🇩🇪 DSV-Adler


tibonius

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Marinus Kraus schreibt auf Facebook, dass er sich einer Meniskus-OP im linken Knie unterziehen musste :hmpf: Er will aber zurückkehren und freut sich schon darauf.
 

Lazergirl

EFF #3
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Ach mensch, der Arme. Wieder ein Rückschlag. :neinnein: Wünsche unserm Goldjungen von Herzen, daß ers sportlich noch mal packt.
 

Scdler1

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Sie hat Probleme mit dem Knie.
Genaueres sagte sie bei unserem Sommerspringen in Degenfeld nicht.
 

Scdler1

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hier mal ein Auszug aus einem Interview beim Degenfelder Sommerspringen:


Frau Vogt, wären Sie nicht gerne gesprungen heute?
Vogt: Natürlich, aber mit meiner Knieverletzung geht das einfach nicht, schade.
Sie plagen sich mit einem „Läuferknie“ herum, ein Traktus-Syndrom. Wie schlimm ist diese Entzündung?
Vogt: Morgen fahre ich nach München zu einer weiteren Untersuchung. Unsere medizinische Abteilung wird alles tun, damit ich bald wieder uneingeschränkt trainieren kann.
Ihr Bundestrainer Andreas Bauer hat kürzlich gesagt, dass heute alles optimal stimmen muss, wenn man im Damenskispringen in der Spitze dabei sein will.
Vogt: Deshalb habe ich entschieden, dass ich jetzt erst einmal ein Paar Wochen Pause mache, ich gebe mir die Zeit, mich voll auszukurieren.
Das heißt, die Grand-Prix-Sommersaison 2018 ist für Sie gelaufen?
Vogt: So ist es, aber das ist nicht so tragisch.
 

Lazergirl

EFF #3
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Ist sicher gut, daß er nicht zu früh mitm Springen angefangen ist. Aber reicht das aus, um gleich wieder vorn mit dabei zu sein? Und das wird er müssen, wenn er sein Ziel WM erreichen will.
 

Skispringen4Fan

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Nun ja er legt besonderen Wert auf die WM, die VST nennt er dabei nicht vielleicht weil er weiß das es besonders schwer wird da schon konstant auf Topniveau zu springen. VOn daher muss zu Saisonbeginn noch nicht alles 100% stimmen, bis zur Wm ist von da an noch etwas Zeit um z.B. noch eine Trainingswoche einzulegen.

Ob er Erfolg hat oder nicht, mir gefällt die Einstellung von Typen wie ihm und Kenny die nie Aufgeben. :up:
 
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Lazergirl

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Ich meinte ob es ausreicht, daß er "erst" jetzt voll einsteigt. Weil die anderen Weltklasseleute ja schon länger im Sprungtraining sind wieder.

Mit dem anderen hast du recht, Hut ab.:up:
 

Skispringen4Fan

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Ich meinte ob es ausreicht, daß er "erst" jetzt voll einsteigt. Weil die anderen Weltklasseleute ja schon länger im Sprungtraining sind wieder.

Mit dem anderen hast du recht, Hut ab.:up:


Auf ganze Saison gesehen wird es höchstwahrscheinlich nicht reichen, aber Einzelerfolge sind auch Springern die im Sommer Ausfälle erlitten haben schon gelungen. Aber gut welche Wahl hast du wenn du zuvor bereits allerwahrschenilichkeit nach schon mal zu früh anzufangen hast.....
 
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Benjamin

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Ich denke, die Vorbereitungszeit wird nicht das Problem sein. Es war ja zu lesen, dass er Anfang Juli wieder ins Sprungtraining eingestiegen ist. Mit anderem Training wird er sicher auch schon davor begonnen haben.

Wenn ich mich richtig erinnere, musste er sich im Jahr 2012 im April einer Rückenoperation unterziehen. In den Sommer-Grand-Pric ist er damals erst in Hinzenbach und Klingenthal eingesteigen - und wurde dort Zweiter und Erster. Damals dürfte die Vorbereitungszeit nicht länger gewesen sein.

Nur sind es diesmal natürlich gleich drei Verletzungen, die er sich quasi hintereinander zugezogen hat. Erst die Sache mit der Hüfte, dann sie beiden Krezbandrisse - da zweilfe ich schon ein bisschen, dass der Körper ganz 100%ig wieder mitspielt auf der Schanze, wünsche es ihm aber natürlich sehr.

Und interessieren würde mich natürlich auch, ob wir ihn schon im Sommer nochmal auf einer Schanze sehen. Bis Klingenthal (oder eventuell Hinzenbach? Einstieg auf der Normalschanze?) dauert es ja noch ein Weilchen, und das lässt der Artikel ja auch offen.
 

Sprungbärchen1

Skisprung - Moderator
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Ich bin auch mal gespannt, wie Severin zurückkommen wird. Aber wer ihn kennt weiß, dass er ein absoluter Profi ist, der sich sehr gut vorbereiten wird. Da mache ich mir wenig Sorgen.
 

Biathlon-Fan

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Für Deutschland fahren nach Chaikovsky Juliane Seyfahrt, Pauline Hessler, Selina Freitag, Andreas Wank und Pius Paschke
 
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