DSV-Adler


Jessie.

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vorallem sagt er, er nimmt die 7 besten mit.
absoluter quatsch....

schmitt ist in der gesamtwertung siebtbester deutscher. :)

und was bringt dem geiger das, wenn er in innsbruck grad so quali schafft?
genau nichts"!!!! :donk::donk::donk:
 

MBC

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Ich bin wahrlich kein Schmitt-Jünger, aber die Entscheidung kann ich nicht nachvollziehen:häh::donk:

Nicht, dass sich Schuster damit ein Eigentor schießt. Denn mit dieser Entscheidung setzt er auch Geiger und damit sich selbst unnötig unter Druck. Wenn wieder nichts zusammengeht, wird so einiges hinterfragt werden.

Andersherum hätte er Geiger durch Training wieder aufbauen können und objektiv die 7 Besten laut Wertung mitnehmen können.
 

Skispringen4Fan

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Hmm... über die gesamte Saison hinweg gesehen ist diese Entscheidung natürlich gerechtfertigt. Aber ich persönlich hätte ehr Schmitt gegen Geiger getauscht. Beim Karle läuft der Sprung leider kaum noch vernünftig zusammen und ich bezweifele das er durch die beiden Torneespringen wieder die Kurve kriegt...

Wobei es sei angemerkt, dass ich das bis vor 3 Stunden auch noch vom Richi gedacht hatte :D:
 
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tibonius

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Das ist der Witz des Jahres! :donk:
Bisher hat Schuster eigentlich immer das Leistungsprinzip angewendet und jetzt soll das nicht mehr gelten? :häh:
Es hieß doch immer: Wer den Startplatz über den COC erspringt, darf ihn auch selbst nutzen und diese Periode ist schließlich erst nach B'hofen vorbei. Außerdem hat sich da jetzt niemand aufgedrängt und für den Karle wäre eine Pause mit entsprechendem Training wirklich besser.

Schuster hat sich wohl den Flachmann von Walter ausgeliehen :down::sauer:
 

KekX

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Ich kann es etwas verstehen, dass Schuster für Martin Schmitt keine Chance mehr für Olympia sieht und daher lieber Karl Geiger weitere Chancen geben will. Und wer weiß - vielleicht nimmt dieser sich ein Beispiel an Richard Freitag und springt in Innsbruck wieder in die Punkte.
Andererseits: Karl Geiger hat schon in Engelberg den zweiten Durchgang verpasst, auf seiner Heimschanze die Quali nicht überstanden und hat es in Garmisch gerade mal so in den Wettkampf geschafft. Auf ein Wunder ist da also wohl nicht zu hoffen. Und dann kommt ja noch die Tatsache dazu, dass es Martin Schmitt war, der dafür gesorgt hat, dass überhaupt sieben Springer starten dürfen. Ich kann auch Schusters Begründung, dass er "sieben Leute mit Olympiaqualifikation hat" und "dieses Team nicht auseinanderreißen will" nicht wirklich nachvollziehen, wenn er nach Leistungsprinzip urteilen will. Ob er Karl wirklich einen Gefallen damit tut, die Tournee weiterzuspringen, werden wir sehen.

Ich finde es einfach ziemlich schade für Martin. Er rückt zur Tournee ins Team, gibt sein Bestes, ist schließlich unter den sieben besten Deutschen - und wird dann nicht weiter nominiert, weil er laut Schuster 10 Plätze weiter vorne hätte landen müssen. Warum?
 
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skijumping66

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Man kann schon daraus schließen, dass Schuster es eher als Last sah, sich imer wieder mit ihm auseinandersetzen zu müssen, medial als auch intern, die Begründung mit den 10 Plätzten ist so dahingesasgt, kein Maßstab, ich erwarte vom siebtbesten Deutschen in Innsbruck auch mehr als den Kampf um die Quali..trotzdem wünsch ich Karle viel Glück:up:
 

tibonius

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Ich kann es etwas verstehen, dass Schuster für Martin Schmitt keine Chance mehr für Olympia sieht und daher lieber Karl Geiger weitere Chancen geben will. Und wer weiß - vielleicht nimmt dieser sich ein Beispiel an Richard Freitag und springt in Innsbruck wieder in die Punkte.
Andererseits: Karl Geiger hat schon in Engelberg den zweiten Durchgang verpasst, auf seiner Heimschanze die Quali nicht überstanden und hat es in Garmisch gerade mal so in den Wettkampf geschafft. Auf ein Wunder ist da also wohl nicht zu hoffen. Und dann kommt ja noch die Tatsache dazu, dass es Martin Schmitt war, der dafür gesorgt hat, dass überhaupt sieben Springer starten dürfen. Ich kann auch Schusters Begründung, dass er "sieben Leute mit Olympiaqualifikation hat" und "dieses Team nicht auseinanderreißen will" nicht wirklich nachvollziehen, wenn er nach Leistungsprinzip urteilen will. Ob er Karl wirklich einen Gefallen damit tut, die Tournee weiterzuspringen, werden wir sehen.

Ich finde es einfach ziemlich schade für Martin. Er rückt zur Tournee ins Team, gibt sein Bestes, ist schließlich unter den sieben besten Deutschen - und wird dann nicht weiter nominiert, weil er laut Schuster 10 Plätze weiter vorne hätte landen müssen. Warum?

Genau das ist es ja. Karl ist seit Wochen außer Form und zum Olympia-Team wird er auch nicht gehören.
Freund, Wellinger, Freitag, Neumayer, Wank und Kraus sind die 6, von denen es am Ende 5 schaffen werden. Die Begründung ist mal völlig fürn A...:neinnein:
 

Ingrid

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Richtig ist es nicht, was Schuster da tut. Ich kann nicht sagen, die besten 7 kommen mit und halte mich dann nicht daran. Aber irgendwie ahnte ich das schon. Auf alle Fälle freue ich mich, dass es Martin heute in den 2. DG schaffte. Und eine schönere Kulisse für den wahrscheinlich letzten Sprung seiner Karierre kann man nicht haben.
 

BennyWe

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Das ist die erste Entscheidung von Schuster, die ich nicht nachvollziehen kann.

Puh der arme Martin , das hat er dann wirklich nicht verdient !!!
 
M

mipra

Guest
so richtig hat sich für den siebten Startplatz keiner angeboten, weder Schmitt noch Geiger!
 

Frasch1

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Schuster versus Schmitt erinnert ein bisl an Löw versus Weidenfeller. Persönliche Abneigungen hin oder her, in einer so verantwortungsvollen Position wie der eines Bundestrainers muss man als Kompetenzbeweis so viel Professionalität mitbringen, dass man Abmachungen einhält. Und wenn es abgemacht war, dass derjenige, der den 7. Startplatz erspringt, ihn auch bekommt oder dass die 7 besten der Tourneewertung weiter nach Österreich reisen, und nimmt man stattdessen den 11.Besten Deutschen mit, dann liefert man diesen Beweis nicht.

Andererseits spielt die Überlegung mit, ob für Schmitt ein letzter Weltcup-Sprung im Weltcup und im 2. Durchgang vor heimischer Kulisse letztlich nicht doch würdiger ist, als einer in Bischofshofen eventuell nur in der Qualifikation. Es ist jedoch kaum zu vermuten, dass diese Überlegung auch in Schusters Kopf aus dem Herzen stattfand.

Karl Geiger kann man nur wünschen, dass er noch in Form kommt, Martin Schmitt, der innerlich nicht wirklich von der Schanze kann, nur raten, schnell den Trainerschein zu machen, damit er den Schuster ablösen kann.:jap:
 

Benjamin

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Jedenfalls ein sehr schönes Interview mit Martin Schmitt. Ich finde, man sieht daran einfach nochmals sehr gut, was den Martin eben nicht nur zu einem großen Springer sondern auch zu einer Persönlichkeit macht.
 

Lazergirl

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Für mich auch nicht nachvollziehbar, aber wahrscheinlich stand die Entscheidung für Schuster vorher schon so gut wie fest. Für den jüngeren Springer halt.

Martin hat jedenfalls mehr Biss als so manch anderer...ich würde mich freuen, wenn er würdig verabschiedet wird. Mit einem Abschiedsspringen! Denn so sollte einer der besten und beliebtesten Springer der letzten Jahre abtreten. Schließlich war es, der das Skispringen in Deutschland so richtig in den Mittelpunkt gerückt hat.

Danke Martin, für die vielen tollen Tour - Momente.

Ich hoffe wir sehen ihn diese Saison noch einmal im Weltcup.
 

skijumping66

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Absolut, ein toller Skispringer, ein fairer Sportsmann, absolut auf dem Boden geblieben und ein absolutes Vorbild für Einsatz und Kampfesgeist, ein Mann, der immer seinen Weg gegangen ist und der das getan hat, was ihm am meisten Freude bereitet hat.

Für mich als Skisprungfan endet damit heute auch schon eine Ära, wenn der Springer, der einen für das Skispringen begeistert hat und gezeigt hat, was diesen Sport so toll macht, mit dem immer mitgefiebert hat, obwohl ich seine größen Erfolge garnichtmitbekommen habe mangels Alters, war er für mich immer auch ein menschliches Vorbild, deswegen :
Danke Martin Schmitt:)
 

Lazergirl

EFF #3
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Und noch was: der Schuster kann froh sein, dass Martin nicht schon Jahre vorher aufgehört hat. So war er nämlich derjenige, auf den sich die Sportpresse konzentriert und gestürzt hat. Das Schutzschild für andere, die so ihre Ruhe hatten.
 
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