đŸ‡©đŸ‡Ș DSV-Adler


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Laut seinem Facebook-Post hat Karle Geiger das Ausscheidungsspringen fĂŒr Klingenthal gegen Markus Eisenbichler verloren. Karle muss sich nun ĂŒber den COC anbieten.
 

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Laut seinem Facebook-Post hat Karle Geiger das Ausscheidungsspringen fĂŒr Klingenthal gegen Markus Eisenbichler verloren. Karle muss sich nun ĂŒber den COC anbieten.

Hatte schon befĂŒrchtet das es fĂŒr ihn schwer wird. Aber wer im COC am Besten srpingt darf in den darauf folgenden Peroiden ja auch wieder im WC springen. Von daher stehen ihm immer noch alle Möglichkeiten offen.
 
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Hillsize

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leider lĂ€uft es nicht immer so wie man sich das gerne vorstellt. Beim Ausseidungsspringen in Garmisch-Partenkirchen musst ich mich leider dem momentan sehr gut springendem Markus Eisenbichler geschlagen geben. Er konnte mit sehr guten SprĂŒngen das Rennen fĂŒr sich entscheiden und darf deshalb verdientermaßen am Weltcupstart in Klingenthal teilnehmen!
Ich werde stattdessen ĂŒber den Continentalcup die Wintersaison starten und von dort aus weiter an meiner Technik arbeiten.
Es gibt noch einiges zu tun aber wir sehen uns dann spÀtestens bei der Vierschanzentournee in alter Frische wieder .
viel GrĂŒĂŸe und bis zum nĂ€chsten mal

hier der komplette Text.
 
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Find ich gut:up:
Bei Geiger wars ja in den letzten so das er zur Tournee hin abgebaut hat.
Also dieses Jahr vielleicht einen krachenden Einstand in Oberstdorf.
 
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mipra

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Werner Schuster setzt seine erfolgreiche Arbeit als Cheftrainer der deutschen Skispringer langfristig fort. Kurz vor dem Saisonauftakt in Klingenthal hat der Deutsche Skiverband (DSV) den 45-jÀhrigen Vorarlberger mit einem neuen Vierjahresvertrag bis 2019 ausgestattet und damit die wichtigste Personalie vorzeitig geklÀrt.

http://sport.orf.at/#/stories/2220004/
 

SprungbÀrchen1

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Sauber! Ehre wem Ehre gebĂŒhrt. Ich denke er kann noch eine ganze Menge aus dem Team herausholen, und beginnt jetzt erst so richtig mit der Ernte.
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Hm, die Ära Schuster wĂ€re dann sogar ein Jahr lĂ€nger als die Ära Heß. Aber nun gut, solange die Chemie stimmt, gibt es ja keinen Grund fĂŒr eine grĂ¶ĂŸere Änderung.
 

Skispringen4Fan

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Die Generation die unter ihm herangewachsen ist hat ganz klar das Potenzial zu noch vielen Titeln und Erfolgen. HĂ€tte mich ehrlich gesagt auch gewundert wenn er diese einem anderen Trainer ĂŒberlĂ€sst :D:

Die VerlÀngerung freut mich sehr :)
 
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Bei der Tournee bin ich etwas skeptisch.
Freund hat einfach dieses Garmisch Problem und in Bischofshofen hatte er auch schon viele schlechte SprĂŒnge.
Freitag hat in Oberstdorf noch nie ein gutes Ergebnis gehabt und Garmisch ist glaube ich auch nicht seine Schanze.
Wellinger ist wahrscheinlich auch noch nicht konstant genug.

Eigentlich ist es jedes Jahr zur Tournee so, dass unsere schwÀcheren Springer besser werden und unsere stÀrkeren schlechter.
 

SprungbÀrchen1

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Ich sehe aber Severin Freund grundsĂ€tzlich sicherer als frĂŒher. Er hatte jetzt seine positiven SchlĂŒsselerlebnisse, was auch dazu fĂŒhren kann, dass er bei der Tournee um den Sieg springen kann. Wenn die Sicherheit da ist, dann ist auch die Schanze fast egal.

FĂŒr mich geht es beim erfolgreichen Abschneiden einer Tournee auch um das richtige Timing, neben der Kompensierung der Erwaltungshaltung.
 
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Funakilein

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Werner Schuster setzt seine erfolgreiche Arbeit als Cheftrainer der deutschen Skispringer langfristig fort. Kurz vor dem Saisonauftakt in Klingenthal hat der Deutsche Skiverband (DSV) den 45-jÀhrigen Vorarlberger mit einem neuen Vierjahresvertrag bis 2019 ausgestattet und damit die wichtigste Personalie vorzeitig geklÀrt.

http://sport.orf.at/#/stories/2220004/

Tja beim DSV gibt man Schuster nach dem team Gold einen Rentenvertrag, war ja leider nix zu erwarten.

Sinnvoll wĂ€re es gewesen diese Saison abzuwarten und am Ende eine Entscheidung zu treffen. Werden wieder keine Spitzenleistung im Einzel erreicht hĂ€tte man sich zwingend trennen mĂŒssen. Schuster hatte 6 Jahre Zeit und hat keine großen Ergebnisse im Einzelbereich erzielen können. Das kann und darf nicht der Anspruch sein, speziell wenn man bedenkt welche Mittel der DSV aufwendet.
Aber gut war klar dass das Mannschaftsgold jetzt wieder alles ĂŒbertĂŒncht.
 
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